Misslungen kastration, wer zahlt?
Hallo, meine Hündin wurde letztes ja im Mai kastriert. Nun blutet sie aus der scheide. Beim TA wurde ein Abstrich gemacht und es wurde ein bakterieller Infekt diagnostiziert. Sie bekam eine Woche Antibiotika und in der Zeit war auch alles gut. Jetzt (nach ca.2 Wochen) blutet sie wieder, ähnlich wie bei der Läufigkeit.
jetzt habe ich den Verdacht, das die bei der Kastra nicht alles entfernt haben. Wenn es so ist und sie nochmal operiert werden muss, wer trägt dann die Kosten? Ich oder der TA ?
2 Antworten
Wer die Kosten trägt, würde ich über einen Anwalt abklären. Dafür muss aber erstmal nachgewiesen sein, dass es sich tatsächlich um einen medizinischen Fehler handelt.
Generell wäre für mich die Frage jedoch nicht die der Kosten, sondern eher, ob ich diesem Menschen meine Hündin jemals wieder anvertrauen würde - und hier wäre es ein klares "Nein".
Sollte es ein Medezinischer Fehler sein müsste dieser erst bewiesen werden und dann ist es immer noch Thema Anwalt so Chancen sehr sehr sehr gering da allein das Fehler finden schon mehr kosten würde als neue Behandlung und wenn man bei TA so Gefühl hat würde man sein Hund diesem dann wohl nicht nochmal zu ner op anvertrauen
ergo du trägst die kosten
gibt auch sehr sehr viel was es sein kann so kastra wo fast Jahr her ist würde ich so als letztes im Verdacht haben da Bakterien dort nicht so lange brauchen würden
danke für deine Antwort. Ich hoffe das nichts vom eierstockgewebe zurück geblieben ist. Die TA meinte das sie dann schon früher geblutet hätte. Mal schauen was sie morgen sagt