Misslungen kastration, wer zahlt?

2 Antworten

Wer die Kosten trägt, würde ich über einen Anwalt abklären. Dafür muss aber erstmal nachgewiesen sein, dass es sich tatsächlich um einen medizinischen Fehler handelt.

Generell wäre für mich die Frage jedoch nicht die der Kosten, sondern eher, ob ich diesem Menschen meine Hündin jemals wieder anvertrauen würde - und hier wäre es ein klares "Nein".

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Ich bin u. A. Tierphysiotherapeutin u. Tierchiropraktikerin

Sollte es ein Medezinischer Fehler sein müsste dieser erst bewiesen werden und dann ist es immer noch Thema Anwalt so Chancen sehr sehr sehr gering da allein das Fehler finden schon mehr kosten würde als neue Behandlung und wenn man bei TA so Gefühl hat würde man sein Hund diesem dann wohl nicht nochmal zu ner op anvertrauen

ergo du trägst die kosten

gibt auch sehr sehr viel was es sein kann so kastra wo fast Jahr her ist würde ich so als letztes im Verdacht haben da Bakterien dort nicht so lange brauchen würden

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – 1 Aussi 4 Coons, Eigenwurf

tanna452 
Beitragsersteller
 30.03.2025, 19:21

danke für deine Antwort. Ich hoffe das nichts vom eierstockgewebe zurück geblieben ist. Die TA meinte das sie dann schon früher geblutet hätte. Mal schauen was sie morgen sagt