Minijob, anspruch auf Restgeld?
Guten Tag zusammen,
paar infos zu mir: bin 18 Jahre alt und arbeite als Azubi. Da ich mir mit dem 18. Lebensjahr ein kleinen Fiesta zugelegt hatte und einen Kredit bei meinen Eltern aufgenommen hatte habe ich einen Minijob beim Kaufland angefangen. Angefangen habe ich genau vor 3 Monaten und gekündigt habe ich letzte Woche da meine Vorgesetzten ohne Absprache meinen Urlaubsplan umgestellt hatten. Da Problem dabei ist das meine Eltern schon einen Urlaub gebucht hatten und ich genau auf die 2 Wochen meinen Urlaub gelegt hatte. Als ich den Urlaub im Kalenden eingetragen hatte waren beide Seiten einverstanden bis vor 2 Wochen, meine Vorgesetzte vorschob ohne mir bescheid zu sagen um eine Woche und wollte das ich im Urlaub zum Arbeiten komme. Kündigung wurde direkt eingereicht und das Geld vom angefangenem Monat wurde mir nicht überwiesen. Habe ich recht auf das Geld oder nicht da es "nur" ein Minijob war? Danke schonmal im Voraus
2 Antworten
Sofern du deine Kündigungsfrist eingehalten hast, steht dir jeder Tag finanziell zu, den du auch gearbeitet hast. Allerdings musst du dafür so oder so warten, bis der reguläre Abrechnungsturnus ist (also wenn du z.B. zum 1. bezahlt wirst, kriegst du bei Kündigung zum 2. nicht direkt dein Geld).
Das Thema Kündigungsfrist ist hier halt primär wichtig.
arbeite als Azubi.
:D
Du hast grundsätzlich Anspruch auf Arbeitsabgeltung bis zum Vertragsende.