6 Antworten

Das kommt davon, dass die CDU alle rein gelassen hat. In anderen Ländern ist es nicht so, weil sie gucken wer in das Land kommt.

Die Polizisten tun mir Leid, weil sie sich nicht wehren dürfen. Wehren sie sich werden sie angezeigt. Also machen die Menschen das. Und die Ausländer werden nicht bestraft.

Woher ich das weiß:Hobby

Weil die Menschen nicht mehr füreinander da sind, sondern nur noch gegeneinander. Weil die Menschen egoistisch sind. Hinzu kommen kulturelle und religiöse Unterschiede.

Nicht einmal die unantastbare Staatsgewalt (der Polizist gestern in Mannheim) ist sicher. Und die Empathie hält sich in Grenzen, obwohl er sein Leben für andere Menschen eingesetzt hat. Die Gesellschaft ist nur noch zum Kotzen.

Messerangriffe waren schon immer die Waffennutzung Nr. 1 in Deutschland, denn das Messer ist die "Waffe des kleinen Mannes". Sie sind ständig und überfall verfügbar und man braucht keinen Waffenschein.

Auch wenn Bild da eine große Nummer draus macht, als Messerangriff wird jede Verwendung gezählt, ob es nur zu einer Körperverletzung kommt oder nicht. Da diese Daten erst seit 3 Jahren erfasst werden können wir noch gar nicht sagen, ob das im langjährigen Mittel viel oder wenig ist. Jährliches Schwankungen sind in der Kriminalität normal.

Das psychologische Problem hinter jeder Waffe: nehmen Angriffe zu, stecken die Menschen mehr Waffen ein. Umso mehr Waffen getragen werden, desto mehr Waffen werden auch verwendet! Die Angst nimmt zu, mehr Menschen nehmen noch mehr Waffen mit und setzen sie noch öfter ein usw.


Panamacity3  01.06.2024, 13:01

Ermüdend, diese ständigen Relativierungsversuche.

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Mehr kulturelle Vielfalt durch Zuwanderung.

Wir haben sehr viele zugewanderte Freunde der Messeranwendung in unserem Land. Das hat so zugenommen, dass die Kriminalitätsstatistik den Straftatbestand inzwischen in einer eigenen Rubrik aufführt. Früher waren die Fälle so gering, dass sie nicht separat erfasst und gezählt wurden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigen-Sinnig - lasse mir das Denken nicht verbieten