Mercedes will hunderte Euro für das haben?
Mercedes hat so eine App in der man den Reifendruck sehen kann und sehen kann wo das Auto sich befindet und mit der man das Auto auf und zuschließen kann usw.
Dazu wird das Navi regelmäßig mit Updates versorgt und man kann Spritpreise von Tankstellen auf der Karte sehen.
Jetzt stellt Mercedes diesen Service ab und will jährlich hunderte Euro von mir haben damit das weiterläuft.
Was ist los bei denen?
Ich meine auf dem Handy sieht man das alles kostenlos und das kostet die doch nix albern oder?
6 Antworten
Hallo
das meiste ist unnötiger Kram denn keiner wirklich braucht deswegen verkauft es Daimler als Extra
- die "kostenlosen" Apps sind nicht "umsonst" oder Gratis die Apps verkaufen deine Daten und generieren Werbung
- Man braucht für Hardwarenahe Funktionen eines Autos eine Sicherheitssarchitektur sonst kann jeder Script Kiddy bei deinem Benz denn Luftdruck kontrollieren, denn Standort ermitteln, die Türen offnen und das Auto anlassen.
- Seit Jahren versuchen die Auto Hersteller Google, Apple und Meta aus denn Autos draussen zu halten weil mit Autos verdient man fast kein Geld mehr, aber mit Datenservices im Auto.
Die Entwicklung, die Updates und die Infrastruktur kosten halt.
Klar hat Mercedes kosten dadurch. Außerdem hat man mir solchen Servicenummern einen Möglichkeit gefunden den Kunden noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.
Bei BMW gibt es zukünftig so Dinge wie Sitzheizung nur noch um Abo für viel Geld im Jahr.
Ich seh da schon arbeit für die Gerichte. Mann verkauft privat Auto und gibt Sitzheizung in der Ausstattungsbeschreibung. Käufer klagt, weil deren Nutzung nicht im Kaufpreis inkludiert war, aber durch die Beschreibung suggeriert wurde.
Ist es dir zu teuer, lass es. Warum willst du den Luftdruck wissen wenn du im Bett liegst. Braucht das wirklich jemand?
Es war schon immer etwas teurer und so weiter.
„Nur noch im Abo“ ist nicht korrekt.
Korrekt ist, dass man das Abo nutzt, wenn man das Auto nur kurz hat (zB 6 Monate) oder eben gleich bei der Konfiguration anklickt, oder in den connected services das Teil nachträglich als lifetime kauft.
Man hat also mehr Möglichkeiten, eine win/win Situation vor allem im Gebrauchtwagen Geschäft und bei Mitarbeiterfahrzeugen (6 Monate).