Mercedes E350 Diesel ab 2018 Versicherung?
Hallo, ich habe vor mir ein Mercedes e350 Diesel ab Baujahr 2018 zu kaufen.Ich habe online Hsn\Tsn des Wagens gesucht und zum Vergleich gefunden um mir bei Check24 ungefähr errechnen zu lassen was ich bezahlen müsste.
Zu mir ich bin 21 Jahre alt habe jedoch bereits die Prozente von meinen Eltern übernommen und fahre auf 55% in SF2. Jährliche Fahrleistung 8000km. Check24 hat mir mit Teilkasko ca.1000€ jährlich ausgespuckt. Vielleicht kann ja jemand aus Erfahrung mit alter und klasse ein paar Dinge und Preise von sich erzählen.Da ich Hsn/Tsn nur über Google habe und ja noch keinen Fahrzeugschein habe würde mir es auch schon sehr helfen wenn einfach jemand die hsn/tsn und Erstzulassung schreiben würde aber bitte vorher schauen ob es auch wirklich meine Baujahre und Fahrzeugklasse ist. Will hier auch keine super genauen Sachen sonder einfach etwas vorplanen.
Vielen Dank im Vorraus
1 Antwort
Vllt. hilft dir ja der autokostencheck.de weiter: https://www.autokostencheck.de/Mercedes/Mercedes-E-Klasse/E-350/e-350-d-t-modell-r1es_46974.html
PS: Du solltet auf die Typklassen des neuen Autos achten - je höher die Typklassen, um so teurer die Versich.prämie:
Typklassen drücken das Schadensrisiko jedes einzelnen Fahrzeugmodells aus. Es gibt für die Versicherungsleistungen Kfz-Haftpflicht, Teilkasko und Vollkasko jeweils eigene Typklassen, so dass jedes Auto drei davon aufweist. Je höher die Typklasse ist, umso häufiger und teurer sind die versicherten Schäden an einem Wagen. Für die Kaskoversicherungen werden diese Risikoklassen schon seit über 30 Jahren vergeben. In der Kfz-Haftpflicht wurde bis 1996 das Versicherungsrisiko noch nach der PS-Zahl beurteilt, d.h. je höher die Motorleisung, umso teurer die Versicherung. Diese Einteilung ist aber seitdem einem analog zur Kaskoversicherung fahrzeugspezifischen Risikoprofil gewichen. Ob für ein Fahrzeug also eine teure Hafpflichtprämie zu zahlen ist, kann man nicht an den PS, sondern nur an seiner Typklasse ablesen. Zahlreiche PS Boliden sind sogar ausgesprochen günstig, da sie erfahrungsgemäß nur sehr wenig bewegt werden, im Gegensatz zu manch "bravem" Mittelklassekombi, der mit sparsamem Diesel als Kilometerfresser im Einsatz ist und durch das höhere Unfallrisiko eine hohe Typklasse hat. Jährlich werden die Risiko-Einstufungen neu festgelegt, unter den neuen Typklassen findet man die Auf- und Absteiger des Jahres.
Die Typklassen hierzu findest du auch in der autoampel.de
Gruß einer ehem. Versich.maklerin

