Mein Freund will, dass ich meine Religion wechsle?
Ich bin seit ein paar Tagen mit einem Araber zusammen und er will, dass ich zum Islam konvertiere und ein Kopftuch trage. Ich möchte das nicht.
Er wird halt sehr laut, wenn ich sage, dass ich das nicht möchte. Wie soll ich dagegen vorgehen?
Bist du ein Junge oder Mädchen?
Mädchen
37 Antworten
Wenn ihm die Religion so wichtig ist, dann müsste er wissen, dass er vor der Ehe so oder so keine Beziehung zu Dir haben dürfte.
Es ist gut, dass er so offen zu Dir ist. Leider ist bekannt, dass viele Muslime in gemischt-religiösen Ehen (er Muslim - sie Christin/Jüdin) nach der Heirat viel radikaler auftreten.
Wenn Du nicht konvertieren möchtest, würde ich an deiner Stelle die Beziehung beenden.
Es ist wichtig, dass du bei der Entscheidung über deine Religion deiner eigenen Überzeugung und deinem Willen folgst. Du kannst deinem Freund sagen, dass du das Recht hast, deine eigene Religion zu wählen und dass dein Freund dein Recht auf freie Religionswahl respektieren sollte.
Es ist auch wichtig, dass du in einer Beziehung Respekt und Verständnis entgegenbringst, aber wenn dies von deinem Partner nicht gewürdigt wird, dann musst du auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, die Beziehung zu beenden, da es dein Recht ist, dich in einer Beziehung wohl und sicher zu fühlen.
Hier kann ich nur raten die Beziehung ganz schnell und endgültig zu beenden.
Wenn du diese Beziehung aufrecht erhältst, wirst du immer mehr Stück für Stück dich selber aufgeben müssen und seine Religion, seine Mentalität annehmen müssen.
Lies mal das Buch "Nicht ohne meine Tochter" dann bekommst du einen Eindruck davon. Und diese Frau hatte einen Araber geheiratet, der hier in Europa völlig angepasst lebte und dann aber in seiner Heimat erst sein wahres Gesicht zeigte. Was soll das erst geben, wenn dieser Mann auch hier schon das volle Patriarch fordert.
Araber, Iraner, oder konvertierter Bio -Deutscher, ist völlig Wurst!
Es ist die frauenverachtende Ideologie (Islam genannt)!
Einfach verlassen und einen Schlußstrich ziehen. Du solltest Dich immer fragen, wo will ich selber in 5 Jahren stehen und was will ich in meinem Leben noch erreichen'.
Und so gemein sich das nun anhört, aber der Islam regelt sehr eindeutig, wo eine Frau zu stehen hat.
Wenn es das ist, was Du möchtest.... Bitte sehr
Folgende Sachen schließen sich aber immer aus.
Selbstständigkeit, finanzielle Unabhängigkeit, eigenes Geld und Erfolgreich im Beruf zu sein (meistens ist der Mann ebenfalls nicht erfolgreich) usw.
Für mich alles 'no go's
Erstens ist es nicht erlaubt, eine außereheliche Beziehung als Muslim zu haben, zum andern gilt, dass es keinen Zwang im Glauben geben soll, so dass jede Nötigung, ob verbal oder tätlich, zu unterlassen ist, da sie gegen die Regeln des Quran verstößt. Dein Freund sollte erstmal seine eigene Religion respektieren, bevor er von anderen etwas verlangt, sofern es dem Quran entspricht. Dich zwingen zu wollen, wie auch immer, ist unislamisch. Übrigens: Es ist möglich, dass ein Muslim eine Christin oder Jüdin heiratet, ohne dass sie ihren Glauben zu wechseln hat. Solches kann immer nur aus eigenem Wunsche geschehen. Der Mann hat deine Religion zu respektieren, darf dich auch nicht daran hindern, in die Kirche oder Synagoge zu gehen. Du musst seine Religion natürlich auch respektieren. Denn eine Ehe ist mit einer Christin oder Jüdin nur dann erlaubt, wenn die Frau dem Islam nicht negativ gesonnen gegenübersteht. Eigentlich logisch. … Für den Fall, dass du aber keine Religion hast, bliebe dir tatsächlich nur ein Weg, nämlich die Konversion zum Islam. Denn ein Muslim darf eine Nichtgläubige nicht heiraten. Nur zwingen darf dich keiner. Dann ist es ausschließlich an dir, ob du dich für ihn entscheidest und seine Religion, oder ob du dich von ihm verabschiedest. Denn ohne die Konversion zum Islam geht es religionsrechtlich leider nicht.
Unsinn! ... das hatten wir doch bereits gerade erst gesten!
Einer der Millionen, Millionen Gegenbeweise: Islam ist nichts anderes als Zwang! - Das beweisen Moslems wie der der FS tagtäglich!
Das Papier (des Koran) hingegen ist das geduldigste der Welt!
Und dass ein Moslem eine Christen/Jüdin unters Ehejoch bringen darf - umgekehrt aber kein Christ/Jude eine Muslima? .... , nein, nein, nein, das ist auch nicht diskriminierend! ....das "beweist nur mal wieder, dass ich den islam falsch verstanden habe:(
Sei doch wenigstens so ehrlich und schreibe von "religionsUNrechtlich", wenn Du über den Islam schreibst:(
Und Du - im Gegensatz zu mir - weißt offensichtlich immer alles besser.
Ich behaupte solches nicht. Das ändert nur nichts an dem, was ich sagte. Es geht nicht um mich.
Araber
Iraner