Maximierst du im Beruf auch deine eigene persönliche Weiterentwicklung?
Das ist neben dem Geld mein Hauptmotiv, und ich wehre alle Aufgaben ab, die meine eigene Weiterentwicklung (in eine von mir festgelegte Richtung) nicht unterstützen.
Das Abwehren von stupiden Arbeitsaufgaben ist Teil des Prozesses für mich. Es ist ein Ziel von mir, in so vielen Situationen wie möglich passende Argumentationslinien aufzubauen, um das, was ich mir vorgenommen habe, zu erreichen.
Ich mache durchaus Dinge, die für das Unternehmen gut sind. Voraussetzung ist jedoch immer, dass ich mich dadurch in eine Richtung weiterentwickeln kann, die ich selbst definiert habe. Andernfalls ergibt es für mich gar keinen Sinn, diese Aufgaben zu erledigen.
Maximierst du im Beruf auch deine eigene persönliche Weiterentwicklung?
4 Antworten
Selbstbestimmheit im Beruf muss man sich leisten können. Also erst mal musst du Leistung erbringen ehe du irgendwas fordern oder versuchen durchzusetzen kannst.
Und die Leistung kann ich aus deinem Geschreibsel nicht erkennen, sondern eher Faulheit. Kurz um jemanden wie dich hätte ich nie eingestellt oder noch vor Ende der Probezeit entlassen
Hab ich immer gemacht, auch durch Vorbilder.
Ich habe mich immer an denen orientiert, die bereits in der gleichen Branche viel geschafft haben. Zusammengesetzt und geredet.
Das klingt nach einer hervorragenden Gelegenheit. Wie hast du den Kontakt aufgebaut?
Bei mir gibt es nichts zu maximieren.
Hauptsächlich bin ich im Job, um Geld zu verdienen. Persönliche Weiterentwicklung passiert eher privat, zum Beispiel durch das Lesen von gleichgültig welchen Büchern oder das Beschäftigen mit allgemeinen Fragen der Existenz.
Wie sah das denn bei dir genau aus? Hast du aktiv Aufgaben abgewehrt oder hast du andere Wege gefunden, um dich weiterzuentwickeln?