Macht es Spaß zu studieren?

5 Antworten

Wenn man etwas studiert, das einen interessiert, ja. Es gibt manchmal aber auch langweilige Veranstaltungen, blöde Dozenten, ... Sowas ist immer Glückssache und eine Frage des eigenen Empfindens (Was einer langweilig findet, kann für den anderen spannend sein.).

Ich habe es im Studium geliebt, mich auf das konzentrieren zu können, was mich wirklich interessiert, viele Gleichgesinnte zu treffen und mich intellektuell austoben zu können. An der Uni gibt es sooo viele verschiedene Fächer, die man an der Schule nicht machen konnte, und ich fand es toll, da reinschnuppern zu können.

Es gibt auch einige Aspekte, die nicht direkt mit dem Studieren zu tun haben. Wenn man frisch aus der Schule kommt, lebt man vielleicht zum ersten Mal allein oder zumindest ohne Eltern. Das kann - je nachdem - Überforderung und/oder Freiheit bedeuten.

Ich jedenfalls fand mein Studium toll.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Meines Erachtens auf jeden Fall. Man beschäftigt sich sehr intensiv und ausschließlich mit Dingen, die einen interessieren oder von denen man wenigstens weiß, dass sie für das große Ganze wichtig sind.

Zudem kann man sein Leben viel selbstbestimmter Leben als vorher (zumindest, wenn man dafür das Elternhaus verlässt) und hat mehr Freiheiten als zu Schulzeiten.

Ist besser als Schule, aber nicht so cool wie richtig zu arbeiten.


SchlomoMcFly  28.03.2020, 13:14

Jo, arbeiten ist saucool.

Ich könnte stundenlang zugucken.

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Nein.

Studieren kommt von studere, sich bemühen.

Mühe macht selten Spass.

Naja. Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen xD