Lichterkette: Was passiert, wenn man eine andere Glühbirne einsetzt?

3 Antworten

Die Wattangabe bezieht sich auf Nennspannung die ebenfalls drauf steht. Damit kann man den Nennwiderstand ausrechnen, also den Widerstand des Fadens bei Betriebstemperatur.

Die ganze Kette an sich behandelt man wie einen nicht belasteten Spannungsteiler und benutzt die Widerstände der Birnen zum ausrechnen der Teilspannungen.

Ist der Widerstand zu gering, wird zu viel Leistung umgesetzt und die Birne geht kaputt. Auch die anderen Birnen kriegen mehr "Saft". Ist er zu hoch, dann bekommt die Birne mehr Spannung aber zu wenig Strom. Die anderen Birnen kriegen dabei weniger Spannung und lassen noch weniger Strom durch was den Effekt verschlimmert.

Am einfachsten rechnet man für jede Birne den Widerstand aus. Der stimmt nur bei Betriebstemperatur, also Nennspannung. Kalt leitet eine Birne viel besser als warm da der Glühfaden aus Metall ist und somit ein Kaltleiter. In nächsten Schritt addiert man alle Widerstände und rechnet mit der Netzspannung und dem gesamtwiderstand den Strom aus. Mit dem Strom und den einzelwiderständen kann man dann für jede Lampe den Spannungsfall ausrechnen.

Allerdings geht das nur näherungsweise wenn man die Birnen mischt. Man müsste den Widerstand im kalten Zustand kennen um das korrekt ausrechnen zu können.

a) diese brennt dunkeler odr glimmt nur b) diese brenn sehr hell oder geht sofort kaputt c) dies geht, ist ewas heller und die anderen sind wohl etwas dunkeler 230V geteilt durch Lampenzahl ist die Voltzahl; Die Wattangabe (W) ist für die Helligkeit zuständig Also 230V%z.B. 23Lampen = 10Volt je Lampe

Passiert daselbe auch bei Parallelschaltung, den da is ja die Spannung gleich und der Strom teilt sich und es gilt über den kleinsten Widerstand fließt der größte Strom. Aber wie is es da mit a), b), C)?