Krieg Hisbollah vs. Israel?

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Ist schon ziemlich nah zur israelischen Grenze und in 3 Wochen kann viel passieren.

Das auswärtige Amt hat heute deutsche Staatsbürger dazu aufgefordert das Land zu verlassen. Solltest ihr die Warnung anbei im Link schicken.

https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/libanonsicherheit/204048

Also ja, sie sollte den Libanon am besten schnellstmöglich verlassen. Dieser Krieg ist unausweichlich.


II99II  02.08.2024, 02:35

Das Problem ist aber nicht die Nähe zur israelischen Grenze und das wird auch kein Krieg gegen das libanesische Volk, sondern gegen die radikalen Kräfte innerhalb des Libanons, welche Teile des Landes quasi gekidnappt haben.

Es könnte schon reichen, sich von diesen radikalen Gruppen fernzuhalten, um seine eigene Sicherheit zu erhöhen - also wenn der Toyota-Jeep mit ganz vielen vermummten Männern mit Kalaschnikows ankommt, sollte man sich nicht direkt daneben zum Kaffeetrinken hinsetzen, sondern lieber weggehen.

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peace87  01.08.2024, 23:18

Danke für den Stern.

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andrea77482  01.08.2024, 00:05

@ peace87

Deswegen kann ich nochmal alle Urlauber nur dringend zur sofortigen Ausreise aus Israel und aus dem Libanon auffordern!! Nehmt die letzten Flüge die raus gehen und tragt euch in die Krisenvorsorgeliste vom Auswärtigen Amt ein!!

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andrea77482  01.08.2024, 00:03

@ peace87

Im ZDF-Ticker fordert Baerbock zweimal deutlich zur sofortigen Ausreise aus dem Libanon auf. Auch der Nahost-Experte Daniel Gerlach warnt.

Liveblog: Aktuelle Nachrichten zur Eskalation in Nahost

31.07.2024 | 19:32

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/liveblog-eskalation-nahost-israel-100.html

Ismail Hanija, der Politchef der Hamas, ist im Iran getötet worden. Die Terrororganisation macht Israel verantwortlich. Aktuelles zur Lage im Nahost-Konflikt im Ticker.

Das Wichtigste in Kürze - Tod von Ismail Hanija

Ismail Hanija, der Politchef der islamistischen Hamas, ist in der iranischen Hauptstadt Teheran getötet worden.

Die Terrororganisation macht Israel verantwortlich - und droht mit Vergeltung.

Aus Israel gibt es derzeit keine Stellungnahme.

Iran droht mit Konsequenzen. Auch die Huthi-Miliz im Jemen reagiert mit scharfer Kritik.

Die Türkei verurteilt den Anschlag als "schändliche Ermordung".

31.07.2024, 23:55 Uhr

Nahost-Experte: Größere Gefahr durch Hisbollah

31.07.2024, 23:45 Uhr

Daniel Gerlach: Reaktion Israels "voraussehbar"

Nahost-Experte Daniel Gerlach sagt, Israel reagiere zu einem "sehr sehr hohen Preis", denn die Gefahr, dass Iran in den Krieg eingreife, sei nun "groß".

31.07.2024, 23:35 Uhr

Baerbock ruft Deutsche zur Ausreise aus dem Libanon auf

Angesichts der immer größer werdenden Spannungen im Nahen Osten ruft Bundesaußenministerin Annalena Baerbock die deutschen Bürger im Libanon zur sofortigen Ausreise auf. "Ich appelliere erneut an alle deutschen Staatsangehörigen in Libanon auszureisen, solange das möglich ist", zitiert das Auswärtige Amt die Grünen-Politikerin. In der angespannten Lage könne jede Entscheidung Entspannung bedeuten oder Öl ins Feuer gießen. "Ich rufe alle - insbesondere Iran - zu Zurückhaltung & Deeskalation auf: für die Menschen in der Region", zitiert das Außenministerium Baerbock weiter.

31.07.2024, 23:32 Uhr

ZDF-Korrespondentinnen blicken die aktuelle Lage

Nachdem der Hamas-Chef Hanija im Iran getötet wurde, droht eine weitere Eskalation in Nahost. Die ZDF-Korrespondentinnen in Teheran, Tel Aviv und Beirut ordnen die Lage ein.

31.07.2024, 23:21 Uhr

Droht ein Flächenbrand im Nahen Osten?

Israel hat sich bisher nicht zur Tötung des Hamas-Chefs Hanija bekannt, doch der Vorfall auf iranischem Boden wird dort als deutliche Provokation vernommen.

31.07.2024, 22:12 Uhr

Bericht: Chamenei ordnet offenbar direkten Angriff auf Israel an

Der oberste Führer des Irans, Ajatollah Ali Chamenei ordnet offenbar als Reaktion auf die Tötung von Hamas-Chef Ismail Haniyeh einen direkten Schlag gegen Israel an. Das berichtet die New York Times unter Berufung auf drei ungenannte iranische Beamte, die mit der Angelegenheit vertraut sind, darunter zwei Mitglieder der Revolutionsgarden.

Dem Bericht zufolge wurde die Anweisung heute Morgen auf einer Dringlichkeitssitzung des Obersten Nationalen Sicherheitsrates erteilt.

31.07.2024, 21:36 Uhr

Auswärtiges Amt bekräftigt Reisewarnung für Libanon

Angesichts einer drohenden Eskalation im Nahen Osten ruft das Auswärtige Amt deutsche Bürger zur Ausreise aus dem Libanon aus. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock appeliere erneut an "alle deutschen Staatsangehörigen in Libanon auszureisen, solange das möglich ist", heißt es in einer Mitteilung auf dem Onlinedienst X.

31.07.2024, 20:50 Uhr

Kirby: Eskalation im Nahen Osten nicht unvermeidlich

Eine Eskalation des Konflikts in Nahost nach der Tötung des Hamas-Führers Ismail Hanijeh ist nach Einschätzung des Weißen Hauses nicht unvermeidlich. Die USA würden zudem weiter daran arbeiten, ein Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der Hamas zu erreichen, teilt der Sprecher für nationale Sicherheit, John Kirby, beim täglichen Presse-Briefing mit.

Es sei zu früh, um zu sagen, ob die jüngsten Ereignisse die Aussichten auf ein Waffenstillstandsabkommen beeinträchtigen würden, fügt er hinzu.

31.07.2024, 20:40 Uhr

US-Botschaft rät Bürgern von Reisen in den Libanon ab

Angesichts der wachsenden Spannungen in Nahost raten die USA ihren Bürgern strikt von einer Reise in den Libanon ab. "Reisen Sie nicht in den Libanon, da die Spannungen zwischen der Hisbollah und Israel zunehmen", teilt die US-Botschaft in der libanesischen Hauptstadt Beirut mit. US-Bürger, die sich bereits im Südlibanon aufhielten, seien nachdrücklich zur Ausreise aufgefordert, heißt es weiter.

Damit hebt das US-Außenministerium seine Reisehinweise um eine Stufe an. Zuvor galt die Stufe drei, wonach US-Bürgern nahegelegt wurde, eine Reise in den Libanon zu überdenken.

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andrea77482  31.07.2024, 23:52

@ peace87

Genau dewegen: bringt die Urlauber aus Israel und aus dem Libanon heim!! Es ist derzeit zu gefährlich dort. Aber ich hoffe, dass es nicht zum Krieg kommt. Aber damit rechnen muss man auf jeden Fall nach den Äußerungen vom Iran.

An euch Urlauber: bitte tragt euch in die Notfall-Listen vom Auswärtigen Amt ein!!

Jetzt werden offenbar auch die letzten Urlaubsgebiete zerstört.

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andrea77482  31.07.2024, 23:15

@ peace87

Richtig. Alle Urlauber sollten den Libanon und Israel sofort verlassen!! Und sowohl der Iran als auch andere missachten die Anweisungen von Guterres und das muss eigentlich Folgen haben durch Sanktionen und andere Maßnahmen.

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Sofort raus da kann jeden Moment eskalieren.Das ist unausweichlich.


andrea77482  31.07.2024, 23:12

@ Agnos2

Richtig, raus aus Israel und raus aus Libanon für alle Urlauber. Israel sollte mit Reisewarnung belegt werden und der Libanon auch (USA machen das bereits). Denn Israel ermordet offenbar sogar Journalisten und das ist nicht das erste Mal. Auch ein Reuters-Journalist wurde im Gazastreifen von Israel mit einer Panzergranate getötet.

FAZ: Abschlussbericht: Reuters-Journalist durch israelischen Beschuss getötet

07.03.2024, 12:05

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/reuters-journalist-durch-israelischen-beschuss-getoetet-19569737.html

Hier das verbrennende Fahrzeug von dem Journalisten:

https://media1.faz.net/ppmedia/w1240/aktuell/2962634236/1.9569739/1900x850/das-auto-eines-kamerateams.jpg.webp

Außerdem wurde auch eine andere Journalistin an der Grenze zum Libanon durch israelischen Beschuss getötet:

Frankfurter Rundschau: Israelische Granate tötet Journalistin im Libanon - weitere Details bekannt

Stand: 08.12.2023, 10:16 Uhr

https://www.fr.de/politik/israel-krieg-panzer-granata-libanon-tod-journalisten-details-untersuchung-zr-92717995.html#:~:text=Reuters%20berichtete%20am%20Donnerstag%20aus,die%20Journalisten%20grenz%C3%BCberschreitenden%20Beschuss%20filmten%E2%80%9C.

und hier

Tagesschau: Getötete Al-Dschasira-JournalistinWer ist für die Schüsse verantwortlich?

Stand: 26.05.2022 20:09 Uhr

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-tv-journalistin-tod-101.html

sowie hier

SWR: Tod einer Ikone – Vor einem Jahr starb die amerikanisch-palästinensische Journalistin Shireen Abu Akleh

Stand27.4.2023 Nadja Odeh

https://www.swr.de/swrkultur/doku-und-feature/tod-einer-ikone-die-journalistin-shirin-abu-akleh-swr2-feature-2023-04-28-100.html

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Agnos2  31.07.2024, 23:20
@andrea77482

Bei einem Krieg ist es unvermeidbar, dass Unbeteiligte sterben.

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andrea77482  31.07.2024, 23:21
@Agnos2

@ Agnos2

Nein das ist nicht so. Durch Waffen mit hoher Präzision lässt sich das schon vermeiden und wenn die Zivilisten mit ausreichendem Vorlauf gewarnt werden und sich in Sicherheit bringen können.

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Agnos2  31.07.2024, 23:38
@andrea77482

Nicht jeder Soldat hat eine Präzisionswaffe und bei einem plötzlichen Feuergefecht gibt es keine Verwarnung. Wie stellt ihr euch eigentlich Krieg vor, da kann man nur mit dem Kopf schütteln über diese Naivität.

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GermanTuad900 
Beitragsersteller
 31.07.2024, 21:38

Bist du die 100% sicher??

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Agnos2  31.07.2024, 21:41
@GermanTuad900

In Teheran kommt Hamas-Chef Hanije bei einem Raketenangriff ums Leben. In Beirut tötet die israelische Armee als Reaktion auf den tödlichen Beschuss von zwölf Kindern in Madschdal Schams einen Hisbollah-Kommandeur.

Das hat Folgen in den nächsten Tagen.

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Ich würde ihr dringend empfehlen, schnellstmöglich das Weite zu suchen; die ganze Sache kann sehr schnell eskalieren…

Durchaus möglich. Denn ich lese, dass der UN-Sicherheitsrat eine Sondersitzung anberaumt hat!

Newsblog zum Krieg in Nahost Hanija-Tod: Weltsicherheitsrat trifft sich heute

Von S. Cleven, J. Fischer, M. Kloft, D. Schafbuch Aktualisiert am 31.07.2024 - 21:14 Uhr

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_100459522/nahostkonflikt-weltsicherheitsrat-trifft-sich-noch-heute-zur-lage.html

Bei einem Angriff in Teheran wurde der Hamas-Politikchef Ismail Hanija getötet. Ein Experte spricht von einer "Demütigung Irans". Alle Entwicklungen im Newsblog.

Das Wichtigste im Überblick

USA: Keine Anzeichen für unmittelbare Eskalation

Hisbollah bestätigt Tod von Kommandeur Schukr

Netanjahu warnt vor Vergeltungssschlägen

Weltsicherheitsrat trifft sich noch heute zu Nahost

Hamas: Hanija wurde "direkt" von Rakete getroffen

Baerbock verlangt Zurückhaltung und warnt vor Flächenbrand

Blinken: USA nicht am Tod von Hamas-Führer beteiligt

Bundesregierung: äußerst gefährliche Lage in Nahost

USA: Keine Anzeichen für unmittelbare Eskalation

21.06 Uhr: Die US-Regierung hält nach den Israel zugeschriebenen Angriffen im Libanon und im Iran an ihrer beschwichtigenden Linie fest. "Wir glauben nicht, dass eine Eskalation unvermeidlich ist, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass eine Eskalation unmittelbar bevorsteht", wiederholt der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, seine Worte der vergangenen Tage.

Er betont gleichzeitig, die aktuellen Bedenken nicht einfach abtun zu wollen. Man beobachte die Situation in der Region "sehr, sehr genau". Auf die Frage, welche Auswirkungen die Ereignisse in Beirut und Teheran auf die Verhandlungen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg haben könnten, antwortet Kirby, es sei noch zu früh für eine Beurteilung. "Es bleibt kompliziert, und die Berichte aus der Region, die wir in den letzten 24 bis 48 Stunden gesehen haben, machen es nicht weniger kompliziert."

Er wolle nicht zu optimistisch klingen, betont Kirby. "Aber wir sind immer noch der Meinung, dass es sich lohnt, das vorliegende Abkommen weiterzuverfolgen." Nach US-Auffassung gebe es weiterhin "einen gangbaren Prozess" und "interessierte Gesprächspartner".

Hisbollah bestätigt Tod von Kommandeur Schukr

19.38 Uhr: Nach dem israelischen Angriff auf einen Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut hat die Hisbollah im Libanon den Tod ihres Militärkommandeurs Fuad Schukr bestätigt. Die proiranische Schiitenmiliz bezeichnet den israelischen Angriff auf Schukr als "sündigen Angriff und schweres Verbrechen".

Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah werde sich dazu bei der Beerdigung des Kommandeurs äußern, heißt es. Diese werde am Donnerstag stattfinden. Bisher hatte sich die Hisbollah mit Reaktionen auf den Angriff vom Dienstagabend weitestgehend bedeckt gehalten.

Netanjahu warnt vor Vergeltungssschlägen

19.33 Uhr: Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu droht mit neuen Militärschlägen, sollte das Land nach den tödlichen Angriffen auf Hamas-Chef Ismail Hanijeh und den Hisbollah-Kommandeur Muhsin "Fuad" Schukr Ziel von Vergeltungs-Maßnahmen werden. Egal woher Angriffe kämen, dafür werde ein hoher Preis gezahlt werden, kündigt er in einer TV-Ansprache an. Israel sei auf alle Eventualitäten eingestellt. Er erklärt, den Stellvertretern des Iran seien vernichtende Schläge versetzt worden und sagt, sein Land durchlebe herausfordernde Zeiten.

Weltsicherheitsrat trifft sich noch heute zu Nahost

18.26 Uhr: Angesichts einer möglichen Ausweitung des Krieges in Nahost soll der Weltsicherheitsrat in New York zu einer Dringlichkeitssitzung zusammenkommen. Mehrere Diplomaten berichteten der Deutschen Presse-Agentur, dass ein vom Iran beantragtes und von China, Russland und Algerien unterstütztes Treffen noch heute um 22 Uhr MESZ stattfinden wird.

Hamas: Hanija wurde "direkt" von Rakete getroffen

18.16 Uhr: Der Hamas-Auslandschef Ismail Hanija wurde nach Darstellung der islamistischen Terrororganisation bei einem gezielten Raketenangriff in Teheran getötet. "Eine Rakete traf den Raum, in dem Ismail Hanija sich aufhielt, und er wurde direkt getroffen", sagt der ranghohen Hamas-Funktionär Chalil al-Haja auf einer Pressekonferenz in Beirut. Die Angaben hätten Zeugen gemacht, die zur Zeit des Angriffs in Hanijas Nähe gewesen seien. Auch Mauerwerk und Fensterscheiben seien zerstört worden.

Hanija war während eines Besuchs in der iranischen Hauptstadt Teheran in einer Residenz gezielt getötet worden. Die Hamas und der Iran beschuldigten Israel für den Angriff. Israel äußerte sich zunächst nicht. Die genauen Umstände der Tötung sind unklar. Es kursieren verschiedene Annahmen darüber, ob Hanija etwa mit einer Rakete oder durch einen gezielten Luftangriff aus einem benachbarten Land wie dem Irak getötet wurde.


andrea77482  31.07.2024, 23:02

Aktuell lese ich, dass der Iran tatsächlich Israel angreifen will. Auf t-online heißt es, Chameney habe Angriffsbefehl erteilt.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_100459522/nahostkonflikt-iran-plant-offenbar-direkten-angriff-auf-israel.html

Newsblog zum Krieg in Nahost Chamenei soll direkten Angriff auf Israel planen

Von S. Cleven, J. Fischer, M. Kloft, D. Schafbuch  Aktualisiert am 31.07.2024 - 22:00 Uhr

Bei einem Angriff in Teheran wurde der Hamas-Politikchef Ismail Hanija getötet. Ein Experte spricht von einer "Demütigung Irans". Alle Entwicklungen im Newsblog.

Das Wichtigste im Überblick

Iran soll direkten Angriff auf Israel planen

USA: Keine Anzeichen für unmittelbare Eskalation

Hisbollah bestätigt Tod von Kommandeur Schukr

Netanjahu warnt vor Vergeltungssschlägen

Weltsicherheitsrat trifft sich noch heute zu Nahost

Hamas: Hanija wurde "direkt" von Rakete getroffen

Baerbock verlangt Zurückhaltung und warnt vor Flächenbrand

Blinken: USA nicht am Tod von Hamas-Führer beteiligt

Bundesregierung: äußerst gefährliche Lage in Nahost

Iran soll direkten Angriff auf Israel planen

21.53 Uhr: Der oberste iranische Führer, Ajatollah Ali Chamenei, soll den Befehlt erteilt haben, Israel direkt anzugreifen. Das berichtet die "New York Times" unter Berufung auf drei nicht namentlich genannte Beamte. Der Befehl sei in einer Dringlichkeitssitzung des obersten nationalen Sicherheitsrates des Irans erteilt worden.

Chamenei soll dabei das Militär angewiesen haben, sowohl Pläne für einen Angriff als auch zur Verteidigung aufzustellen, falls etwa Israel das Land gemeinsam mit den USA attackieren sollten.

USA: Keine Anzeichen für unmittelbare Eskalation

21.06 Uhr: Die US-Regierung hält nach den Israel zugeschriebenen Angriffen im Libanon und im Iran an ihrer beschwichtigenden Linie fest. "Wir glauben nicht, dass eine Eskalation unvermeidlich ist, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass eine Eskalation unmittelbar bevorsteht", wiederholt der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, seine Worte der vergangenen Tage.

Er betont gleichzeitig, die aktuellen Bedenken nicht einfach abtun zu wollen. Man beobachte die Situation in der Region "sehr, sehr genau". Auf die Frage, welche Auswirkungen die Ereignisse in Beirut und Teheran auf die Verhandlungen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg haben könnten, antwortet Kirby, es sei noch zu früh für eine Beurteilung. "Es bleibt kompliziert, und die Berichte aus der Region, die wir in den letzten 24 bis 48 Stunden gesehen haben, machen es nicht weniger kompliziert."

Er wolle nicht zu optimistisch klingen, betont Kirby. "Aber wir sind immer noch der Meinung, dass es sich lohnt, das vorliegende Abkommen weiterzuverfolgen." Nach US-Auffassung gebe es weiterhin "einen gangbaren Prozess" und "interessierte Gesprächspartner".

Hisbollah bestätigt Tod von Kommandeur Schukr

19.38 Uhr: Nach dem israelischen Angriff auf einen Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut hat die Hisbollah im Libanon den Tod ihres Militärkommandeurs Fuad Schukr bestätigt. Die proiranische Schiitenmiliz bezeichnet den israelischen Angriff auf Schukr als "sündigen Angriff und schweres Verbrechen".

Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah werde sich dazu bei der Beerdigung des Kommandeurs äußern, heißt es. Diese werde am Donnerstag stattfinden. Bisher hatte sich die Hisbollah mit Reaktionen auf den Angriff vom Dienstagabend weitestgehend bedeckt gehalten.

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RedArmyUSSR  31.07.2024, 21:58

War ja klar das Faschist Putin zu seinem Faschistischen Brüdern in gaza und Teheran hält

Putin =Volksverräter

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andrea77482  31.07.2024, 21:56

Siehe hier zu den Pannen vom Regierungsflieger:

ZDF: Baerbock bricht Reise ab Defekte Flieger: Eine Chronologie der Pannen

15.08.2023 | 12:08

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/pannen-regierungsflugzeug-chronologie-baerbock-100.html

und hier

Tagesschau: hintergrund Regierungsflieger Pannen, Pannen, Doppelpanne

Stand: 15.08.2023 08:10 Uhr

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/regierungsflugzeug-flotte-100.html

oder hier

Stern: 13 Fälle in fünf Jahren Merkel, Scholz – nun erneut Baerbock: Die Pannenserie der Regierungsflieger geht weiter14.08.2023, 13:51

https://www.stern.de/reise/fernreisen/annalena-baerbock--die-pannenserie-der-regierungsflieger-geht-weiter-8671594.html

Von daher: hoffentlich läuft der Regierungsflieger diesesmal pannenfrei.

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andrea77482  31.07.2024, 21:52

Ich bin gespannt, ob Böckchen (Annalena Baerbock) es diesesmal - wegen dem Regierungsflieger - pannenfrei nach New York geschafft hat. Denn der Regierungsflieger hatte ja die letzte Zeit etliche erhebliche Pannen.

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sie sollte ihre Heimreise vorverlegen


andrea77482  31.07.2024, 23:28

@ suumcuique5786

Auch Israel sollte mit seinen AIrlines mithelfen, deutsche Bürger aus dem Libanon und aus Israel rauszubringen. Aber auch die USA sollten helfen und andere.

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suumcuique5786  31.07.2024, 23:30
@andrea77482

Israel wird das Sicherheitsrisiko sicher nicht eingehen.

und ob die US Luftwaffe da so gerne gesehen ist - na ich weiß nicht. Früher waren die Briten und Franzosen im Libanon zur Stelle, die könnten vielleicht - sofern sich die beziehungen in den letzten jahrzehnten nicht massiv verschlechtert haben aktiv werden

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andrea77482  31.07.2024, 23:39
@suumcuique5786

@ suumcuique5786

Warum sollten die USA nicht gerne gesehen sein?? Ich würde sowieso nicht mit kommerziellen Airlines rein gehen, sondern mit Militärmaschinen und die Urlauber rausholen.

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suumcuique5786  31.07.2024, 23:40
@andrea77482

USA und Libanon sind nicht unbedingt beste Freunde.

Und ob überhupt Militärmachinen landen dürfen entscheidet der libanon - so einfach mal welche hinschicken geht nicht

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suumcuique5786  31.07.2024, 23:46
@andrea77482

deiner Auffassung nach - als Staat hat man aber mehr abzuwägen als "nur" die leben von ein paar Urlaubern.

und speziell mal im Fall Ua ich würde als Staat auch keinem Militärpersonal oder Gerät Zugag erlauben, dessen land mir gegenüber nicht wohlwollend gestellt ist

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andrea77482  31.07.2024, 23:27

@ suumcuique5786

Auch die Bundeswehr sollte mithelfen, die deutschen Bürger dort rauszubringen weil die kommerziellen Airlines Beirut nicht mehr anfliegen.

Aerotelegrah: Lufthansa und Co. streichen Beirut-Flüge, MEA steht ohne Versicherung da

Aktualisiert vor 2 Tagen 29.07.24 - 8:01 | Laura Frommberg

https://www.aerotelegraph.com/lufthansa-und-co-streichen-beirut-fluege-mea-steht-ohne-versicherung-da

und hier

aero.de: Nahost-Krise Vor 2 Tagen Lufthansa stellt Flüge nach Beirut ein

© dpa-AFX, aero.de | Abb.: Lufthansa | 29.07.2024 10:23

https://www.aero.de/news-47961/Lufthansa-stellt-Fluege-nach-Beirut-ein.html

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suumcuique5786  31.07.2024, 23:29
@andrea77482

noch fliegen kommerzielle Airlines - sind halt nur die eher kleinen

hatte erst ja extra geprüft ob noch was fliegt - meistens über äthopien

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suumcuique5786  31.07.2024, 23:37
@andrea77482

okay hast ne andere Plattform genutzt. Im Grunde könnte sie aber auch über andere Orte dann als Zwischenhalt zurück fliegen

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andrea77482  31.07.2024, 23:43
@suumcuique5786

@ suumcuique5786

Richtig, es ginge auch was via Roma-Fiumicino:

MEA ME 231 07:20 Uhr Nach Rom Fiumicino

oder via Paris Charles-de-Gaulle

MEA ME211 08:10 Paris Charles-de-Gaulle

oder via Zypern

Cyprus Airways CY 121 09:20 Uhr Larnaca

oder auch über Athen

MEA ME 251 09:30 Uhr Athen International

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andrea77482  31.07.2024, 23:45
@suumcuique5786

@suumcuique5786

Genau dass sollte nicht sein dass da welche zurückbleiben. Das halte ich für zu gefährlich. Von daher fordere ich alle Urlauber in Israel und im Libanon zur sofortigen Ausreise auf.

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suumcuique5786  31.07.2024, 23:48
@andrea77482

egal was du aufforderst oder was die Bundesregierung gerne hätte, es ist faktische Realität das immer irgendwer zurück bleibt

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andrea77482  31.07.2024, 23:24

@ suumcuique5786

Die Mutter von diesem GermanTuad900 sollte der Reisewarnung gehorchen, ihren Urlaub sofort abbrechen und die Heimreise unverzüglich antreten. Wäre besser so!!

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suumcuique5786  31.07.2024, 23:25
@andrea77482

hab ja geschrieben sie sollte die heimreise vorverlegen... mehr muss man dazu nicht sagen, es läuft ja durch alle medien

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GermanTuad900 
Beitragsersteller
 31.07.2024, 21:27

Versucht sie, aber es sind fast keine Flüge mehr frei

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suumcuique5786  31.07.2024, 21:34
@GermanTuad900

joa hat seinen grund

heute nacht um 3:55 hebt von beirut eine machine ab nach frankfurt am main danach siehts mau aus

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Silicium58  31.07.2024, 22:39
@GermanTuad900

Sie sollte sich dringend Richtung Nordwesten aufmachen, mindestens bis Distrikt Keserwan, nördlich von Beirut.

Kana liegt südlich des Litani und damit genau in dem Gebiet, um das es hauptsächlich gehen würde, sollte Israel diesen Krieg führen.

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