Krieg Hisbollah vs. Israel?
Meine Mutter ist in Kana ( Libanon ) das eher am Süden von Libanon. Sie kommt in 3 Wochen erst zurück. Ja, habe halt Angst das was passiert. Was denkt ihr?
5 Antworten
![](https://images.gutefrage.net/media/user/peace87/1720735210900_nmmslarge__234_0_720_720_f845d614ad83e9a335b5cc592185c46d.jpg?v=1720735211000)
Ist schon ziemlich nah zur israelischen Grenze und in 3 Wochen kann viel passieren.
Das auswärtige Amt hat heute deutsche Staatsbürger dazu aufgefordert das Land zu verlassen. Solltest ihr die Warnung anbei im Link schicken.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/libanonsicherheit/204048
Also ja, sie sollte den Libanon am besten schnellstmöglich verlassen. Dieser Krieg ist unausweichlich.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/II99II/1494095411020_nmmslarge__0_0_500_500_77a0f43d5804c908f40c8a1b0c260400.jpg?v=1494095413000)
Das Problem ist aber nicht die Nähe zur israelischen Grenze und das wird auch kein Krieg gegen das libanesische Volk, sondern gegen die radikalen Kräfte innerhalb des Libanons, welche Teile des Landes quasi gekidnappt haben.
Es könnte schon reichen, sich von diesen radikalen Gruppen fernzuhalten, um seine eigene Sicherheit zu erhöhen - also wenn der Toyota-Jeep mit ganz vielen vermummten Männern mit Kalaschnikows ankommt, sollte man sich nicht direkt daneben zum Kaffeetrinken hinsetzen, sondern lieber weggehen.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/peace87/1720735210900_nmmslarge__234_0_720_720_f845d614ad83e9a335b5cc592185c46d.jpg?v=1720735211000)
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
@ peace87
Deswegen kann ich nochmal alle Urlauber nur dringend zur sofortigen Ausreise aus Israel und aus dem Libanon auffordern!! Nehmt die letzten Flüge die raus gehen und tragt euch in die Krisenvorsorgeliste vom Auswärtigen Amt ein!!
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
@ peace87
Im ZDF-Ticker fordert Baerbock zweimal deutlich zur sofortigen Ausreise aus dem Libanon auf. Auch der Nahost-Experte Daniel Gerlach warnt.
Liveblog: Aktuelle Nachrichten zur Eskalation in Nahost
31.07.2024 | 19:32
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/liveblog-eskalation-nahost-israel-100.html
Ismail Hanija, der Politchef der Hamas, ist im Iran getötet worden. Die Terrororganisation macht Israel verantwortlich. Aktuelles zur Lage im Nahost-Konflikt im Ticker.
Das Wichtigste in Kürze - Tod von Ismail Hanija
Ismail Hanija, der Politchef der islamistischen Hamas, ist in der iranischen Hauptstadt Teheran getötet worden.
Die Terrororganisation macht Israel verantwortlich - und droht mit Vergeltung.
Aus Israel gibt es derzeit keine Stellungnahme.
Iran droht mit Konsequenzen. Auch die Huthi-Miliz im Jemen reagiert mit scharfer Kritik.
Die Türkei verurteilt den Anschlag als "schändliche Ermordung".
31.07.2024, 23:55 Uhr
Nahost-Experte: Größere Gefahr durch Hisbollah
31.07.2024, 23:45 Uhr
Daniel Gerlach: Reaktion Israels "voraussehbar"
Nahost-Experte Daniel Gerlach sagt, Israel reagiere zu einem "sehr sehr hohen Preis", denn die Gefahr, dass Iran in den Krieg eingreife, sei nun "groß".
31.07.2024, 23:35 Uhr
Baerbock ruft Deutsche zur Ausreise aus dem Libanon auf
Angesichts der immer größer werdenden Spannungen im Nahen Osten ruft Bundesaußenministerin Annalena Baerbock die deutschen Bürger im Libanon zur sofortigen Ausreise auf. "Ich appelliere erneut an alle deutschen Staatsangehörigen in Libanon auszureisen, solange das möglich ist", zitiert das Auswärtige Amt die Grünen-Politikerin. In der angespannten Lage könne jede Entscheidung Entspannung bedeuten oder Öl ins Feuer gießen. "Ich rufe alle - insbesondere Iran - zu Zurückhaltung & Deeskalation auf: für die Menschen in der Region", zitiert das Außenministerium Baerbock weiter.
31.07.2024, 23:32 Uhr
ZDF-Korrespondentinnen blicken die aktuelle Lage
Nachdem der Hamas-Chef Hanija im Iran getötet wurde, droht eine weitere Eskalation in Nahost. Die ZDF-Korrespondentinnen in Teheran, Tel Aviv und Beirut ordnen die Lage ein.
31.07.2024, 23:21 Uhr
Droht ein Flächenbrand im Nahen Osten?
Israel hat sich bisher nicht zur Tötung des Hamas-Chefs Hanija bekannt, doch der Vorfall auf iranischem Boden wird dort als deutliche Provokation vernommen.
31.07.2024, 22:12 Uhr
Bericht: Chamenei ordnet offenbar direkten Angriff auf Israel an
Der oberste Führer des Irans, Ajatollah Ali Chamenei ordnet offenbar als Reaktion auf die Tötung von Hamas-Chef Ismail Haniyeh einen direkten Schlag gegen Israel an. Das berichtet die New York Times unter Berufung auf drei ungenannte iranische Beamte, die mit der Angelegenheit vertraut sind, darunter zwei Mitglieder der Revolutionsgarden.
Dem Bericht zufolge wurde die Anweisung heute Morgen auf einer Dringlichkeitssitzung des Obersten Nationalen Sicherheitsrates erteilt.
31.07.2024, 21:36 Uhr
Auswärtiges Amt bekräftigt Reisewarnung für Libanon
Angesichts einer drohenden Eskalation im Nahen Osten ruft das Auswärtige Amt deutsche Bürger zur Ausreise aus dem Libanon aus. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock appeliere erneut an "alle deutschen Staatsangehörigen in Libanon auszureisen, solange das möglich ist", heißt es in einer Mitteilung auf dem Onlinedienst X.
31.07.2024, 20:50 Uhr
Kirby: Eskalation im Nahen Osten nicht unvermeidlich
Eine Eskalation des Konflikts in Nahost nach der Tötung des Hamas-Führers Ismail Hanijeh ist nach Einschätzung des Weißen Hauses nicht unvermeidlich. Die USA würden zudem weiter daran arbeiten, ein Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der Hamas zu erreichen, teilt der Sprecher für nationale Sicherheit, John Kirby, beim täglichen Presse-Briefing mit.
Es sei zu früh, um zu sagen, ob die jüngsten Ereignisse die Aussichten auf ein Waffenstillstandsabkommen beeinträchtigen würden, fügt er hinzu.
31.07.2024, 20:40 Uhr
US-Botschaft rät Bürgern von Reisen in den Libanon ab
Angesichts der wachsenden Spannungen in Nahost raten die USA ihren Bürgern strikt von einer Reise in den Libanon ab. "Reisen Sie nicht in den Libanon, da die Spannungen zwischen der Hisbollah und Israel zunehmen", teilt die US-Botschaft in der libanesischen Hauptstadt Beirut mit. US-Bürger, die sich bereits im Südlibanon aufhielten, seien nachdrücklich zur Ausreise aufgefordert, heißt es weiter.
Damit hebt das US-Außenministerium seine Reisehinweise um eine Stufe an. Zuvor galt die Stufe drei, wonach US-Bürgern nahegelegt wurde, eine Reise in den Libanon zu überdenken.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
@ peace87
Genau dewegen: bringt die Urlauber aus Israel und aus dem Libanon heim!! Es ist derzeit zu gefährlich dort. Aber ich hoffe, dass es nicht zum Krieg kommt. Aber damit rechnen muss man auf jeden Fall nach den Äußerungen vom Iran.
An euch Urlauber: bitte tragt euch in die Notfall-Listen vom Auswärtigen Amt ein!!
Jetzt werden offenbar auch die letzten Urlaubsgebiete zerstört.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
@ peace87
Richtig. Alle Urlauber sollten den Libanon und Israel sofort verlassen!! Und sowohl der Iran als auch andere missachten die Anweisungen von Guterres und das muss eigentlich Folgen haben durch Sanktionen und andere Maßnahmen.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Agnos2/1691036450328_nmmslarge__0_0_210_210_9102ee27a61678c524a886dd315e9a03.png?v=1691036450000)
Sofort raus da kann jeden Moment eskalieren.Das ist unausweichlich.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Agnos2/1691036450328_nmmslarge__0_0_210_210_9102ee27a61678c524a886dd315e9a03.png?v=1691036450000)
Bei einem Krieg ist es unvermeidbar, dass Unbeteiligte sterben.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
@ Agnos2
Nein das ist nicht so. Durch Waffen mit hoher Präzision lässt sich das schon vermeiden und wenn die Zivilisten mit ausreichendem Vorlauf gewarnt werden und sich in Sicherheit bringen können.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Agnos2/1691036450328_nmmslarge__0_0_210_210_9102ee27a61678c524a886dd315e9a03.png?v=1691036450000)
Nicht jeder Soldat hat eine Präzisionswaffe und bei einem plötzlichen Feuergefecht gibt es keine Verwarnung. Wie stellt ihr euch eigentlich Krieg vor, da kann man nur mit dem Kopf schütteln über diese Naivität.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/GermanTuad900/1721305311257_nmmslarge__0_0_926_926_4734ed61068376ef362b9cdaccc393f4.jpg?v=1721305311000)
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Agnos2/1691036450328_nmmslarge__0_0_210_210_9102ee27a61678c524a886dd315e9a03.png?v=1691036450000)
In Teheran kommt Hamas-Chef Hanije bei einem Raketenangriff ums Leben. In Beirut tötet die israelische Armee als Reaktion auf den tödlichen Beschuss von zwölf Kindern in Madschdal Schams einen Hisbollah-Kommandeur.
Das hat Folgen in den nächsten Tagen.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/ChrisGE1267/1713780995668_nmmslarge__399_0_2521_2521_09c67a06d645267d51c3bed5e5ce7406.jpg?v=1713780996000)
Ich würde ihr dringend empfehlen, schnellstmöglich das Weite zu suchen; die ganze Sache kann sehr schnell eskalieren…
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Durchaus möglich. Denn ich lese, dass der UN-Sicherheitsrat eine Sondersitzung anberaumt hat!
Newsblog zum Krieg in Nahost Hanija-Tod: Weltsicherheitsrat trifft sich heute
Von S. Cleven, J. Fischer, M. Kloft, D. Schafbuch Aktualisiert am 31.07.2024 - 21:14 Uhr
Bei einem Angriff in Teheran wurde der Hamas-Politikchef Ismail Hanija getötet. Ein Experte spricht von einer "Demütigung Irans". Alle Entwicklungen im Newsblog.
Das Wichtigste im Überblick
USA: Keine Anzeichen für unmittelbare Eskalation
Hisbollah bestätigt Tod von Kommandeur Schukr
Netanjahu warnt vor Vergeltungssschlägen
Weltsicherheitsrat trifft sich noch heute zu Nahost
Hamas: Hanija wurde "direkt" von Rakete getroffen
Baerbock verlangt Zurückhaltung und warnt vor Flächenbrand
Blinken: USA nicht am Tod von Hamas-Führer beteiligt
Bundesregierung: äußerst gefährliche Lage in Nahost
USA: Keine Anzeichen für unmittelbare Eskalation
21.06 Uhr: Die US-Regierung hält nach den Israel zugeschriebenen Angriffen im Libanon und im Iran an ihrer beschwichtigenden Linie fest. "Wir glauben nicht, dass eine Eskalation unvermeidlich ist, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass eine Eskalation unmittelbar bevorsteht", wiederholt der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, seine Worte der vergangenen Tage.
Er betont gleichzeitig, die aktuellen Bedenken nicht einfach abtun zu wollen. Man beobachte die Situation in der Region "sehr, sehr genau". Auf die Frage, welche Auswirkungen die Ereignisse in Beirut und Teheran auf die Verhandlungen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg haben könnten, antwortet Kirby, es sei noch zu früh für eine Beurteilung. "Es bleibt kompliziert, und die Berichte aus der Region, die wir in den letzten 24 bis 48 Stunden gesehen haben, machen es nicht weniger kompliziert."
Er wolle nicht zu optimistisch klingen, betont Kirby. "Aber wir sind immer noch der Meinung, dass es sich lohnt, das vorliegende Abkommen weiterzuverfolgen." Nach US-Auffassung gebe es weiterhin "einen gangbaren Prozess" und "interessierte Gesprächspartner".
Hisbollah bestätigt Tod von Kommandeur Schukr
19.38 Uhr: Nach dem israelischen Angriff auf einen Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut hat die Hisbollah im Libanon den Tod ihres Militärkommandeurs Fuad Schukr bestätigt. Die proiranische Schiitenmiliz bezeichnet den israelischen Angriff auf Schukr als "sündigen Angriff und schweres Verbrechen".
Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah werde sich dazu bei der Beerdigung des Kommandeurs äußern, heißt es. Diese werde am Donnerstag stattfinden. Bisher hatte sich die Hisbollah mit Reaktionen auf den Angriff vom Dienstagabend weitestgehend bedeckt gehalten.
Netanjahu warnt vor Vergeltungssschlägen
19.33 Uhr: Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu droht mit neuen Militärschlägen, sollte das Land nach den tödlichen Angriffen auf Hamas-Chef Ismail Hanijeh und den Hisbollah-Kommandeur Muhsin "Fuad" Schukr Ziel von Vergeltungs-Maßnahmen werden. Egal woher Angriffe kämen, dafür werde ein hoher Preis gezahlt werden, kündigt er in einer TV-Ansprache an. Israel sei auf alle Eventualitäten eingestellt. Er erklärt, den Stellvertretern des Iran seien vernichtende Schläge versetzt worden und sagt, sein Land durchlebe herausfordernde Zeiten.
Weltsicherheitsrat trifft sich noch heute zu Nahost
18.26 Uhr: Angesichts einer möglichen Ausweitung des Krieges in Nahost soll der Weltsicherheitsrat in New York zu einer Dringlichkeitssitzung zusammenkommen. Mehrere Diplomaten berichteten der Deutschen Presse-Agentur, dass ein vom Iran beantragtes und von China, Russland und Algerien unterstütztes Treffen noch heute um 22 Uhr MESZ stattfinden wird.
Hamas: Hanija wurde "direkt" von Rakete getroffen
18.16 Uhr: Der Hamas-Auslandschef Ismail Hanija wurde nach Darstellung der islamistischen Terrororganisation bei einem gezielten Raketenangriff in Teheran getötet. "Eine Rakete traf den Raum, in dem Ismail Hanija sich aufhielt, und er wurde direkt getroffen", sagt der ranghohen Hamas-Funktionär Chalil al-Haja auf einer Pressekonferenz in Beirut. Die Angaben hätten Zeugen gemacht, die zur Zeit des Angriffs in Hanijas Nähe gewesen seien. Auch Mauerwerk und Fensterscheiben seien zerstört worden.
Hanija war während eines Besuchs in der iranischen Hauptstadt Teheran in einer Residenz gezielt getötet worden. Die Hamas und der Iran beschuldigten Israel für den Angriff. Israel äußerte sich zunächst nicht. Die genauen Umstände der Tötung sind unklar. Es kursieren verschiedene Annahmen darüber, ob Hanija etwa mit einer Rakete oder durch einen gezielten Luftangriff aus einem benachbarten Land wie dem Irak getötet wurde.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Aktuell lese ich, dass der Iran tatsächlich Israel angreifen will. Auf t-online heißt es, Chameney habe Angriffsbefehl erteilt.
Newsblog zum Krieg in Nahost Chamenei soll direkten Angriff auf Israel planen
Von S. Cleven, J. Fischer, M. Kloft, D. Schafbuch Aktualisiert am 31.07.2024 - 22:00 Uhr
Bei einem Angriff in Teheran wurde der Hamas-Politikchef Ismail Hanija getötet. Ein Experte spricht von einer "Demütigung Irans". Alle Entwicklungen im Newsblog.
Das Wichtigste im Überblick
Iran soll direkten Angriff auf Israel planen
USA: Keine Anzeichen für unmittelbare Eskalation
Hisbollah bestätigt Tod von Kommandeur Schukr
Netanjahu warnt vor Vergeltungssschlägen
Weltsicherheitsrat trifft sich noch heute zu Nahost
Hamas: Hanija wurde "direkt" von Rakete getroffen
Baerbock verlangt Zurückhaltung und warnt vor Flächenbrand
Blinken: USA nicht am Tod von Hamas-Führer beteiligt
Bundesregierung: äußerst gefährliche Lage in Nahost
Iran soll direkten Angriff auf Israel planen
21.53 Uhr: Der oberste iranische Führer, Ajatollah Ali Chamenei, soll den Befehlt erteilt haben, Israel direkt anzugreifen. Das berichtet die "New York Times" unter Berufung auf drei nicht namentlich genannte Beamte. Der Befehl sei in einer Dringlichkeitssitzung des obersten nationalen Sicherheitsrates des Irans erteilt worden.
Chamenei soll dabei das Militär angewiesen haben, sowohl Pläne für einen Angriff als auch zur Verteidigung aufzustellen, falls etwa Israel das Land gemeinsam mit den USA attackieren sollten.
USA: Keine Anzeichen für unmittelbare Eskalation
21.06 Uhr: Die US-Regierung hält nach den Israel zugeschriebenen Angriffen im Libanon und im Iran an ihrer beschwichtigenden Linie fest. "Wir glauben nicht, dass eine Eskalation unvermeidlich ist, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass eine Eskalation unmittelbar bevorsteht", wiederholt der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, seine Worte der vergangenen Tage.
Er betont gleichzeitig, die aktuellen Bedenken nicht einfach abtun zu wollen. Man beobachte die Situation in der Region "sehr, sehr genau". Auf die Frage, welche Auswirkungen die Ereignisse in Beirut und Teheran auf die Verhandlungen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg haben könnten, antwortet Kirby, es sei noch zu früh für eine Beurteilung. "Es bleibt kompliziert, und die Berichte aus der Region, die wir in den letzten 24 bis 48 Stunden gesehen haben, machen es nicht weniger kompliziert."
Er wolle nicht zu optimistisch klingen, betont Kirby. "Aber wir sind immer noch der Meinung, dass es sich lohnt, das vorliegende Abkommen weiterzuverfolgen." Nach US-Auffassung gebe es weiterhin "einen gangbaren Prozess" und "interessierte Gesprächspartner".
Hisbollah bestätigt Tod von Kommandeur Schukr
19.38 Uhr: Nach dem israelischen Angriff auf einen Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut hat die Hisbollah im Libanon den Tod ihres Militärkommandeurs Fuad Schukr bestätigt. Die proiranische Schiitenmiliz bezeichnet den israelischen Angriff auf Schukr als "sündigen Angriff und schweres Verbrechen".
Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah werde sich dazu bei der Beerdigung des Kommandeurs äußern, heißt es. Diese werde am Donnerstag stattfinden. Bisher hatte sich die Hisbollah mit Reaktionen auf den Angriff vom Dienstagabend weitestgehend bedeckt gehalten.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/RedArmyUSSR/1720120499196_nmmslarge__0_0_400_400_a7448469a17c2ce8ed07251058ff274b.png?v=1720120499000)
War ja klar das Faschist Putin zu seinem Faschistischen Brüdern in gaza und Teheran hält
Putin =Volksverräter
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Siehe hier zu den Pannen vom Regierungsflieger:
ZDF: Baerbock bricht Reise ab Defekte Flieger: Eine Chronologie der Pannen
15.08.2023 | 12:08
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/pannen-regierungsflugzeug-chronologie-baerbock-100.html
und hier
Tagesschau: hintergrund Regierungsflieger Pannen, Pannen, DoppelpanneStand: 15.08.2023 08:10 Uhr
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/regierungsflugzeug-flotte-100.html
oder hier
Stern: 13 Fälle in fünf Jahren Merkel, Scholz – nun erneut Baerbock: Die Pannenserie der Regierungsflieger geht weiter14.08.2023, 13:51Von daher: hoffentlich läuft der Regierungsflieger diesesmal pannenfrei.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Ich bin gespannt, ob Böckchen (Annalena Baerbock) es diesesmal - wegen dem Regierungsflieger - pannenfrei nach New York geschafft hat. Denn der Regierungsflieger hatte ja die letzte Zeit etliche erhebliche Pannen.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
sie sollte ihre Heimreise vorverlegen
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Auch Israel sollte mit seinen AIrlines mithelfen, deutsche Bürger aus dem Libanon und aus Israel rauszubringen. Aber auch die USA sollten helfen und andere.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Israel wird das Sicherheitsrisiko sicher nicht eingehen.
und ob die US Luftwaffe da so gerne gesehen ist - na ich weiß nicht. Früher waren die Briten und Franzosen im Libanon zur Stelle, die könnten vielleicht - sofern sich die beziehungen in den letzten jahrzehnten nicht massiv verschlechtert haben aktiv werden
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
@ suumcuique5786
Warum sollten die USA nicht gerne gesehen sein?? Ich würde sowieso nicht mit kommerziellen Airlines rein gehen, sondern mit Militärmaschinen und die Urlauber rausholen.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
USA und Libanon sind nicht unbedingt beste Freunde.
Und ob überhupt Militärmachinen landen dürfen entscheidet der libanon - so einfach mal welche hinschicken geht nicht
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Der Libanon tut gut daran, us-Militärmaschinen und deutsche Militärmaschinen landen zu lassen um Urlauber raus zu holen.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
deiner Auffassung nach - als Staat hat man aber mehr abzuwägen als "nur" die leben von ein paar Urlaubern.
und speziell mal im Fall Ua ich würde als Staat auch keinem Militärpersonal oder Gerät Zugag erlauben, dessen land mir gegenüber nicht wohlwollend gestellt ist
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
@ suumcuique5786
Auch die Bundeswehr sollte mithelfen, die deutschen Bürger dort rauszubringen weil die kommerziellen Airlines Beirut nicht mehr anfliegen.
Aerotelegrah: Lufthansa und Co. streichen Beirut-Flüge, MEA steht ohne Versicherung daAktualisiert vor 2 Tagen 29.07.24 - 8:01 | Laura Frommberg
und hier
aero.de: Nahost-Krise Vor 2 Tagen Lufthansa stellt Flüge nach Beirut ein© dpa-AFX, aero.de | Abb.: Lufthansa | 29.07.2024 10:23
https://www.aero.de/news-47961/Lufthansa-stellt-Fluege-nach-Beirut-ein.html
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
noch fliegen kommerzielle Airlines - sind halt nur die eher kleinen
hatte erst ja extra geprüft ob noch was fliegt - meistens über äthopien
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Ich hätte da was. Morgen früh
https://www.skyscanner.de/fluge/ankunft-abflug/bey/beirut-ankunft-abflug
MEA ME 247 nach Düsseldorf 07:00
MEA ME 217 Frankfurt/Main 07:20 Uhr
Ich hab mal weiter in der Liste geguckt. Das sind die letzten beiden Flüge nach Deutschland. Einen davon müssen die erwischen oder sie sitzen fest.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
okay hast ne andere Plattform genutzt. Im Grunde könnte sie aber auch über andere Orte dann als Zwischenhalt zurück fliegen
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Richtig, es ginge auch was via Roma-Fiumicino:
MEA ME 231 07:20 Uhr Nach Rom Fiumicino
oder via Paris Charles-de-Gaulle
MEA ME211 08:10 Paris Charles-de-Gaulle
oder via Zypern
Cyprus Airways CY 121 09:20 Uhr Larnaca
oder auch über Athen
MEA ME 251 09:30 Uhr Athen International
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Aber: je schneller die Urlauber zurückfliegen, desto besser. Desto kleiner das Risiko.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
grundsätzlich korrekt aber wird wie immer sein, ein paar bleiben halt zurück
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Genau dass sollte nicht sein dass da welche zurückbleiben. Das halte ich für zu gefährlich. Von daher fordere ich alle Urlauber in Israel und im Libanon zur sofortigen Ausreise auf.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
egal was du aufforderst oder was die Bundesregierung gerne hätte, es ist faktische Realität das immer irgendwer zurück bleibt
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Die Mutter von diesem GermanTuad900 sollte der Reisewarnung gehorchen, ihren Urlaub sofort abbrechen und die Heimreise unverzüglich antreten. Wäre besser so!!
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
hab ja geschrieben sie sollte die heimreise vorverlegen... mehr muss man dazu nicht sagen, es läuft ja durch alle medien
![](https://images.gutefrage.net/media/user/GermanTuad900/1721305311257_nmmslarge__0_0_926_926_4734ed61068376ef362b9cdaccc393f4.jpg?v=1721305311000)
![](https://images.gutefrage.net/media/user/GermanTuad900/1721305311257_nmmslarge__0_0_926_926_4734ed61068376ef362b9cdaccc393f4.jpg?v=1721305311000)
Versucht sie, aber es sind fast keine Flüge mehr frei
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
joa hat seinen grund
heute nacht um 3:55 hebt von beirut eine machine ab nach frankfurt am main danach siehts mau aus
![](https://images.gutefrage.net/media/user/GermanTuad900/1721305311257_nmmslarge__0_0_926_926_4734ed61068376ef362b9cdaccc393f4.jpg?v=1721305311000)
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Silicium58/1576506066536_nmmslarge__0_0_511_511_742234c91a0303a8022f72bfdfe2dfd1.png?v=1576506067000)
Sie sollte sich dringend Richtung Nordwesten aufmachen, mindestens bis Distrikt Keserwan, nördlich von Beirut.
Kana liegt südlich des Litani und damit genau in dem Gebiet, um das es hauptsächlich gehen würde, sollte Israel diesen Krieg führen.
@ Agnos2
Richtig, raus aus Israel und raus aus Libanon für alle Urlauber. Israel sollte mit Reisewarnung belegt werden und der Libanon auch (USA machen das bereits). Denn Israel ermordet offenbar sogar Journalisten und das ist nicht das erste Mal. Auch ein Reuters-Journalist wurde im Gazastreifen von Israel mit einer Panzergranate getötet.
FAZ: Abschlussbericht: Reuters-Journalist durch israelischen Beschuss getötet07.03.2024, 12:05
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/reuters-journalist-durch-israelischen-beschuss-getoetet-19569737.html
Hier das verbrennende Fahrzeug von dem Journalisten:
https://media1.faz.net/ppmedia/w1240/aktuell/2962634236/1.9569739/1900x850/das-auto-eines-kamerateams.jpg.webp
Außerdem wurde auch eine andere Journalistin an der Grenze zum Libanon durch israelischen Beschuss getötet:
Frankfurter Rundschau: Israelische Granate tötet Journalistin im Libanon - weitere Details bekanntStand: 08.12.2023, 10:16 Uhr
https://www.fr.de/politik/israel-krieg-panzer-granata-libanon-tod-journalisten-details-untersuchung-zr-92717995.html#:~:text=Reuters%20berichtete%20am%20Donnerstag%20aus,die%20Journalisten%20grenz%C3%BCberschreitenden%20Beschuss%20filmten%E2%80%9C.
und hier
Tagesschau: Getötete Al-Dschasira-JournalistinWer ist für die Schüsse verantwortlich?Stand: 26.05.2022 20:09 Uhr
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-tv-journalistin-tod-101.html
sowie hier
SWR: Tod einer Ikone – Vor einem Jahr starb die amerikanisch-palästinensische Journalistin Shireen Abu AklehStand27.4.2023 Nadja Odeh
https://www.swr.de/swrkultur/doku-und-feature/tod-einer-ikone-die-journalistin-shirin-abu-akleh-swr2-feature-2023-04-28-100.html