Kommen die Ungläubigen in die Hölle?

18 Antworten

Hallo Larissa,

entgegen der Auffassung vieler lehrt die Bibel keine Hölle! Es stimmt zwar, dass in vielen Bibelübersetzungen das Wort "Hölle" erscheint, doch gibt dieser Begriff nicht richtig die Bedeutung der zugrundeliegenden Wörter aus den Ursprachen der Bibel wieder.

An vielen Stellen, wo in manchen Bibeln das Wort "Hölle" gebraucht wird, ist nichts weiter als das Grab gemeint. Wenn in Zusammenhang mit der Bestrafung von bösen Menschen von einem Feuer gesprochen wird, ist damit kein buchstäbliches Feuer gemeint, sondern dort steht Feuer als ein Symbol ewiger Vernichtung (nicht ewiger Qual)!

Das ist auch in Übereinstimmung mit dem, was die Bibel über den Zustand der Toten sagt. Dort steht z.B.:"Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen gar nichts, auch bekommen sie keine Belohnung mehr, weil jede Erinnerung an sie in Vergessenheit geraten ist. Alles, was du tun kannst, das tu mit deiner ganzen Kraft, denn es gibt weder Tun noch Planen noch Wissen noch Weisheit im Grab, dort, wohin du gehst" (Prediger 9:5,10).

Was bedeutet das? Nun, wenn es nach dem Tod kein Bewusstsein gibt, dann kann es auch keine Qual durch ein Feuer geben! Die Höllenlehre ist zwar weit verbreitet, doch ist sie zum einen unbiblisch und zum anderen stellt sie Gott in ein sehr schlechtes Licht.

Auch könnte man folgende Überlegungen anstellen: Wie könnte ein Gott, von dem gesagt wird, dass er "Liebe ist" , Menschen für ein relativ kurzes sündiges Leben von 70 oder 80 Jahren dann für immer bestrafen (1. Johannes 4:8)? In welcher Relation steht eine ewige Bestrafung zu einem zeitlich begrenzten Leben in Sünde? Und würde Gott wohl seinen Hauptgegner, Satan den Teufel, dazu gebrauchen, seinen Willen ausführen zu lassen und auf diese Weise eng mit ihm zusammenarbeiten?

Außerdem: Kein normal denkender und normal fühlender Mensch käme je auf die Idee, jemandem auch nur für kurze Zeit Qualen durch ein Feuer zuzufügen! Das Rechtssystem einiger Länder sieht für die schlimmsten Verbrecher "lediglich" die Bestrafung durch den Tod vor, niemals jedoch eine Bestrafung durch Qualen irgendeiner Art.

Gott solch ein Handeln zu unterstellen, gehört mit zu den schlimmsten Gotteslästerungen, die je begangen wurden. Das macht aus ihm einen rachsüchtigen und äußerst grausamen Gott, mit dem man am liebsten nichts zu tun haben möchte. Wie gegensätzlich ist doch das Bild, das die Bibel in Wirklichkeit von Gott zeichnet!

Sie beschreibt ihn beispielsweise als einen Gott "barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und überströmend an liebender Güte und Wahrheit" (2. Mose 34:6). Oder wie es in einem anderen Bibeltext heißt: "Der FELS, vollkommen ist sein Tun, denn Gerechtigkeit sind alle seine Wege. Ein Gott der Treue, bei dem es kein Unrecht gibt; gerecht und gerade ist er" (5. Mose 32:4).

Es gibt somit keinen Grund, irgendwie beunruhigt zu sein. Die Bibel zeigt außerdem, dass durch den Tod sämtliche Sünden abgegolten sind. Sie sagt: "Denn wer gestorben ist, ist von [seiner] Sünde freigesprochen" (Römer 6:7).

Egal, welche Sünden jemand im Laufe seines Lebens begangen hat, sie sind mit dem Tod bezahlt. Eine Bestrafung über den Tod hinaus gibt daher keinen Sinn und steht, wie gerade gezeigt, der Persönlichkeit Gottes völlig entgegen.

LG Philipp


Larissa79595 
Beitragsersteller
 27.08.2022, 07:41

ne wenn da kein Bewusstsein da ist glaube ich nicht daran mehr, ne

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Philipp59  27.08.2022, 07:47
@Larissa79595

Die Bibel sagt zwar (wie beschrieben), dass wir nach dem Tod kein Bewusstsein mehr haben und aufhören zu existieren, doch hat Gott für die Verstorbenen etwas Besonderes vorgesehen: Die Auferstehung!

Die Auferstehung ist ein Vorgang, bei dem Gott den Toten wieder neues Leben geben wird. Die Auferstandenen werden allerdings keine anderen Personen sein, da Gott sie mit all ihren ihren Erinnerungen und ihrer früheren Persönlichkeit auferwecken wird. Ihnen wird es so vorkommen, als sei ihr Leben nur durch einen langen Schlaf unterbrochen worden.

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Philipp59  29.08.2022, 06:58
@Larissa79595

Hallo Larissa,

leider komme ich erst jetzt dazu, Deine Frage zu beantworten.

In vielen Kirchen wird gelehrt, alle guten Menschen kämen in den Himmel. Aus der Bibel geht jedoch etwas anderes hervor. Den meisten ist nicht klar, dass sich ewiges Leben nicht nur im Himmel abspielt.

Es stimmt, Jesus sprach von der Aussicht auf himmlisches Leben. Aus dem, was er darüber sagte, geht allerdings auch hervor, dass nicht alle gläubigen Menschen Leben im Himmel erhalten werden. Zum Beispiel trifft das auf all diejenigen zu, die vor Jesus gelebt haben. Ich werde gleich erklären, warum das so ist.

Vielen ist nicht klar, dass ein ewiges Leben hier auf der Erde das ist, was Gott von Anfang an für die Menschen vorgesehen hatte. Und daran hat er auch festgehalten, wie das z.B. aus den folgenden Bibelpassagen hervorgeht:

" Die Gerechten werden die Erde besitzen und für immer auf ihr leben" (Psalm 37:29)
"Glücklich sind die, die ein mildes Wesen haben, denn sie werden die Erde erben" (Matthäus 5:5).

Wenn die Juden zu biblischer Zeit in den heiligen Schriften lasen, stießen sie dabei immer wieder auf Aussagen, die sich auf ein künftiges Leben auf der Erde bezogen. Die Hoffnung auf ein Leben im Himmel war ihnen hingegen völlig unbekannt. Damit wurden sie erstmals konfrontiert, als Jesus Christus davon sprach. An seine Jünger gerichtet sagte er:

"Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Andernfalls hätte ich es euch gesagt. Ich mache mich nämlich auf den Weg, um einen Platz für euch vorzubereiten. Und wenn ich mich auf den Weg mache und einen Platz für euch vorbereite, dann komme ich auch wieder und hole euch zu mir nach Hause, damit ihr dort seid, wo auch ich bin" (Johannes 14:2,3).

Mit dem "Haus meines Vaters" meinte Jesus natürlich den Himmel und er sagte unmissverständlich, dass er seine damaligen Jünger dorthin holen werde.

Doch zeigt die Bibel auch, dass nicht alle Jünger Jesu Christus automatisch die Hoffnung haben, einmal mit ihm im Himmel zu sein. Sie spricht von "Auserwählten" und "Berufenen", deren Zahl begrenzt ist (Kolosser 2:3, Römer 1:6).

Jesus sagte einmal mit Blick auf diese "Auserwählten": "Hab keine Angst, kleine Herde, denn euer Vater hat es für gut befunden, euch das Königreich zu geben" (Lukas 12:32). In der "Offenbarung" wird sogar die genaue Zahl dieser "kleinen Herde" bekanntgegeben: 144.000 Personen (siehe Offenbarung 7:4 und 14:1).

Warum ist aber die Anzahl der zu himmlischen Leben Berufenen überhaupt begrenzt? Weil diese Personen im Himmel eine besondere Aufgabe zu erfüllen haben; zusammen mit Jesus Christus bilden sie eine himmlische Regierung, in der Bibel auch "Gottes Königreich" genannt. Wie bei jeder anderen Regierung auch, können ihr nicht alle Bürger angehören, sondern nur eine begrenzte Auswahl geeigneter Personen. Diese himmlische Regierung wird über gehorsame Menschen hier auf der Erde regieren. Darüber schreibt die Offenbarung:

"...mit deinem [Jesu Christi] Blut hast du für Gott Personen aus jedem Stamm und [jeder] Zunge und [jedem] Volk und [jeder] Nation erkauft, und du hast sie zu einem Königtum und zu Priestern für unseren Gott gemacht, und sie sollen als Könige über die Erde regieren" (Offenbarung 5:9,10).

Welches sind aber einige Voraussetzungen dafür, dass jemand in den Himmel gelangen kann? Zum Beispiel muss jeder, der einen Platz im "Königreich der Himmel" bekommt, mit Jesus Christus in den "neuen Bund" und in den "Bund für ein Königreich" aufgenommen werden. Jesus sagte beim letzten Abendmahl zu seinen Jüngern:

" Ihr aber seid es, die in meinen Prüfungen mit mir durchgehalten haben; und ich mache einen Bund mit euch, so wie mein Vater einen Bund mit mir gemacht hat, für ein Königreich, damit ihr an meinem Tisch in meinem Königreich esst und trinkt und auf Thronen sitzt (Lukas 22:29-30).

Nach Jesu Worten wird nur jemand in diesen Bund aufgenommen, der "in meinen Prüfungen mit mir durchgehalten" hat, d.h. jemand, der ähnliche Erprobungen des Glaubens wie Jesus durchgemacht und in ihnen, ebenso wie er, standgehalten hat.

Eine weitere Voraussetzung für das himmlische Leben ist die Wiedergeburt. Das geht aus folgenden Worten Jesu hervor: "Wenn jemand nicht wiedergeboren wird, kann er das Königreich Gottes nicht sehen" (Johannes 3:3). Auf das Thema "Wiedergeburt" näher einzugehen, würde den Rahmen dieser Antwort ganz sicher sprengen. Doch sei hier nur soviel gesagt, dass die Wiedergeburt eine unabdingbare Voraussetzung für die Berufung zu himmlischem Leben ist.

Wie diese biblischen Darlegungen gezeigt haben, steht ein Leben im Himmel wohl den meisten Menschen nicht in Aussicht. Andererseits wird das am Anfang beschriebene Leben in einem Paradies auf Erden sehr vielen Menschen offenstehen, denn über die Auferstehung zum Leben hier auf der Erde heißt es in der Bibel:

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Philipp59  29.08.2022, 06:58
@Philipp59
"Und ich [der Apostel Paulus] habe die Hoffnung zu Gott, welche diese [Männer] auch selbst hegen, dass es eine Auferstehung sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten geben wird (Apostelgeschichte 24:15).

Zu diesen "Ungerechten" zählen all die Menschen, die in ihrem früheren Leben nicht die Möglichkeit hatten, Gott wirklich kennenzulernen. Nach ihrer Auferstehung bekommen sie jedoch die Chance dazu. Wenn sie sie nutzen, dann steht ihnen das verheißene ewige Leben in Aussicht. Dann wird sich die folgende alte Prophezeiung aus einem Psalm erfüllen:

" Denn die Rechtschaffenen sind es, die auf der Erde weilen werden, und die Untadeligen sind es, die darauf übrigbleiben werden" (Sprüche 2:21).

Kannst Du Dir vorstellen, wie schön es sein wird, wenn es auf der Erde keine bösen Menschen mehr geben wird?

LG Philipp

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So sagt es die Bibel ganz klar in Offenbarung 21,8:

Offenbarung 21, 8 Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügnerihr Teil wird in dem See sein, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.
Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – 3 Jährige Bibelschulausbildung

Takinene  26.08.2022, 10:14

Dies ist ein symbolischer Ort, wie ich unten schon sagte

Und nur Laien oder Unerfahrene wissen nicht - dass Feuer Satan einem Geist, nix antun kann

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AndreasP87  26.08.2022, 10:39
@Takinene

Ein "symbolischer Ort" von dem Jesus aber häufig erzählte.

Mt 5,29 Wenn dir aber dein rechtes Auge ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus und wirf es von dir! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.
Mt 5,30 Und wenn deine rechte Hand für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue sie ab und wirf sie von dir! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.
Mt 10,28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib verderben kann in der Hölle!
Mt 23,15 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr Meer und Land durchzieht, um einen einzigen Proselyten zu machen, und wenn er es geworden ist, macht ihr einen Sohn der Hölle aus ihm, zweimal mehr, als ihr es seid!
Mt 23,33 Ihr Schlangen! Ihr Otterngezücht! Wie wollt ihr dem Gericht der Hölle entgehen?
Mk 9,43 Und wenn deine Hand für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue sie ab! Es ist besser für dich, dass du als Krüppel in das Leben eingehst, als dass du beide Hände hast und in die Hölle fährst, in das unauslöschliche Feuer,
Mk 9,45 Und wenn dein Fuß für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue ihn ab! Es ist besser für dich, dass du lahm in das Leben eingehst, als dass du beide Füße hast und in die Hölle geworfen wirst, in das unauslöschliche Feuer,
Lk 12,5 Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet hat, auch Macht besitzt, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet!

Wie soll ich dann Lukas 16 verstehen?

Lukas 16, 23 Und als er im Totenreich seine Augen erhob, da er Qualen litt, sieht er den Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. 24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich über mich und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle; denn ich leide Pein in dieser Flamme!

War Jesus so verwirrt, dass er nicht wusste, dass Seele und Geister gar nichts spüren können? Schon gar kein Feuer.

Für was ist dann das Feuer extra Satan und den Dämonen bereitet worden, wenn sie doch vom Feuer unberührt bleiben. Oder irrt sich Jesus auch hier?

Matthäus 25, 41 Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Geht hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist! 
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Takinene  26.08.2022, 11:42
@AndreasP87

Nee, du kommst durcheinander weil du Symbolik nicht von realem unterscheiden kannst. Sicher bist du Katholik

Die Hölle(Deutscher Ausdruck) ist weiterhin Nur der Aufbewahrungsort für Verstorbene - wie Hades oder hebr. Der Scheol - und keine Folterkammer

Aber man sollte mit dir mal einen Bibel Kurs machen, um dir Grundlagen beizubringen. Und dann erst langsam aufbauen was das mit Lukas 16 auf sich hat.

Als ich in Israel war zeigten dämliche evangelische und kath. Führer die "Herberge des Samariter... Naja

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Hallo

Ich denke, die Hölle ist ein Geisteszustand den wir uns selber aufbürden.

Im Moment des Sterbens werden wir von unserem Körper getrennt und somit auch von allem, was mit dem Körper zu tun hat. Zum Beispiel das Gehirn, in welchem all unsere Erinnerung und unsere Persönlichkeit steckt. Wer sich nicht davon vermag zu trennen, gelangt vorübergehend in einen Zustand der "Hölle".

Die Hölle, "sich selbst" zu vergessen.

Das, was Religionen lehren, und der Atheismus bestreitet, dass wir eben nicht der Körper sind.

Aber das ist alles.

Lg

Erst nach dem "Gericht" (Jes.65,17-20; Offb.20,5).

Ungehorsame (Offb.20,12-13)

werden dann "auf Dauer" entfernt (Offb.20,15).

Woher ich das weiß:Recherche

Niemand kommt in die Hölle, weder ein Christ, Atheist, Agnostiker etc., da es keine Hölle gibt. Du kannst natürlich daran glauben, aber der Glaube ist kein Beweis, sonst wäre es ja logischerweise kein Glaube mehr. Nach dem biologischen Tod treten sichtbare Todeszeichen auf, Rigor mortis und Livores. Es kommt zur Autolyse - innere Verwesung. Irreversibel! Du benötigst dringend professionelle, ärztliche Hilfe! https://www.gutefrage.net/frage/niemals-wieder-clean-bis-zum-ende-schlimm


Rotfuchs716  16.03.2023, 22:48

die Verwesung hindert aber den Geist nicht den Körper zu verlassen und unabhängig vom Körper zu existieren!

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Rapunzel324  17.03.2023, 09:01
@Rotfuchs716

Esoterik ist nicht mein Fachtermini und hat daher keinerlei Relevanz. Der Geist eines Menschen betrifft die menschliche Psyche, unser Denken, Fühlen, unsere Emotionen, unser Bewusstsein. Dieses befindet sich im Gehirn, dem Cortex Cerebri etc. Der Tod bedeutet der unumkehrbare, irreversible Ausfall aller Gehirnfunktionen. Auf Grund dessen ist auch der Geist/Psyche tot. Ein totes Gehirn kann logischerweise nicht mehr denken und hat kein Bewußtsein mehr. Nach dem Tod stellen alle Organe ihre Funktionen ein, dazu gehören auch die Sinnesorgane. Die Augen reagieren nicht mehr auf Reflexe etc. Auf Grund dessen kann man seine eigene Bestattung nicht sehen. Du verwechselst den biologischen Tod mit einer sogenannten NTE. Wie der Name schon sagt, eine NAHtoderfahrung, der Patient/die Person war und ist NICHT tot. Medizinische Fachkenntnisse sind bei dieser Thematik sehr hilfreich.

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