Könnte ein ehemaliger Bundeskanzler wieder zurück in die Regierung?
Das ist vor kurzem in Großbritannien passiert, dass ein ehemaliger Premierminister ein Minsteramt ausübt.
Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen
3 Antworten
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ich wüsste nichts was dagegenspräche. Es muss halt eben nur die eigene Partei Regierungspartei werden und die Person in einen Ministerposten setzen.
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Es spricht nichts dagegen.
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sofern die Partei in der er Mitglied ist, bei der Wahl die meisten Stimmen bekommt: ja
allerdings wäre ich dafür die Amtszeit insgesamt zeitlich zu begrenzen - also ähnlich wie in den USA
Macht macht machtgierig - und das ist nicht gut
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wozu brauchen wir ihn dann? da würde doch der Bundespräsident reichen !
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Der hat ja überhaupt keine Macht. Hey, was hast Du denn in der Schule gelernt. Der Bundespräsident ist ein „Grüßaugust“
„Alle Macht geht vom Volke aus.“ Deshalb gibt der Bundeskanzler zwar die Richtung an, muß sich aber alles von den Abgeordneten bestätigen lassen.
Deshalb ist das kein Vergleich mit dem Präsidentenamt in den USA.
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wenn ein und derselbe mehr als 10 Jahre lang die Richtung vorgibt, ist das nicht unbedingt vorteilhaft
soweit ich weiß, unterschreibt der Bundespräsident alle Gesetze, erst dann werden sie rechtswirksam - wir hatten tatsächlich schon mal den Fall, dass ein Bundespräsident eine Unterschrift verweigerte
wenn er nur das ist, was du schreibst, dann könnten wir ja auf ihn verzichten
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na, wessen Wirklichkeit denn - die der Grünen, die der AFD oder der Reichsbürger? wenn ich anderer Meinung bin, sage ich das und brüte nicht im stillen Kämmerlein irgendeinen Quatsch aus - wie manch anderer das vielleicht tut - du kannst ja auch sagen, was dir nicht gefällt
ich muss nicht unbedingt die Wirklichkeit anderer annehmen
Der Vergleich hinkt, da der Bundeskanzler nicht diese Macht hat und ohne die Stimmen der Bundestagsabgeordneten nichts machen kann.