Könnte die wirtschaftliche Situation in Westeuropa so schlecht werden, dass nur noch die Politiker genug zu essen haben?
wenn ja, was würden die schlecht verwalteten Bürger machen?
3 Antworten
Insgesamt besitzen die wohlhabendsten zehn Prozent der Haushalte zusammen etwa 60 Prozent des Gesamtvermögens, netto, also abzüglich Schulden. Die unteren 20 Prozent besitzen gar kein Vermögen. Etwa neun Prozent aller Haushalte haben negative Vermögen, sie sind verschuldet.
Für die unteren 20% wird es dann noch schlimmer werden und ihr Anteil an der Bevölkerung wird steigen. Aber auch die werden nicht in Hunger leben, wie in Afrika.
Ansonsten sind die Privatvermögen der Deutschen hoch genug um davon eine zeitlang zehren zu können.
Das Szenario ist also unrealistisch. Und bis auf ein paar wenige, wie Friedrich Merz, gehören die meisten Politiker auch nicht zu den Wohlhabendsten.
Ja, die Pension ist das einzig krasse. Nach 8-10 Jahren in Bundestag oder Landtag hat man ausgesorgt.
Damals dachte man eventuell Politiker hätten danach einen so schlechten Ruf in der Wirtschaft, dass sie niemand mehr einstellen würde.
Dass das die Realität überhaupt nicht trifft und die meisten danach in der freien Wirtschaft gut dotierte Posten bekommen und zusätzlich die hohen Pensionen kassieren könnte man ändern.
Unmöglich ist es nicht,kennen wir ja aus der Vergangenheit! Im Moment verläuft ja die Verteilung des Reichtum Richtung paar Prozent der Weltbevölkerung und Geld ist Macht!
Nein, denn so schlimm wird es nicht werden, nur die dann in zur Kategorie der Armen gehören, diese Anzahl wird sich erheblich erhöhen.
https://www.deutschlandfunk.de/politik-und-verzicht-weniger-konsum-als-antwort-auf-die-100.html
Die Politiker sichern jedoch ihre eigene Versorgung indem sie ihre Bezüge selber festlegen. Sie bedienen sich einfach aus der Staatskasse für alles was sie brauchen.