Können zu wenige Freunde das "Glücklich sein" mindern?
Das ist die Frage...
Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen
9 Antworten
Einerseits - ja. Es gibt Menschen die sich alleine nicht wirklich beschäftigen können und die ohne Gesellschaft gelangweilt werden und sich einsam fühlen, Einsamkeit und Langeweile kann natürlich unglücklich machen, oft macht Einsamkeit auch depressiv.
Andererseits - nein. Es gibt auch Menschen die sich alleine viel wohler fühlen und sich selbst auch ohne Freunde gut beschäftigen können. Das sind meistens Leute die viele Hobbies haben und/oder kreativ sind, so dass ihnen immer etwas einfällt was sie als nächstes machen können. Da sie dann auch ohne andere Menschen Spaß haben können, sind sie trotz ''Einsamkeit'' glücklich oder fühlen sich gar nicht einsam da sie selbst einfach ihr eigener bester Freund sind.
Es kommt also immer auf die Person an. Die einen fühlen so, die anderen so. Eine 100% stimmende Antwort auf diese Frage zu geben ist praktisch unmöglich. Natürlich kann es auch etwas zwischen den beiden Punkten die ich oben genannt hab geben, oder etwas völlig anderes. Aber das ist einfach dass was mir so in den Sinn kam.
Lg
Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich
Nein, wenigere sind leichter
Aber an "sich" ist er der richtige nur seine Eltern kacken rein und ich habe schon paar Mal versucht etwas aus ihm rauszunkriegej aber ich werde ihn jz Mal nicht drängen weil ich merke dass er das nicht will
man braucht nur einen echten freund.
Ja schon, manchmal ist man zwar alleine glücklicher, aber wenn man seine Interessen nicht richtig teilen kann, niemanden hat zum reden, niemanden mit dem man schöne Dinge erleben kann (ich schliesse Familie jetzt mal aus) und in der Schule oder sonst im Leben eher einsam ist, ist das schon etwas bescheuert.
Ja aber das ist gerade das problem bei mir.. mein Freund kann nichts... Ich treffe mich mit ihm seit 2 Jahren an gkeicher Stelle (neben der Schule) weil Eine Eltern sooooo streng sind