Können Fantasiewelten eigentlich existieren?

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Die Viele Welten Theorie die du meinst bezieht sich darauf das ein Teilchen bevor man es misst viele Positionen hat und es nicht exakt an einen Ort ist das gleiche mit dem Impuls. Wenn man es misst nimmt es eine Position ein. Nun ist jetzt die Frage was passiert mit den anderen Möglichkeiten die eintreffen konnten. Es gibt noch eine Theorie die besagt die sind einfach weg oder die Viele Welten Theorie die besagt die anderen Möglichkeiten finden in Paralleluniversen statt und das heißt auch es gibt unendlich viele. Ob jetzt Fantasiewelten existieren kann man ganz einfach sagen wenn mal die Möglichkeit existierte das Meerjungfrauen existieren konnten dann ist sie eingetroffen in irgend ein Universum (vl auch in unsern wir haben ja nicht alle Planeten erforscht). Nur musst du beachten es sind Theorien noch nichts bewiesen aber Wissenschaftler gehen fest davon aus das Paralleluniversen existieren da man in der Physik vieles ganz einfach mit Paralleluniversen erklären kann. Dann gibs noch eine "Traumtheorie" sieh dir Doctor Strange 2 an die besagt wenn du mal von einer Fantasiewelt geträumt hast das diese in ein Universum existiert


Orange658 
Beitragsersteller
 02.08.2022, 11:08

Das heißt, the Traum, an dem ich von einem Elephant schwanger wurde, kann in einem anderen Realität echt sein?

CringePerson12  01.08.2022, 22:12

Ich stimme dir zu, das verdient die hilfreichste Antwort!

Das Multiversum ist voller Mysterien die wir nicht kennen also theoretisch ja wäre möglich.

Laut Quantenphysik sollen undenliche Universen geben.

Das ist so nicht ganz richtig und wird in der Physik auch nur von bestimmten Physikern vertreten und diese Theorie darauf hinaus läuft den Kollaps der Wellenfunkion zu "widerlegen", indem man vermutet, dass das Elektron in einem Paralleluniversum gleichzeitig durch den linken Spalt hindurch geht, während es in unserem Universum durch den rechten Spalt hindurch wandert.

Doch dieser Kollaps der Wellenfuntkion findet tatsächlich statt!

Wenn auch nicht auf die selbe Art und Weise wie es sich die Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik vorstellt:

Gemäß der Heimschen Theorie leben wir in einer sechs-dimensionalen Welt, wobei es sich bei der sechsten Dimension nach dem Physiker Burkhard Heim um einen Äon handelt, was auf Deutsch so viel wie Weltzeitalter bedeutet.

Dabei darf man sich die höheren Dimensionen x5 und x6 nicht als zusätzliche Raumdimensionen vorstellen, sondern als eine Art von immateriellen Informationsdimensionen, die auf der mathematischen Ebene durch imaginäre Zahlen (und nicht wie der Raum durch reele Zahlen) beschrieben werden!

Was zum Teil aber bei vielen Theorien aus der Mainstream-Physik auch auf die zeitliche Dimension x4 zutrifft. Dort wird dann ebenfalls von einer imaginären Zeitkoordinate gesprochen und dem entsprechend mathematisch mit imaginären (statt mit reelen) Zahlen gerechnet.

Wo immer in einem bestimmten Stadium der Rechnung die Zeit koordinate t auftritt, wird sie durch i·t ersetzt, wobei i die „imaginäre Einheit“ ist, definiert durch die bemerkenswerte Eigenschaft i·i=-1. Dann wird mit dieser veränderten Zeitkoordinate weitergerechnet, und in einem späteren Stadium der Rechnung wird die Ersetzung wieder rückgängig gemacht.

Quelle: https://www.einstein-online.info/explandict/imaginaere-zeit-koordinate/

Im Doppelspaltexperiment geht ein Elektron wie eine Welle durch zwei Spalte hindurch und befindet sich in dem Moment (gemäß der Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik) an zwei Orten gleichzeitig.

Legt man ein Messgerät an, um den Verlauf des Elektrons zu verfolgen, verliert das Elektron diese "paranormale" Fähigkeit und verhält sich plötzlich wie ein Teilchen, dass sich nach menschlicher Vorstellung nur an einem Ort aufhalten kann. Als wüssten die Elektronen, dass diese beobachtet werden.

Physiker sprechen von einem sogenannten "Kollaps der Wellenfunktion" im Moment der direkten Messung am Doppelspalt. Und genau wie die Seele besitzt eine Welle keine eigene materielle Existenz und entzieht sich der Messung.

https://www.youtube.com/watch?v=3ohjOltaO6Y

Und das Elektron befindet sich innerhalb der Entelechie der fünften Dimension auf der Totalitätsstufe 3, während sich das Messgerät ungefähr auf der Stufe 6 bis 7 befindet und damit in der Lage ist das Ergebnis des Experimentes zu beinflussen.

Gemäß der Heimschen Quantenmechanik befindet sich das Elektron auch im unbeobachteten Zustand an einem fest definierten Ort. Jedoch werden durch die Messung die teleologischen Ziel-Koordinaten im Äon der sechsten Dimension so verändert, dass dabei ein völlig anderes Ergebnis zustande kommt!

Im unbeobachteten Zustand bilden sich dann die Wahrscheinlichkeiten der Wellenfunktion nach und nach immer weiter zurück, je weiter das Elektron in Abhängigkeit von seiner fest definierten Position dem Aufschlag auf dem Messmonitor näher kommt bis am Ende nur noch eine mathematische Wahrscheinlichkeit für den Aufprall übrig bleibt.

Daher könnte man auch sagen, dass im unbeobachteten Zustand ein schrittweiser "Kollaps der Wellenfunktion" statt findet, je näher das Elektron an die Messung durch den Monitor voran streitet.

Auch hier gilt das Prinzip: Je näher man zeitlich dem Aufprall auf dem Monitor kommt, umso sicherer könnte man voraus ahnen, wo das Elektron aufschlagen könnte. Doch da dieser Vorgang nicht messbar ist, lässt sich der Mechanismus leider nur auf Grundlage der Wellenfunktion nach Werner Heisenberg statistisch sicher beschreiben, weshalb diese falsche oder zumindest empirisch unvollständige Modellierung sich über einen langen Zeitraum als "alleinige" Deutungshoheit bezüglich der Quantenmechanik halten konnte.

https://www.youtube.com/watch?v=FSmUNHAddZI

Das obige Video ist Dr Dr Walter von Lucadou über seine Forschung und über den historischen Verlauf der paranormalen Forschung. Auch geht dieser auf die so-genannten Presentiment-Studien ein, die noch nicht mal von Parapsychologen durchgeführt worden sind, sondern von Neurologen.

Welche aber darauf nicht weiter eingehen wollen, da sie es sich nicht erklären können, aber auch die Existenz dieser Studien nicht abstreiten. Die Presentiment-Studien sind ein klarer Beleg für die Existenz von Zukunft und das der Übergang von Gegenwart hin zur Zukunft fließend ist.

Physiker reden gern vom "Fließen der Zeit"

Bei diesen Presentiment-Studien handelt es sich um Studien, bei denen man die Reaktionen vom Gehirn auf unangenehme Bilder gemessen hatte und durch die immer genauere Technik konnte man in den letzten Jahren fest stellen, dass die neuronalen Reaktionen schon kurz vor dem Aufzeigen der Bilder einsetzen. Und man daher tatsächlich Dinge vorher sehen kann.

Denn irgendwann kommt man innerhalb des x6 an einem Punkt, wo im Äon der sechsten Dimension das Aufzeigen der Bilder deterministisch sicher vorher bestimmt ist, so dass die Reaktionen des Gehirns schon vor dem eigentlichen Auftreten der Bilder einsetzen und zwar ohne auf hypnotische oder andere hellseherische Methoden zurück greifen zu müssen.

Nur für den der so ein "Luftschloss" baut, in Wirklichkeit nicht. - Jesaja 55:8

Laut Quantenphysik sollen undenliche Universen geben

zur Metrik des Universums macht Quantenmechanik keine Aussage.