Köln Hbf: Fast nur kriminelle Migranten?
Die AfD im NRW-Landtag hat sich mittels einer Kleinen Anfrage die Vornamen der deutschen Staatsbürger auflisten lassen, die am Kölner Hauptbahnhof Tatverdächtige geworden sind (siehe dazu hier).
Extrem viele Tatverdächtige haben einen ausländischen Vornamen (meist aus dem türkisch-arabischen Raum), sind also irgendwann einmal eingewandert oder Kinder von Einwanderern. Wie kann das sein?
1 Antwort
![](https://images.gutefrage.net/media/user/BelfastChild/1664748945387_nmmslarge__94_94_352_352_b364ba7887a5258d7df73b57c4de798f.jpg?v=1664748945000)
Na ja, auch die tapfere Polizistin Kambouri klärt auf:
So werden die Statistiken gefälscht. Das heißt, wir haben nur 20 bis 30 Prozent Probleme mit Migranten, das stimmt nicht. Die haben den deutschen Pass und gelten dann in der Statistik als Deutsche. Wenn Sie dann aber mal die Namen lesen. Egal, ob die Akten bei der Justiz oder der Polizei, es sind mindestens zwei Drittel, wenn nicht sogar mehr, die Migrationshintergrund haben.
Tania Kambouri, Polizistin
Zitiert in Grenzenlos kriminell von Dr. Udo Ulfkotte und Stefan Schubert, Seite 233
Zudem sind seit 2000 einige Kinder mit Migrationshintergrund automatisch deutsch, wenn gewisse Anforderungen vorliegen.