Klimastreik 2023?
Nachdem viel über Klimakrisen, Brände, Dürre und Fluten einerseits und radikale Klimaproteste, "Klimakleber", "Klimaterroristen" und "die letzte Generation" berichtet wurde, schien es um die friedlichen Proteste von Schüler:innen, Fridays for Future, Scientist for Future usw. ruhig geworden.
Heute ist wieder ein sogenannter Klimastreik. Werdet ihr hingehen? Findet ihr es gut oder schlecht? Warum?
Das Ergebnis basiert auf 31 Abstimmungen
4 Antworten
Man neinen könnte dieser Problematik hätte sich jegliches handeln unterzuordnen, ist wiesen jemand sein komplettes Leben einer Sache widmet und von allen anderen verlangt, dass sie das hleiche tun. Die Verabsolutierung stört mich. Auch wenn die Ziele sinnvoll sind
Einzelne dürfen das. Aber nicht zulassen anderer ich habe noch nie gehört, dass jemand der sich für Pflege engagiert von wirklich jedem verlangt deshalb sein Leben zu ändern. Das ist eine andere ideologische Dimension, die den Klimaaktivisten oft anhaftet zum Thema Fachleute gab es vor einigen Tagen in der Zeit ein interessanten Artikel. Dort beschwert sie sich einfach man darüber, dass er wenn er zum klimaforschungen anstellt, eigentlich alles dem derzeitigen Mainstream unterordnen muss, wenn er überhaupt noch erreichen will, dass einfach Artikel veröffentlicht wird. Und das obwohl er weiß, dass dadurch seine Ergebnisse verfälscht werden. Wenn er jedoch in der wissenschaftlichen Welt weiter kommen will, muss er Veröffentlichungen vorweisen. Werden diese aber nur noch zur Veröffentlichung angenommen, wenn sie einen Ausschlag in eine gewisse Tendenz Richtung haben sind die Aussagen von Fachleuten doch etwas zu relativieren
So eine friedliche Demo ist vollkommen der richtige weg.
Das Thema spielt da für mich nichtmal ne Rolle. Aber diese Klebeleute werd ich nie unterstützen. Nichtmal im Ansatz. Die betreiben das ganze viel zu fanatisch. Und Fanatisch sein ist nie gut, egal bei was.
Ich finde das gut, weil jeder für das eintreten sollte, was ihm selbst wichtig ist. Und wie sie das machen, ist besser als die Klima-Kleber. Deshalb finde ich das Futter, wenn sie für ihre Sache dort eintreten.
in dem ich umweltbewusst lebe und nachhaltig vorgehe
So wie ich die Forderungen verstehe, wird das nicht verlangt und von den meisten nicht verabsolutiert. Forderungen richten sich an Politik und Wirtschaft, dem Rat von Fachleuten und Wissenschaft stärker und schneller zu folgen.
Wenn einzelne Menschen das Klimaziel zu ihrem persönlichen Lebensinhalt machen, finde ich es legitim. Andere engagieren sich für Pflege, Erziehung, Integration, Sport oder ihre Familie. Immer noch besser, als ein völlig selbstbezogenes Leben.