Klassenlehrerin will mit Vorname angesprochen werden?

15 Antworten

Ist es denn schlimm, wenn man nicht nur mit den Lehrern immer auf dieser Distanz steht? Ich finde daran nichts schlimmes, würde mir das im Gegensatz eigentlich wünschen. Klar, die Umgewöhnung wäre schwierig, aber ich fände es besser...

Das ist auch echt ein komisches Gefühl, wenn man selbst alterstechnisch relativ nah bei den Schülern ist... Hatte in meinem Studium auch ein Praktikum (nur ein Monat), da war ich auch gerade mal 18 Jahre alt. Die Oberstüfler waren teilweise sogar älter als ich, die wussten selbst nicht, ob sie mich jetzt echt siezen sollen ^^°

Ich wüsste jetzt aber nicht, weshalb dich das so stören sollte...

Mit 18 findest du keine Lehrerin O.o

In der Berufsschule haben wir uns beim einen Lehrer auch auf Vornamen geeinigt, also auch das wir ihn mit Vornamen ansprechen. Ich finde das auch komisch. Allerdings wenn die gesamte Klasse das so sieht, dann spricht es ein. Eine Lehrkraft sollte darauf eingehen ;)

Hat die ihr Lehramt-Studium übersprungen oder was?

Wer Lehrer werden will muss erstmal studieren, dann ist man mit 18 gerade mit dem Abi fertig. Studiert dann ein paar jahre, dann kommen praktikas. Also 25 sollte sie wenigstens sein. Und ich denke nicht das Lehrer sich gerne mit vornamen ansprechen lassen

 


XxHashtagxX 
Beitragsersteller
 15.11.2017, 19:37

Ja sie ist für 6 Monate da. Gibt aber auch Unterricht.

0

In der Oberstufe hatten wir bereits vor 40 Jahren (nach Absprache) unsere Lehrer geduzt und mit Vornamen angesprochen. Entweder waren wir grund-sätzlich per "Sie" oder grundsätzlich per "Du". Für mich ist das also nicht unbedingt verwunderlich.