Das Ganze ist ja jetzt schon eine Weile her...

Aber dein Video ist interessant. Eigentlich bleibt nur die Möglichkeit, dass der von dir betätigte PZB-Frei-Schalter nicht zurück in die Ausgangsstellung gegangen ist, sondern gedrückt bleibt. Den hättest du vermutlich dann mit der Maus mal zurücksetzen müssen.
Du hast nämlich im Video keine Zwangsbremsung mehr - Bremszylinderdruck annähernd auf Null, die Hauptluftleitung auf 5bar Regelbetriebsdruck.
Ich nehme außerdem an, dass du PZB und SIFA erst nach der Zwangsbremsung ausgeschaltet hast, denn beides ist im Video deaktiviert und hätte dir gar keine Zwangsbremsung verschafft.

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Das ist ein Bug, in einigen Foren und der Steam-Diskussion schon angesprochen und dem Entwickler bekannt.
Leider ein Bug, der den ganzen Modus unspielbar macht...
Mal sehen, wann der gefixt wird. Bei DTG kann das eine Weile dauern. Ich hoffe zumindest, dass es überhaupt gefixt wird...

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TSW

"besser" ist in dem Kontext schwer zu sagen.

Realistischer ist ZuSi - leider grafisch eben mies.
Dann nehme ich den Mangel an Realismus eben in Kauf und spiele dafür mit guter Grafik, einiges an Realismus kann man sich selbst dazu denken und auf den Rest muss man eben verzichten. Das perfekte Spiel gibt es dahingehend leider nicht.
Vom TSW hatte ich bisher jeden Teil. Bei den DLCs muss man zwar am besten die ersten Bewertungen und den Sale abwarten, bis man sie kauft, aber dann hat man in der Regel seinen Spaß damit. Müll-DLCs wie die bis heute katastrophal bewertete BR187 kauft man eben einfach nicht.

TS Classic hatte ich probiert, sagt mir aber überhaupt nicht zu.

Früher war Loksim3D mein Standardspiel, aber da ist die Grafik wie in Zusi und der Realismus noch miserabler. Für damalige Zeiten cool - aber jetzt total veraltet.

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Es gab schon mal eine Bahnlinie von Wertheim über Marktheidenfeld, Hafenlohr und Lohr, wo Anschluss an die Bahn nach Würzburg bestand.

Sie wurde aber fast vollständig wieder abgebaut - also nehme ich nicht an, dass das lohnenswert war. Du hast sie ja nachträglich verlinkt.

In der Gegend ist das Auto einfach oft die bessere Alternative, das Gelände macht den Bahnbau recht schwierig und wenn, dann kaum für hohe Geschwindigkeiten tauglich. Die alte Strecke kreuzt unter anderem ja die parallel führende Landstraße mehrfach höhengleich etc. Ein Neubau wäre also mit extremen Kosten verbunden und die Strecke dann immer noch nicht sonderlich wirtschaftlich.

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Wie stellen sich die privaten Großagrarier (Forstbesitzer) zum Waldumbau? Im Fernsehen wurde heute erzählt, sie sind dagegen, weil sie Fichten haben wollen?

Klimawandel

Waldumbau in Europa wird immer schwieriger

Stand: 29.04.2024 17:27 Uhr

Dass der Klimawandel auch dem Wald zu schaffen macht, ist unumstritten. Mit Aufforstung will man Lichtungen wieder schließen. Doch eine neue Studie stellt fest, dass die Zahl der dafür geeigneten Baumarten drastisch sinkt.Der fortschreitende Klimawandel bedeutet auch für Waldökosysteme massive Veränderungen. Langanhaltende Trockenphasen, Hitze, häufigere Waldbrände, intensivere Herbststürme, Schadorganismen, wie zum Beispiel der Borkenkäfer, sind die Ursache für ein umfangreiches, oft großflächiges Absterben von Bäumen.Um diese Ausfälle zu kompensieren, müssen die betroffenen Wälder mit Baumarten regeneriert werden, die sowohl heutige als auch künftige Klimabedingungen tolerieren. Grundsätzlich gelten Mischwälder als besonders widerstandsfähig gegenüber Störungen, sodass Wiederaufforstungen idealerweise auf diese Wälder abzielen.Doch aktuell ist nicht abschließend geklärt, ob es ausreichend viele Baumarten gibt, um intakte Mischwälder entstehen zu lassen.  

Eiche vor blauem Himmel

Eiche vor blauem Himmel

21.03.2024

Tag des Waldes

Welche Zukunft hat die deutsche Eiche?

Der Klimawandel macht den Wäldern in Deutschland zu schaffen. Fortwissenschaftler suchen nach Auswegen. mehr

Zahl der Baumarten kann um die Hälfte sinkenDieser Frage sind auch Forschende der Universität Wien und der Technischen Universität München nachgegangen und haben ihre Ergebnisse jetzt in einer Studie veröffentlicht. Sie untersuchten zunächst die derzeitige Verbreitung von 69 der häufigsten Baumarten unter Berücksichtigung von Daten von fast 240.000 Standorten in ganz Europa. Anschließend modellierten sie, ob die regionalen Standorte dieser Bäume unter Betrachtung verschiedener Emissionsszenarien bis zum Ende des Jahrhunderts nach definierten Kriterien weiterhin für eine Wiederaufforstung von Waldgebieten geeignet sein würden.Das Ergebnis der kleinräumigen Modellierungen: Die durchschnittliche Anzahl der Baumarten pro Quadratkilometer könnte je nach Szenario zwischen 33 und 49 Prozent abnehmen. Damit wäre der durchschnittliche Pool an europäischen Baumarten, die sich für eine Wiederaufforstung über das gesamte 21. Jahrhundert eignen, kleiner als bei den mutmaßlichen Klimabedingungen am Ende des Jahrhunderts.

https://www.tagesschau.de/wissen/klima/klimawandel-waldbau-100.html

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Das ist eine Frage, die gar nicht so leicht zu beantworten ist.

Die Fichte hat nach wie vor ihre Befürworter, allerdings ist immer die Frage, wie viel forstliches Wissen da noch dahintersteckt. Da diskutieren viele Leute mit, die davon recht wenig Ahnung haben. Große Waldbesitzer sind in der Regel nicht selbst Leute mit forstlicher Ausbildung, sondern sind entweder Adelige oder zumindest mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund. Die haben zwar dann forstliches Personal, aber die müssen logischerweise auch die Interessen der Eigentümer umsetzen. Sprich: Geld. Jagd. Status.

Der Waldumbau ist eine gewaltige Herausforderung. Man hat eine enorm fichtenlastige Situation, mit der man jetzt arbeiten muss. In vielen Bereichen läuft man heute schon dem Borkenkäfer hinterher, sodass der "geregelte" und geplante Umbau nur noch eingeschränkt vollzogen werden kann.
Warum aber hat die Fichte dann noch ihre Fans?

Nun, es fehlt allein schon mal die Alternative. Der "Universalretter", die Baumart für fast alle Standorte. So, wie man die Fichte jahrzehnte- und jahrhundertelang eingesetzt hat. Was man aus heutiger Sicht übrigens nicht wirklich verurteilen sollte. Es bringt nichts, auf vergangene Förstergenerationen zu schimpfen, die unter vollkommen anderen Bedingungen wirtschaften konnten, als wir das heute tun. Man sucht die Retter-Baumart im Klimawandel vergeblich. Und sie sterben uns eine nach der anderen Weg. Ich erinnere mich an meine Anfangszeiten in der Forstbranche, da war die ganze Hoffnung auf der Buche. Heute geht selbst sie schon an vielen Standorten wegen Trockenheit und Hitze ein. Die Eiche plagt sich ebenfalls mit Trockenheit und Insektenschädlingen herum. Die Tanne ist standörtlich auch begrenzt und ist fast nur zu verjüngen, wenn das Jagdkonzept stimmt. Selbst die Kiefer, die das Ökogramm sogar auf Extremstandorten vorsieht, kränkelt ordentlich.

Die Lösung liegt aber nie in einer einzigen Baumart. Man muss mit Mischwäldern arbeiten. So ist man weniger anfällig gegen Schwächen einer einzigen Baumart, Schädlinge verbreiten sich wesentlich weniger gut und wenn man weg kommt von den Wäldern, wo alle Bäume gleich alt sind, senkt man Risiken für großflächige Zerstörungen erheblich. Das sind auch Konzepte, die z.B. der Staatswald in Bayern seit Langem verfolgt.
Der Haken daran ist aber, dass die Bewirtschaftung viel aufwändiger ist als bei einem reinen Fichtenforst. Letzteren kann man standardisiert bewirtschaften, ganz einfach mit Harvester. Hohe Leistungszahlen, entsprechend geringe Kosten bei der Holzbereitstellung, weniger Planungsaufwand. Dazu wächst die Fichte recht schnell. Klar trauert man der Fichte nach, wenn es um die Erwirtschaftung von Geld geht.

Der ideale Wald nach dem Umbau sollte strukturreich sein. Also: Bäume jeder Altersstufe gleichzeitig auf der Fläche. Das bedeutet aber dann, dass man sich einzelne Bäume zur Ernte suchen muss und nicht mal eben ein paar tausend Quadratmeter planmäßig zur Holzerntefläche erklären kann. Dazu kommt, dass sich zum Beispiel eine 120jährige Buche nicht so einfach per Harvester bearbeiten lässt, wie eine gleich alte Fichte - allein schon dadurch, dass die Buche nie so schnurgerade wächst, wie die Fichte.

Und dann kommt da noch ein ganz anderes Problem: Die Gesellschaft braucht Holz. Für alles Mögliche. Bauen, Möbel, Papier, Verpackungsmaterial, Paletten, Parkettböden, Furnier oder zum Heizen.
Die Fichte bringt uns dabei fast alles. Bauholz sowieso. Papier, Paletten, Verpackung und Brennholz kommt da auch mit raus, ein Baum wächst schließlich nicht als fertiger Balken. Aber: Die Fichte wächst sehr gerade. Ideal, wenn man lange, gleichmäßige Holzsortimente braucht.
Buche ist da schon problematischer. Keiner baut mit Buche. Man kann nicht einmal Leimbinder daraus machen, da kaum ein Klebstoff Buchenholz verlässlich verbindet. Dazu ist der Ertrag an hochqualitativem Holz allein durch die Wuchsform wesentlich geringer.
Eiche kann ein sehr wertvolles Furnierholz sein, aber dafür muss sie erst einmal mehr als 200 Jahre wachsen. Zum Bauen ist sie zu schwer - von Spezialanwendungen abgesehen.

Und was ist mit den ganzen fremdländischen Baumarten? Mit denen fehlt in der Regel schlicht die Erfahrung. Wie muss man sie pflanzen? Schadet sie den heimischen Wäldern? Bringt sie Schädlinge mit? Wie verhält sie sich in unseren Klimabedingungen? Kann man mit dem Holz etwas anfangen?
Positive Beispiele wären Roteiche und Douglasie. Man spielt auch viel mit Baumhasel, Schwarzkiefer und Robinie - wobei man bei letzterer immer noch darüber diskutiert, ob sie nun invasiv ist oder nicht.

Die Prognosen und Studien sind auch immer vorsichtig zu deuten. Man arbeitet in der forstlichen Praxis, z.B. in der Beratung von Privatwaldbesitzern, schon lange mit Prognosen. Zum Beispiel vergleicht man die Baumarten darin, welches Anbaurisiko sie im Jahr 2100 haben werden - auch basierend auf Modellrechnungen. Eine schlechtere Prognose sagt aber nicht, dass man die Art komplett streichen muss. Nein, man arbeitet durchaus noch weiter damit, aber nur in geringen Anteilen im Mischwald. Man gibt keine Baumart komplett auf. Allerdings sorgen diese Prognosen auch oft für Verunsicherungen.

Fazit: Die Fichte ist flächendeckend auf dem Rückgang. Der Waldumbau kommt sowieso, wenn nicht schon vom Menschen gemacht, erledigt ihn die Natur jetzt von selbst. Die Alternativen sind aber kostenintensiver, viel aufwändiger, schwer umzusetzen und auch die Vermarktung ist viel schwerer. Zudem ist nicht garantiert, dass die Alternativbaumart dem Klimawandel unbedingt weiter standhalten kann - eine nach dem anderen kränkelt momentan. Auch sie haben ihre Schädlinge und auch sie werden von den Extremwetterereignissen weiter geschädigt. Warum also sträuben sind manche (Groß-)Privatwaldbesitzer ein wenig, ihren Waldumbau so voranzutreiben, wie das z.B. mancherorts der Staatswald seit Langem tut? Weil es Geld kostet und auch risikobehaftet ist.
Und mancherorts passt das Jagdkonzept nicht. Grade der adelige Großprivatwald züchtet regelrecht das Wild - und mit hoher Wilddichte sind besonders Laubbäume und die Tanne kaum pflegbar. Die Fichte ist unempfindlicher, sie wird viel seltener verbissen.

Der Artikel, den du verlinkst, ist aber allgemein extrem pessimistisch geschrieben. Ja, wir haben schon heute mit Schwierigkeiten bei der Bewirtschaftung zu kämpfen und man stellt sich schon heute die Frage, welche Art man auf manchen Standorten noch pflanzen soll. Man darf aber nie vergessen, dass die prinzipiell natürliche Vegetation Mitteleuropas großflächig der Wald wäre. Und das wird sich bis auf einige Extremstandorte auch nicht ändern. Es wird immer Baumarten geben, die wieder aufwachsen. Unsere Aufgabe ist nur, zu verhindern, dass große Flächen kahl werden. Und dafür müssen wir dann eben auch mit Baumarten spielen, die nicht europäisch sind. Die Studie beschränkte sich nämlich explizit darauf. Dabei spielt die forstliche Praxis längst auch mit Arten, die nicht heimisch sind. Eben: Douglasie und Roteiche (Nordamerika), Zedern (Afrika), etc.

Und die Aussage dass Großprivatwaldbewirtschafter sind gegen Waldumbau sträuben, weil sie Fichten wollen, ist so verallgemeinert erst einmal falsch. Klar gibt es die, aber alle über einen Kamm zu scheren, macht keinen Sinn.
Und wenn man Aufwand, Kosten, Erträge (und bei älteren Leuten) und die Erinnerungen an vergangene Zeiten, wo die Waldwirtschaft noch anders war, betrachtet, kann ich manchem eine gewisse Nostalgie nicht übel nehmen. Auch wenn klar ist, dass jeder, der heute forstlich ausgebildet ist und draußen in der Praxis mit dem Waldumbau kämpfen darf, nicht mehr von Fichtenreinbeständen schwärmt.

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Das liegt an der leider nicht immer guten Umsetzung im TSW. Ein Problem seit der ersten Version schon.

In echt macht es einfach Sinn, die Türen nach Bedarf zu öffnen und zu schließen, sodass z.B. im Winter nicht unnötig geheizte Züge aus allen Türen den Bahnsteig mitheizen und im Sommer die Klimaanlage gut arbeiten kann.
Es gibt Ausnahmen, wo es genau so gehandhabt wird, wie im TSW immer: Dichte Verkehrsabschnitte, wie die S-Bahn-Stammstrecke in München zum Beispiel. Da öffnen alle Türen am Zug automatisch, ohne dass der Fahrgast das tun muss. Ebenso kann der Tf da die Türen zwangsschließen.

Flächendeckend aber wird eigentlich nur die Türfreigabe vom Tf gemacht - und der Fahrgast öffnet selbst, wenn er das muss. Bei alten Zügen bleibt sie dann eben auch offen, bis der Tf die Türfreigabe zurücknimmt oder bei neuen Zügen schließt die Tür einfach nach bestimmter Zeit, wenn kein Hindernis in der Lichtschranke steht.

Im TSW war das wohl einfacher umzusetzen, die Zwangs-Öffnung anzuwenden. Bisher ist man davon nie weggegangen.

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Der Stromabnehmer bei der 146 ist egal - nach realen Richtlinien hebt man den hinteren. Solange der Drehschalter an der Rückseite des Führerstandes der Lok auf Auto steht, wechselt sie den auch ganz automatisch, wenn man auf den Führerstand in der anderen Fahrtrichtung wechselt, sodass immer der jeweils hintere Stromabnehmer oben ist.

Mit der Leistung hat das also nichts zu tun.
Bei nassen Bedingungen kann die Lok aber "schleudern", ihre Radsätze drehen also auf der Schiene durch. Wie beim Auto, wenn man zu viel Gas gibt. In dem Fall regelt die Lok die Leistung automatisch ab und wieder hoch, man kommt aber kaum in Fahrt. Besonders bei nasser Schiene muss man also vorsichtig anfahren, keinesfalls voll aufschalten. Langsam die Kraft erhöhen.
Auch wenn du z.B. noch im Steuerwagen die direkte Bremse angelegt hast, kann es dir schneller passieren, dass die Lok schleudert.

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Hallo,

die Frage muss ich mit "Nein" beantworten. Nur mit Pferd geht es nicht. Wir haben das spöttisch tatsächlich schon mal durchgedacht, aber nein. Stellt man sich lustig vor.

Tatsächlich aber gibt es vieles im Förster-Alltag, was dagegen sprechen kann. Je nach Aufgabenbereich des Försters kann es sein, dass man innerhalb und außerhalb seines Revieres viele Termine hat und damit auch durchaus weite Strecken über den Tag zurücklegen muss. Dafür ist ein Auto ziemlich unabdingbar.
Für die Arbeiten, wo wir auch jetzt schon zu Fuß im Wald umherziehen, gilt dasselbe. Da müssten wir das Pferd stundenlang irgendwo anbinden, denn in Fichtendickungen, wo ich fast nicht reinpasse oder am liebsten gar nicht reingehen will, folgt mir definitiv kein Pferd.
Auf die Jagd gehen dürfte mit Pferd heutzutage ebenso schwierig werden. So ästhetisch der berittene Jägersmann auch scheinen mag... neee. Auch da ist man mit dem Auto oder zu Fuß am besten beraten.

Förster ist auch kein Job, wo man unendlich Zeit hat, und mal eben längere Reisezeiten oder Rücksicht auf sein Pferdchen einlegen kann. Es ist schon Arbeit, sein Revier zu führen, Leute zu beraten und auch noch die Jagd im Auge zu haben. Ein Umstieg aufs Pferd dürfte also weder dem Förster noch dem Pferd gefallen. Den Forstbetrieben und -verwaltungen aber erst recht nicht, denn die Effizienz geht damit ziemlich flöten.

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Ich finde es gut - auch meine Stimme ging in diesen Bereich.

Es gibt Bereiche, die mich mehr ansprechen als im Bereich der großen Parteien. Klar, die meisten dieser kleinen Dinger sind reine Spinnergruppierungen, die keiner ernst nehmen kann. Eine Handvoll ist aber dabei, die gar nicht so verkehrt sind, die auch mal Ziele haben, die andere Parteien gar nicht im Fokus haben. Prioritäten, die mir in der restlichen Politik fehlen. Ich denke, das wird auch die grundlegende Aussage sein, die man aus der Wahlstatistik ableiten kann...

Auf EU-Ebene ist das Wählen dieser Parteien zudem auch attraktiver als auf Bundesebene, wo das Einsteigen neuer Parteien wesentlich schwieriger ist oder es fast nur mit Mitteln der AfD schafft.

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Nein, aus meiner Erfahrung würde ich sagen, dass das in den seltensten Fällen so ist. Mobile Blitzer stehen meistens einfach so da, in der Nähe meistens irgendwo ein mehr oder weniger unauffälliges Auto und das wars auch schon.

Blitz-Aktionen, wo man dich gleich darauf rauszieht, gibt es zwar, aber selten. Auch wenn dich ein Beamter mit Laserpistole erwischt, wirst du nicht zwangsläufig gleich rausgewunken.

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Ne

Es gibt bei der Bahn verschiedene verwendete Vierkant, einige sind wohl auch 9mm-Innenvierkant.

Egal für was, du bist sowieso nicht berechtigt, verschlossene Sachen aufzuschließen. Egal ob Toilette, Betriebsschränke oder Fenster. Lass es einfach.
Toiletten und Fenster sind nicht ohne Grund verschlossen und in Technikschränken hast du nichts verloren.

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Das geht nicht.

Du kannst die Türen zwar im Führerstand per Tastenkombination oder über die Bedienung der Seitenwahl und des Türfreigabetasters am gesamten Zug automatisch öffnen und schließen. Wenn du aber durch den Zug läufst, kannst du alle Türen bedienen - du kannst sie einzeln öffnen und wieder schließen.

Du bist im Endeffekt ja auch Zugpersonal, daher kannst du die Türen bedienen. Abschalten kannst du das nicht, einen Modus, wo man ausschließlich Passagier ist, gibt es nicht. Sonst hätte man ja auch keinen Zugang mehr zu Führerständen etc.

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Nein, nicht jedes Lebewesen auf der Erde erfüllt einen für den Menschen positiven Sinn. Das ist Unsinn, die Welt dreht sich nicht um uns und liegt uns zu Füßen.

Alle Lebewesen nutzen die Lebensräume optimal aus, entwickeln sich daher in die verschiedenen ökologischen Nischen. Und da es eine Möglichkeit gibt, eine Spezies über Blutsaugen zu erhalten und fortzuenwickeln, ist eben auch die Nische besetzt.

Würde die Regel gelten, dass jedes Lebewesen seinen Nutzen fürs System haben muss, wäre der Mensch die Spezies, die man als erstes infrage stellen müsste.

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