Nein, nicht jedes Lebewesen auf der Erde erfüllt einen für den Menschen positiven Sinn. Das ist Unsinn, die Welt dreht sich nicht um uns und liegt uns zu Füßen.

Alle Lebewesen nutzen die Lebensräume optimal aus, entwickeln sich daher in die verschiedenen ökologischen Nischen. Und da es eine Möglichkeit gibt, eine Spezies über Blutsaugen zu erhalten und fortzuenwickeln, ist eben auch die Nische besetzt.

Würde die Regel gelten, dass jedes Lebewesen seinen Nutzen fürs System haben muss, wäre der Mensch die Spezies, die man als erstes infrage stellen müsste.

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um ca.19 Uhr✨

Ganz unterschiedlich.

Im Schnitt vermutlich so um 19 Uhr, aber das variiert je nach Tag. Wenn ich um vier aus der Arbeit komme und Hunger habe, kann ich auch da gleich kochen. Dann gibts eben schon um halb fünf bis fünf Abendessen.
Wenn ich länger zu tun habe oder einen Schreibtischtag ohne viel Bewegung hatte, kanns auch mal später werden.

Wenn ich im Sommer auch mal um Mitternacht erst heimkomme, gibt es auch da noch was zu essen.

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Das kann verschiedene Ursachen haben. Eine davon ist der hier auch schon erwähnte Versuch, Probleme auszublenden, sie sich schönzutrinken.
Das allabendliche Abendbier oder mehr ist da die wohl verbreitetste Variante, das braucht man dann zur Entspannung und zum Einschlafen. Man ist dann schneller drin, als man glaubt. Dann ist es eben nicht mehr ein Bier, sondern zwei, drei oder vier. Vielleicht auch dann plötzlich die Flasche Wein. Eine Variante, wo das oft das Umfeld gar nicht mitbekommt.

Eine andere ist aber auch schlicht die Gewohnheit, ganz ohne Probleme als Hintergrund. Das ist auch besonders eine Gefahr am geselligen Trinken. Stammtische oder Feierabendbiere oder dergleichen, man kennt das. Man sitzt gemütlich beisammen und trinkt, häufig und regelmäßig. Da weiß das Umfeld in der Regel auch, dass die Person gewohnheitsmäßig trinkt und das gewohnt ist. Kenne ich selbst auch, dass manche Leute sich nach Feierabend noch in der Arbeit noch ein Bier oder zwei gönnen, in kleiner Runde noch eine letzte Arbeit machen oder fachsimpeln und dann erst nach Hause gehen - oder fahren.

Wenn sich das ganze mit der Zeit noch mit starker körperlicher Abhängigkeit, Problemen, bestimmten Arbeitsbedingungen oder dergleichen kombiniert, kann man beobachten, wie die letzte Kontrolle flöten geht - die über die Zeit des Alkoholkonsums. Dann trifft man auf die Fälle, die schon um halb neun Uhr morgens am Bier nuckeln. Und zwar regelmäßig.

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Ähnlich.

Ich war lange Zeit stummer Mitleser, eben über Google-Suchen und dann das Durchklicken durch die Fragen hier. Immer wieder musste ich feststellen, dass ich auch antworten hätte können oder kommentieren wollte. Und so hab ich mich eben dann mal angemeldet. Ist jetzt auch schon fast zehn Jahre her...

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Weil die nicht dazu da sind, dass sich Leute einen drauf runterholen 😂

Diese Szenen zu drehen, ist nicht immer lustig für die Beteiligten und es bringt nix, sie ewig rauszuziehen. Sex gehört in Game of Thrones zwar zwingend dazu, aber soll keine halbe Folge ausfüllen.

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Der Traktor hat Leistung, Gewicht und Traktion. Mit dem Reifenprofil, das ein landwirtschaftlicher Traktor hat, hat er viel mehr Griff im Boden als ein Autoreifen. Das Gewicht hilft ihm zudem, die Kraft auch zu übertragen.

Die ganzen PS helfen nix, wenn du sie nicht übertragen kriegst. Ein Autoreifenprofil hat weniger Griff in lockerem Boden und dreht dann einfach durch. Damit der Traktorreifen durchdreht, braucht es Extremverhältnisse.

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Zehn Stunden sind Zeiten, die selbst ein erfahrener Fahrer nicht am Stück fährt.

Es ich wichtig, seine Grenzen dahingehend kennenzulernen. Zu merken, wann man müde wird und pausieren sollte oder ein Fahrerwechsel angebracht ist.
Alleine zu fahren ist also besonders als Fahranfänger nicht empfehlenswert. Du hast noch zu wenig Erfahrung und bist dadurch noch viel mehr angestrengt als ein erfahrener und routinierter Fahrer.

Also du kannst diese Fahrt schon machen. Aber mit sehr viel Vorsicht und am besten mit Begleitung. Denn wie gesagt, auch für einen erfahrenen Fahrer sind zehn Stunden am Stück eine Herausforderung.
Ich hatte erst kürzlich wieder eine Fahrt mit knapp über 800 km an einem Tag, das waren irgendwas mit siebeneinhalb Stunden. Ich fahr sowas ganz gern, aber man muss dann eben auch merken, wenn man müde wird. Ganz viele unterschätzen das, Sekundenschlaf ist ein großes Problem auf den Straßen. Du musst dich eben kennen, damit du früh genug weißt, dass es jetzt Zeit für eine Pause, frische Luft und nen Kaffee ist, bevor es wieder weitergehen kann.

Gerade in meiner Fahranfängerzeit damals ist es mir einmal passiert, dass ich Sekundenschlaf hatte. Zum Glück nix passiert, aber meine Lektion daraus hab ich gelernt. Man überschätzt sich ganz leicht und "das geht schon noch", "sind nur noch 50 Kilometer" und so weiter...

Deshalb würde ich dir für den Anfang besonders raten, nicht allein zu fahren. Ein Beifahrer erleichtert das Ganze erheblich. Wenn es einer ist, mit dem man sich abwechseln kann, umso mehr. Wenn es unbedingt alleine sein muss, dann setz dir Pausenintervalle. Du bist noch Fahranfänger, es ist zwar gut, dass du schon längere Strecken gefahren bist, aber die Erfahrung kommt erst mit den Jahren.

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Ja weil...

Ja, wenn du Lust drauf hast und es verträgst, dann mach.

Ich trinke oft Kaffee abends oder nachts, weil ich davon keine Schlafprobleme habe. Für mich ist Kaffee ein Genussmittel mit Wirkung nach Einbildung, das ist auch so nutze.

Es gibt allerdings auch Leute, die angeblich sieben Stunden später noch nicht schlafen können, wenn sie Kaffee trinken - dann sollte man das um die Zeit auch lassen, wenn man nicht die Nacht durchmachen will.

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Habe schon vor 16 mich betrunken

"betrunken" ist zwar übertrieben... aber es gab auch mit 15 schon Bier. Viel aber nicht, denn gut fand ich das Zeug nicht.

Am 16. Geburtstag direkt aber gabs natürlich die Biersammlung geschenkt - dann ging es los. Betrunken hab ich mich damit aber auch nicht. Der erste Rausch kam tatsächlich erst später.

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Danke für die einseitige Umfrage. Ich wähle keinen Punkt davon, weil man auch Fleisch und tierische Produkte essen kann, ohne von sich behaupten zu müssen, dass einem "Leid egal" sei oder man zu faul sei.

Mit dieser Haltung und solchen Beiträgen wirst du auch nie Leute davon überzeugen können, dass vegan oder zumindest eine Tendenz in diese Richtung annähernd gut und sinnvoll sein könnte. Im Gegenteil, du arbeitest weiter daran, dass der vegane Lebensstil verhasst und unbeliebt wird. Wenn es das ist, was du erreichen willst...

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Wenn ich so über die Frage nachdenke, habe ich so meine Sorgen 😅
Nicht wegen der Entwicklung von gutefrage alleine, sondern wegen der Entwicklung von Gesellschaft und Internet allgemein.

Denke ich zehn Jahre zurück, war gutefrage noch anders. Es hatte ein anderes Feeling, weniger Nutzer, Fragen und bessere Antworten. Allerdings auch einige Funktionen weniger und damals auch ein wesentlich altmodischeres Design - aus heutiger Sicht.
Schon heute sieht man, dass gf gegenüber früher an Bedeutung verloren hat, was den Wissensgewinn angeht. Noch in meiner Schulzeit hat man gelernt, dass man Google keine Fragensätze stellen kann. Spätestens heute, wo jeder Dritte ChatGPT hat, braucht man nicht mehr Stunden auf eine gutefrage-Antwort warten, außer in einigen wirklich speziellen Themen.

Entsprechend ist schon jetzt gutefrage viel mehr eine Chatplattform geworden und ich befürchte, dass sich die Tendenz fortführen wird. Mehr Richtung SocialMedia, weil das ursprüngliche Kerngeschäft immer weniger wird.
Das ist schade. Aber eben die Richtung, worauf sich das ganze Internet ausrichtet und damit auch alternativlos. Somit werden wir mal sehen, welche Art von Beiträge wir in zehn Jahren noch hier sehen werden. Ich bezweifle, dass die durchschnittliche Qualität der Beiträge wieder zunehmen wird...

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Andere Meinung

Ich glaube nicht, dass die Entstehung der Vorliebe selbst damit zusammenhängt. Sonst dürfte es theoretisch kaum mehr Leute mit der Vorliebe geben, da die gewaltsame Erziehung seit über 20 Jahren verboten ist. Ja, es gibt noch heute Eltern, die das illegalerweise machen, aber diese Dunkelziffer kann nie so groß sein, dass sie mit der Größe der Spankingcommunity korreliert.

Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass man die Vorliebe dadurch viel früher entdeckt als normal. Und dass auch die Wahrnehmung eine andere ist, als wenn man zum Beispiel erst viel später zufällig im Internet mal auf das Thema aufmerksam ist und darauf "reagiert". Vielleicht ist es für Betroffene auch ein Möglichkeit, dieser negativen Erfahrung etwas Positives entgegenzusetzen. Gewaltsame Bestrafung in der Kindheit hat mit einvernehmlichem, sexuellem Spanking nichts zu tun, das ist eine andere Welt.

Schämen musst du dich für diese Vorliebe nicht - und auch für die Frage nicht. Man findet diese Frage interessanterweise gar nicht mal selten.

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