Kennt ihr Argumente gegen den Klimawandel?

10 Antworten

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Es gibt keine Argumente gegen den Klimawandel - denn ein Klimawandel fand schon immer statt - seit es Wetter auf der Erde gibt. Und selbst vor tausenden von Jahren wandelte sich manchmal schon innerhalb weniger Jahrzehnte.

Was eher fraglich ist, ist der derzeit hofierte anthropogene Klimawandel, welcher nur an den Treibhausgasen (vornehmlich CO²) festgemacht wird.

Darüber wird ständig debattiert und es werden neue Vorschriften erlassen. Zumindest bei uns - China, Indien, etc. dürfen ja weiter die Umwelt verpesten...

Aber um die verheerenden Brandrodungen in den Regenwälder, welche auch die Lunge der Erde sind, darum kümmert sich keine Regierung und kaum ein Mensch!!

Aber DAS zu unterbinden wäre für uns alle am Wichtigsten - allerdings lässt sich damit ja kein Geld verdienen - im Gegensatz zu CO² & Co. (z. B. "Energiewende", immer strengere Vorschriften zur Isolierung der Gebäude, etc.)

Richtig pervers wirds dann, wenn dennoch viele Endverbraucher, hier aus Europa, ihre Waren schon direkt aus China bestellen. Jammern wegen dem Klimawandel und dann sowas... DAS ist dann schon heuchlerisch.


Eichbaum1963  26.02.2017, 11:47

Vielen Dank für den Stern. ;)

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Es gibt keine stichhaltigen Argumente dagegen, die Erderwärmung ist Fakt.
Allerdings ist das ganze nicht wie gerne behauptet rein menschengemacht, wie alles ist auch das Klima eines Planeten stehts Veränderungen unterworfen, das Klima schwankt zwischen warmen Perioden und Eiszeiten, momentan befinden wir uns ein einer Aufwärmungsphase nach einer Eiszeit.

Der Klimawandel ist also normal, was allerdings nicht normal ist, ist die Geschwindigkeit mit der sich das Klima wandelt, die Äufwärmung ist unbestreitbar menschenbeschleunigt und da liegt das Problem.
An normale Umweltveränderungen kann sich der größte Teil der Fauna und Flora anpassen.
Wo Lücken im Ökosystem entstehen haben neue Arten Zeit diese zu füllen, das Ökosystem bleibt also stabil, findet eine Umweltveränderung aber zu schnell statt können sich dementsprechend weniger Arten anpassen oder neu bilden.
Wichtige Basisteile des Ökosystems können aussterben und in einer Kettenreaktion große Teile des ganzen mit in die Ausrottung reißen, sicher der Planet überlebt und würde sich vermutlich auch eines Tages von einem solchen Massensterben erholen, aber ob die Erde bis zu dem Tag bewohnbar wäre und ob man noch vergnügen hätte in so einer harschen Umgebung zu leben wer weiß.

Also nix Gegenargumente, es ist so finde dich mit der Wahrheit ab, such Gegenargumente für etwas wirklich widerlegbares....den Weihnachtsmann vllt.

Ich habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass wir am Ende einer Eiszeit leben sollten, da ist es nicht verwunderlich, dass es immer wärmer wird. Falls das stimmen sollte.

Ebenfalls ging der Planet in seiner Geschichte schon immer Phasen durch in dem er wärmer wurde oder abkühlte.  Das ist vollkommen normal und ändert sich auch nicht, wenn die Leute damit aufhören in die Autos zu steigen. Das verzögert diesen Prozess, wenn der Klimawandel tatsächlich existieren sollte, verhindern kann man ihn aber nicht.

Auch ist die Verschiebung des Klimas auf der Erdkugel erst nicht mit der Debatte über den Klimawandel zu beobachten, das gab es davor auch und wird es immer geben. Orte an denen es heute heiß ist, werden in 200 Jahren dafür bekannt sein die besten Skipisten zu besitzen. Andersrum genau so, kalte Regionen werden immer Wärmer. Da ist nichts ungewöhnliches dran.

Und wenn wir uns aber mit CO2 beschäftigen, da sagte mein Mikrobio-Lehrer erst kürzlich, dass Pflanzen für einen 10 Mal so hohen Kohlenstoffdioxidgehalt, wie wir ihn jetzt haben, ausgelegt sind, natürlich nicht alle. Und das es daher ja nicht so tragisch sein kann wie die Leute alle tun. Falls das eine Rolle spielen sollte.

Bei diesem Thema wird man immer den einen Finden, auf beiden Seiten, der mit dem "ultimativen" Beweis um die Ecke kommt, welcher  dafür oder gegen die Globale-Erwärmung verursacht durch den Menschen spricht.

Ich hab mir mal die Erdachse angesehen, die hat sich seit 2000 pro Jahr um 17cm verschoben. Ergo wird in X Jahren Europa Wüste sein. Alle jammern immer wegen Klimaerwärmung dabei ist es die Erdrotation. Die Menschen sollten nicht gegen den Klimawandel protestieren sondern für die Aufforstung!

Es gibt Argument gegen die Ursachen des Klimawandels. - Beim CO2 wird gerne darauf hingewiesen, das es ungiftig ist und für das Planzenwachstum (Photosynthese) gebraucht wird. - Das ist so richtig, ABER die entscheidene Rolle des CO2 ist natürlich der Treibhauseffekt (sonst würde die Erde ein Eisplanet sein) - ES weden also gerne Tatsachen "verwaschen".
Dann wird ja auch die Klima (und Wetter) - Forschung als ungenau dargestellt. - Richtig ist, Klima und Wetter sind das beste Beispiel für die Chaos-Theorie (ich denke dann immer an Heisenbergs Unschärferelation),
Es geht hier nicht darum vorherzusagen, ob zu Weihnachten im Jahr XY Schnee liegt.