Keine Freunde: Bin ich asozial?
Ist es normal, dass ich Schwierigkeiten habe Freundschaften zu schließen?
Ich achte sehr auf Ehrlichkeit. Sobald ich ein Widerspruch bemerke (bei einem anderen), fällt es mir schwer (weiterhin) mit einem Menschen in Kontakt zu bleiben. Außerdem habe ich das Gefühl, dass Andere immer auf irgendeiner Art und Weise etwas wollen. Und es geht immer um oberfläche Gesprächsthemen wie Geld und und und...
Liegt es mir? Kennt ihr das?
Was ich gern hätte wären tiefgründige Gespräche und das jemand sich wirklich auf authentischer Art und Weise Interesse an meiner Person hat.
Menschen, die sich wirklich für mich interessieren.
Sowas wie ein Treffen am Abend, wo ich mit dem Menschen über Alles (die Welt, meine Gefühle usw.) reden kann.
Reden, ohne viel Nachzudenken zu müssen.
4 Antworten
Hey .
Ich bin 28.M vor ca 7 Jahren hatte ich noch sehr viele Freunde. Aber viele waren falsch. Und die Leute hab ich dementsprechend aussortiert.
- Ein ''guter'' freund wollte meine Freundin ausspannen, als die Bez eine krise hatte
- Der eine hatte hinter meinen Rücken schlecht gesprochen
- Auf den einen konnte man sich nie verlassen, worauf ich ebenso keine lust hatte
usw . Mittlerweile habe ich einen Besten freund. und 3 Bekannte/Freunde.
Lieber weniger, aber falsche minimieren :)
Hab glaube ich auch nur 2-3 Freunde den ich so nennen kann
Alles andere man sind so "kann man mit einader reden"
Sowas ist selten, echte Freundschaft….
Ich selbst habe nicht viele Freunde, eher bekannte und einen besten Freund den ich sogut wie nie sehe. Dazu natürlich meine Familie . Dachte auch mit 14 ist nicht normal aber ich fühle mich so wohl damit. Bin offen für alles weiß aber um die Enttäuschung ggf
Kann Dich verstehen. Aber gleich "Reden, ohne viel Nachzudenken" ? Bei einem Treffen am Abend ?! Da bist Du sofort ein leichtes naives Opfer für 6 ;-(