Meine Katzen fressen kein Nassfutter mehr. Woran kann das liegen?
Jetzt rauf ich mir schon fast die Haare. Meine zwei Kitten (6 mon alte Kater, Brüder) essen kaum noch Nassfutter. Nur Trockenf. -.-. Ist das normal oder sollte ich das Futter wechseln ?
Danke im vorraus
10 Antworten
Probier es mal mit einem anderen Nassfutterhersteller. Meine Katze hatte jahrelang ein bestimmtes Nassfutter gefressen und plötzlich: Aus. Ich habe mehr weggeworfen, als sie gefressen hat. Das musst Du einfach mal durchprobieren, es gibt ja genug Auswahl. Davon abgesehen, gibt es Katzen, die ausnahmslos nur Trockenfutter fressen. Wird zwar vom TA nicht gerne gesehen, aber ich hatte mal so eine Katze; habe ich aus dem Tierheim geholt, die hatte nichts anderes gekannt und hatte alle Nassfutter verweigert oder sich anschl. sogar übergeben müssen. Wenn Katzen nur Trockenfutter fressen, kommt es angeblich leichter zu Nierensteinen und Mangelerscheinungen. Ich habe damals mein Gewissen etwas beruhigt, indem ich nur sehr hochwertiges Trockenfutter gekauft hatte. Hier ein Beispiel, was ich persönlich empfehlen kann
Meine damalige Katze vertrugt nur Sensitive Stomach, meine jetzige Katze bekommt, weil sie sich oft aufgekratzt hat, Sensitive Skin. Die haben noch mehr Sorten, musst Du mal - falls das mit dem Nassfutter nichts mehr wird - mal durchlesen. Wenn Du kein Vegetarier bist und genug Zeit hast, kannst Du ihnen ja auch mal gekochtes Huhn anbieten, also selber kochen. lg Lilo
Dagegen kann man nun eigentlich nichts sagen - aber sie fressen es halt nicht mehr. Unsere geliebten Vierbeiner sind - wie wir Menschen auch - zuweilen etwas schwierig, was das Futter angeht. Vielleicht hat der Hersteller plötzlich die Inhaltsstoffe verändert? Meine Katze hat jahrelang Gourmet Gold gefressen, plötzlich frisst sie das nicht mehr und ich kann das gut verstehen. Diverse Sorten dieses Herstellers stinken plötzlich erbärmlich; ich würde das als Katze auch nicht fressen.
das kann natürlich auch sein denn ich kauf immer tonnenweise ein wenn die dosen im angebot sind und gerade da als die aufgehört haben nassfutter anzurühren da war gerade das alte leer und neue dosen wurden gekauft...
ok danke werde ich mir heute im laufe des Tages angucken. ah das kriegen die schon einmal die Woche. Sie sind verrückt danach :). Freue mich immer es ihnen zu geben, sehen dann so glücklich aus und schmatzen wie verrückt.
Ich weiß, dass das teuer ist, was ich hier empfohlen habe. Sollten Deine Katzen das gerne essen, kannst Du das bei Amazon abonnieren, das spart enorm viel Geld. Ich lasse mir meinen 5 kg-Sacke alle 6 Monate zustellen. Kostet mich im Abo - habe allerdings mehrere, bekomme deshalb 15 Prozent Rabatt - 36,90. In einem Fachgeschäft wollen sie dafür 48,-- Euro für das gleiche Produkt. -- Ich kaufe schon seit vielen Jahren unter dem Aspekt - ein krankes Tier kostet mich weit mehr, wenn ich zum TA muss. Da gebe ich lieber Geld für hochwertiges Futter aus. Wir essen ja auch nicht den letzten Mist.
Noch eine Anmerkung: Das sind noch junge Tiere, nicht unbedingt ausschl. Futter für ausgewachsene Tiere geben, die sind ja erst ein halbes Jahr alt. Lass Dich einfach mal ein einem Fachgeschäft beraten.
Meine Katze frisst schon seit Jahren nur Trockenfutter und ist kerngesund. Du brauchst doch kein Nassfutter erzwingen. Im Trockenfutter ist auch alles enthalten, was eine Katze braucht und außerdem ist es noch gut für die Zähne.
@dresanna:
Meine Katze frisst schon seit Jahren nur Trockenfutter und ist kerngesund.
Ausnahmen von gesunden Trockenfutter-Katzen wird es immer geben - doch dafür sind es Ausnahmen, d. h. sie besitzen keine Allgemeingültigkeit. Typische Leiden, die auf Trockenfuttergabe basieren, sind i. d. R. Spätfolgen - dennoch weiß ich gar von 3 Trockenfutter-Katzen, die ihren 6. Geburtstag nicht erlebt haben, Diagnose: Nierenversagen! Das Tückische: CNI (chronische Niereninsuffizienz ==> häufige Auslöser: Tumorerkrankungen, erbliche Faktoren und Trockenfuttergabe) ist ein schleichender Prozess, da sich die Symptome erst dann zeigen, wenn ¾ des Nierengewebes bereits zerstört sind. Die zunehmend geschädigten Nieren sind irgendwann nicht mehr in der Lage, selbst leichte Dehydrationen (z. B. durch Erbrechen) zu kompensieren, weshalb die Krankheitsmerkmale auch sehr plötzlich auftreten können. Eine Trockenfutter-Katze als gesund zu bezeichnen, kann somit schneller zur Fehleinschätzung werden, als man meint …!
Fakt ist: Durch derart ungesunde Kost erleidet sie ein dauerhaftes Flüssigkeitsdefizit, das ihr im wahrsten Sinne des Wortes an die Nieren geht.
außerdem ist es noch gut für die Zähne.
Sorry, dass Trockenfutter gut für die Zähne ist, basiert auf einem Ammenmärchen! - Dabei ist das Gegenteil nur allzu plausibel, zumal Trockenfutter (ebenso wie manches Nassfutter) Zucker enthält, dieser jedoch Karies- und Zahnsteinverursacher Nummer Eins ist - ganz zu schweigen von den Stärkeresten (auch in getreidelastigem Nassfutter), die sich auf die Zähne legen und sie quasi „verkleben“. Das Fatale: Die Beläge härten innerhalb weniger Tage aus und bieten Nährboden für weitere Ablagerungen, die in Zahnfleischentzündungen übergehen können. Am Ende kann dadurch der gesamte Organismus beeinträchtigt werden, denn sobald die Bakterien in die Blutbahn gelangen, können sie Herz-, Leber- und Nierenentzündungen hervorrufen. Gern gebe ich dir einen Artikel, in dem die Tierärztin Dr. Bettina Brabänder zu Wort kommt. Die These, dass Trockenfutter die Zähne reinigt, kommentiert sie mit (Zitate aus 2008, Stand: heute) „reiner Blödsinn“ und weiter mit „Da ist meist versteckter Zucker drin und damit steigt die Kariesgefahr“, siehe http://www.t-online.de/lifestyle/tiere/katzen/id\_14346784/tiere-trockenfutter-ist-schaedlich-fuer-katzen.html
Um Zahnstein und Zahnfleischentzündungen vorzubeugen, ist Zahnpflege ratsamer (nur 2 bis 3-mal pro Woche), d. h. mit Katzenzahnbürste und -pasta (z. B. mit Geflügelaroma; kein Ausspülen erforderlich). Beides ist im Zoofachhandel erhältlich und dort günstiger als in der Tierklinik. Alternativ empfiehlt sich ein rohes Stück Rindfleisch. - Aber Trockenfutter? NoGo! Das ist, als würde man einen Keks (Zucker + Getreide) zur Zahnreinigung verwenden …!
Siehe auch meine ausführliche Antwort, wenn du magst.
Katzen sind Individualisten, solltest öfter das Futter wechseln
Für Kitten gibt es nur in dem Fressnapf in dem ich kaufe nur zwei Sorten, müsste evtl. mal im Internet schauen :/ ob die mehr haben. Habe mich auch immer gewundert denn adult gab es tonnenweise verschiedene Sorten. Die kriegen nassfutter von animonda carny für kitten mit geflügel cocktail oder rind mit putenherzen. Trockefutter ist von Vet-Concept cat young sensitive
ok aber das nassfutter hat nur zwei sorten für Kitten. Soll ich am liebsten auch komplett was anderes geben also auch anderes Markefutter ?
Geh doch einfach mal in ein Tierhandelsgeschäft. Was bedeutet hier: Nur zwei Sorten? Wo ich unser Katzenstreu und das Futter kaufe, gibt es 3 Regale nur mit Katzenfutter!! Du käufst hoffentlich nicht bei Aldi oder Lidl? Das ist kein empfehlenswertes Futter. Selbst in Geschäften wie Tegut, ist ja nun kein Tierfachgeschäft, bieten sie mindestens 6 unterschiedliche Hersteller in verschiedenen Geschmacksrichtungen an.
das ist normaler katzenwillen.... :-)
gib den ein paar tage lang mal nur nassfutter.. die fressen schon, wenn sie hunger kriegen.. lass dich nicht erpressen von denen!
nur TroFu ist nicht gut für die nieren....
die fressen schon, wenn sie hunger kriegen.. lass dich nicht erpressen von denen!
Genau so sieht das aus.
Katzen verhungern nicht wenn sie mal ein paar Tage nichts fressen.
In der Natur ist das üblich, dass es mal ein paar Tage nichts gibt.
Der häufigste Fehler bei Katzenbesitzern: Die Tiere zu sehr verwöhnen und zu verhätscheln.
Dann werden es verwöhnte, eigensinnige Mimosen und erziehen den Menschen.
Umgekehrt wäre schlimmer. Nassfutter ist viel empfindlicher. Im Trockenfutter sollten die gleichen Inhaltsstoffe sein und es riecht nicht so streng.
katzen können aber sehr schnell leberprobleme bekommen wenn sie ein paar tage nichts fressen. die umstellung auf körperfettverbrennung klappt nicht immer sooo gut. das ergebnis ist dann ne fettleber, was ein notfall ist.. da können ein paar tage reichen
Du hast bestimmt keine Katzen, wenn ich das so lese. Du kannst Dir nicht vorstellen, was in manchen Katzenfuttern enthalten ist (Abfallprodukte, aufgepeppt mit Rohfaserasche und ein paar Vitaminen). Ich finde Deine Art und Weise mehr als lieblos. Du wirst ja wohl auch nicht alles essen, was man Dir vorsetzt. Und wenn es nicht schmeckt, sagt Deine Mutter dann auch, es gibt nichts anderes. Iss oder Du hast Pech gehabt?
@schoenegruene:
Katzen verhungern nicht wenn sie mal ein paar Tage nichts fressen.
Sorry, es geht weniger ums Verhungern, als mehr um die Gefahr einer hepatischen Lipidose (Fettleber), die Katzen deshalb leicht entwickeln können. Dazu kommt es wie folgt: Wenn dem Katzenkörper zu lange Zeit Nahrung entzogen wird, entsteht ein Energiemangel. Dadurch werden Fettdepots mobilisiert und gelangen in die Leber. Im Gegensatz zum Hund oder zum Menschen besitzt die Katze jedoch kein Enzym, das Fette in Energielieferanten umwandelt. Folge: Sie dringen in die Leberzellen ein, vernichten sie und beeinträchtigen die Leberfunktion auf massive Weise. Das Fatale: Die Leberverfettung löst Appetitlosigkeit aus, weshalb sie sich weiter verschlimmert.
Merke: Eine Katze muss nach spätestens 24 Stunden fressen (notfalls auch ungesundes Trockenfutter), eine übergewichtige sogar nach 12 Stunden - tut sie es nicht, könnte es ihr Todesurteil sein! Auch geringe Tagesmengen sind riskant! Obendrein verzeichnen selbst intensivmedizinische Behandlungen bei der Diagnose Fettleber nur eine Erfolgsquote von ca. 60%. Der Rest trägt schwerwiegende Leberschäden davon oder verstirbt an Leberversagen, was leider häufig der Fall ist. Der Tod tritt (Leberverfettung vorausgesetzt) meist erst nach Tagen oder Wochen ein. Die Funktionstüchtigkeit der Leber nimmt dabei peu à peu ab. Klingt sehr dramatisch - nun: ist es aber leider auch! Katzen können in punkto Nahrungsentzug schnell schlappmachen, erst recht, wenn sie Vorerkrankungen haben - und seien sie auch nur latent, d. h. vorhanden, aber noch nicht erkennbar. Zwar heißt es immer, sie wären zäh, doch in der Hinsicht versteht der feline Organismus keinen Spaß.
In der Natur ist das üblich, dass es mal ein paar Tage nichts gibt.
Irrtum! Naturgemäß verzehren sie sogar 10-12 Mahlzeiten pro Tag - seien es Mäuse, Insekten, Vögel oder Amphibien.
Ist das normal oder sollte ich das Futter wechseln ?
Zu Trockenfutter (auch getreidefreies) solltest du auf keinen Fall wechseln! Begründung: Es ist sowohl schädlich für die Zähne (die Stärkereste legen sich als zäher, klebriger Belag auf die Zähne, was Zahnstein begünstigt) als auch die Nieren (Trockenfutter saugt Wasser auf und senkt somit den Flüssigkeitslevel), das heißt, ein Hund muss je nach Größe die 4 bis 8-fache Wassermenge der aufgenommenen Futtermenge zu sich nehmen, um ihn zu halten, was keinem Tier möglich ist. Mach selber den Test und tropfe Wasser übers Trockenfutter; du wirst sehen, wie schnell es das aufsaugt, und nichts anderes passiert im Körper des Hundes! Dadurch verliert auch die Magenschleimhaut einen Teil ihrer Schutzschicht und macht ihn anfälliger für Magenreizungen und -entzündungen, die in Geschwüre übergehen können. Da sich das Futtervolumen aufsaugebedingt verdoppelt, können auch schmerzhafte Blähungen folgen. Was erschwerend hinzukommt: Fängt er erstmal an zu trinken, hat die Dehydration (Austrocknung) bereits eingesetzt - oft mit gravierenden Folgen bei langjähriger Gabe, wie etwa Diabetes (da kohlehydratlastig), Nierenversagen und ein vorzeitiger Tod. Männliche Tiere sind aufgrund ihrer langen Harnröhre umso anfälliger für Harnsteine etc.. Des Weiteren ist Trockenfutter vielfach die Ursache für Übergewicht, Blasenentzündungen (da weniger Harnabsatz), Juckreiz + Schuppen (da trockene Haut), Verstopfung und Übersäuerung (womit die Krebsgefahr steigt), und je nach Lagerzeit und -ort können sich Mykotoxine (Schimmelpilzgifte) bilden, die für uns Menschen nicht immer erkennbar sind. Das Risiko von Futtermilbenbefall nebst -kot (Allergieauslöser) steigt bei falscher Lagerung ebenso - mitunter sind gar Rohstoffe bereits damit kontaminiert!
Man bedenke: Eine Katze benötigt täglich 60 ml Flüssigkeit pro kg Körpergewicht [je nach Temperatur, Gesundheitszustand, Alter und Aktivität sogar bis 80 ml ==> z. B. im Welpenalter, bei Durchfall oder chronischer Niereninsuffizienz (CNI)]. Da kommt ein Tier mit Trockenfutter niemals hin, zumal es - im Gegenteil - auch noch Wasser entzieht! Leider müssen im Alter viele Trockenfutter-Katzen am Blasenkatheter angeschlossen und / oder wegen Niereninsuffizienz behandelt werden bzw. viele Tiere wegen Zahnbeschwerden auch schon früher (Stichwort Zahnsanierung aufgrund Zahnfleischentzündung und Zahnstein, Kosten 200 €). Dies ist häufig der Tatsache geschuldet, dass sich Katzenbesitzer nie das erforderliche Wissen darüber angeeignet haben. Entsprechend groß ist der Aufklärungsbedarf.
Geh bei der Umstellung am besten peu à peu vor:
- Steht ihr Trockenfutter rund um die Uhr zur Verfügung? Wenn ja, serviere es nur noch zu festen Uhrzeiten (5 Portionen täglich). Erstens kann Fressen sonst zu einer Art Beschäftigung werden, Stichwort Fresssucht; zweitens können Katzen bei ständiger Futter-Verfügbarkeit kein natürliches Hunger- und Sättigungsgefühl mehr entwickeln; und drittens neigt Trockenfutter vermehrt zu Bildung von Schimmelpilzgiften (==> krebserrregend).
- Wenn sie sich an feste Zeiten gewöhnt haben, beginne das Trockenfutter einzuweichen - anfangs nur mit ganz wenigen Wassertropfen, die du über das Futter gibst. Dann steigere die Wassermenge, bis sie selbst eingeweichtes Futter akzeptieren.
- Ist dies der Fall, so geh dazu über, dem eingeweichten Trockenfutter etwas Nassfutter unterzumischen (zunächst getreidehaltiges). Steigere die untergemischten Mengen nach und nach, bis sie es schließlich annehmen.
- Die gleiche Prozedur gilt für die Umstellung von getreidehaltiges auf getreidefreies Nassfutter.
Anbei: Durch den geringen Flüssigkeitsgehalt ist Trockenfutter konzentrierter und somit geschmacksintensiver, weshalb die Futterumstellung etwas dauern kann. Vor allem bedarf sie deiner persönlichen Überzeugung und Ausdauer. Gib bitte zeitlebens(!!!) auch keine Trockenfutter-Leckerlis mehr, damit sie keinen „Rückfall“ erleiden. Ohnehin wären vor allem Dr*amies usw. absolute NoGos! Selbst auf Halbfeuchtfutter wie Knabberstangen würde ich verzichten. Weitere Tipps findest du unter Futterumstellung des Artikels http://www.savannahcat.de/katzenernaehrung.html
Dein langfristiges Ziel sollte folgendes sein: Nassfutter mit 60% Fleisch-Mindestanteil, das frei von Zucker, Getreide, pflanzlichen Eiweißextrakten und pflanzlichen Nebenerzeugnissen ist und maximal(!) 2,5% Rohasche enthält, besser wären 1,5-2%. Mittel- bis hochwertig sind u. a. folgende Sorten:
- N*TUR plus
- Chr*stopherus
- B*zita
- D*fu
- An*monda "Carny" und "Aus der Heimat"
- R*al Nature
- c*tz finefood
- Gr*nataPet
- gr*u
- L*onardo
- M*C’s und
- T*rra Faelis (alle erhältlich im Zoofachhandel).
Akzeptabel und somit ein Kompromiss zwischen Geldbeutel und Qualität sind u. a. diese Sorten:
- L*x (erhältlich beim A-Discounter Nord)
- C*chet (Achtung: nur die zucker- und getreidefreien Sorten; erhältlich beim A-Discounter Süd)
- B*anca (alle, außer „Geflügel und Leber in Wildgelee“ ==> hellgelbe Dose; erhältlich beim P-Discounter)
- Opt*cat (Achtung: nur die zucker- und getreidefreien Sorten; erhältlich beim L-Discounter)
- act*va (Achtung: nur die zucker- und getreidefreien Sorten; erhältlich im Zoofachhandel) sowie
- W*nston (Achtung: nur die 195-g-Dosen („Schlemmertöpfchen“) sowie die zucker- und getreidefreien Schälchen + Tütchen, erhältlich in der R-Drogerie)
..., wobei ich L*x und act_va wegen des erhöhten Rohaschegehalts von 2,5% aber nicht ausschließlich geben würde ==> kann die Nierenleistung herabsetzen und Blasensteine begünstigen!
Mögen sie auch Milch? Natürlich keine Katzenmilch; diese ist zwar laktosereduziert, enthält jedoch Zucker. Besser (da gesünder) ist laktosefreie Milch aus dem Handel ==> bitte maximal 50 ml täglich pro Tier. Jene ist zuckerfrei, um ein Vielfaches günstiger und würde sich positiv auf ihre Flüssigkeitslevel auswirken, der futterbedingt ja sehr im Argen liegen …!
Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.
Sorry, falls mein erster Absatz zu Irritationen führt, da ich versehentlich Hunde erwähnte - das gleiche gilt nämlich analog für sie (da sie auch Beutetierfresser sind), weshalb ich nahezu denselben Text verwende.
==> Also: Sollten hier Hundehalter anwesend sein, die Trockenfutter geben, dürfen sie sich ebenso angesprochen fühlen ;-)
super!! danke für die infos. Die jungs kriegen Carny also weiß ich schon mal dass das so in ordnung ist :D. als Trockenfutter gibts dann aber vet-concept vom TA. Ja die lieben Milch gebe ihnen 1mal am tag jeweils n Klecks lactosefreie Milch. Habe mich auch mal durchs Inet gelesen wegen der Katzenmilch weil einer anschließend sich übergeben hat und da kommt bei mir auch keine Katzenmilch ins Haus.
Gerne :-)
als Trockenfutter gibts dann aber vet-concept vom TA.
Hoffentlich nicht mehr lange, da ich dir die Daumen für die Futterumstellung drücke. Dass Trockenfutter schädlich ist, kannst du auch hier nachlesen: http://www.snuselcoons.de/trockenfutter.htm
die kriegen kittenfutter: also nassfutter von animonda carny für kitten - geflüger cocktail und rind mit putenherzen und trocken vet - concept cat young sensitive