Katze und Depressionen?
Meine Katze hatte vor ca. 5 Monaten 3 Kätzchen geboren. Eins davon ist leider mit 2 Tagen gestorben. Meine Katze ist jetzt so traurig, also hab ich das Gefühl. Sie isst nicht mehr so viel, spielt auch fast garnicht mehr und schläft sehr lange am Tag. Sie faucht auch die anderen 3 Katzen (die Kätzchen die sie geboren hat und wir haben noch ein Kater mit dem hat sie sich aber immer super verstanden) im Haus an, obwohl sie nichts gemacht haben. Kann sie Depressionen haben? Und was muss ich dann tun? Und sie geht auch nach draußen.
Das ist schon so seitdem das Kätchen gestorben ist, also ihr Verhalten.
7 Antworten
Es könnte sein dass sie überfordert ist mit der Situation und gestresst ist, dadurch besteht die möglichkeit dass sie leider auch ihre Kitten anfaucht und anknurrt. Das ist aber im normalfall nicht schlimm und sofern die Mutter nicht grob wird muss man eigentlich auch nichts machen. Wichtig ist dass sie vor allem in ruhe gelassen wird.
Wird die Mutter dauernd betütelt oder dergleichen dann kann es sie eher noch mehr stressen.
Aber sicherheitshalber sollte sie auch Gesundheitlich untersucht werden, es besteht auch die Möglichkeit dass sie etwas anderes hat oder bekommen hat.
Die Mutterkatze dürfte entweder rollig oder schon wieder trächtig sein.
Ich würde da auf trächtig tippen.
Da der nächste Wurf kommt, denn sie wieder versorgen muss, verscheucht sie die Jungtiere vom letzten Wurf.
Der Kater stört bei der Aufzucht auch nur noch.
Mir tut deine Katze sehr leid.
Dass sie sich langfristig nicht mehr mit ihren Kindern und dem Kater verstehen wird, war doch schon vorher klar.
Kann passieren grade bei Verlusten. Tierarzt und gucken was los ist und dann gucken was man tun könnte .
Nein - nach 5 Monaten glaube ich das nicht mehr.
Du solltest die Katze mal durchchecken lassen ob gesundheitlich alles in Ordnung ist.
Dann sollte sie mal tierärztlich durchgecheckt werden. Klingt nach Stress und/oder Schmerzen.