KAnn mir jemand kurz den ethnologischen gottesbeweis erklären?

2 Antworten

Wiki:

Der ethnologische oder historische Gottesbeweis wurde von  Cicero (106–43 v. Chr.) beigetragen.
Er ging davon aus, dass es kein religionsloses Volk gibt ( e consensu gentium).
Die gemeinsame Gotteserfahrung aller Völker lässt auf die reale Existenz von Göttlichem schließen

Zu Deutsch:

Alle Völker glauben unabhängig voneinander an Gott/Götter, also muss da doch was dran sein.

Doch es gab (und gibt) auch Völker, die z.B. an Geister, die Natur oder ihre Ahnen glauben statt an Götter. Erster Treffer über Google:

Taz:

Die Pirahã-Indianer kennen weder Gott noch Götter.

Zweiter Treffer über Google:

Wieder Wiki:

Die Grundelemente aller südamerikanischer Religionen sind mehr oder weniger  animistisch,
das heißt, alles ist beseelt und die Welt wird von guten und bösen Geistern, Seelen, Hexen, Zauberern usw. bevölkert, die Schaden bewirken können, wenn die korrekten Rituale nicht eingehalten werden.

Deutschlandfunk:

Was glauben Animisten?
Animisten glauben an eine beseelte Natur

gottesbeweise sind alle falsch du musst nur die fehler finden meist ist das gar nicht so schwer du musst sie nur wort für wort durchgehen und immer genau sein nach jedem wort fragen stimmt das bisher