Kann mir jemand helfen,bei der Suche nach einem älteren,deutschen Schulgedicht über "die gestohlene Uhr"?
Liebe Leute, ich bin Jahrgang 1968 und erinnere mich noch an ein Schulgedicht,daß wir seinerzeit in der Grundschule lernen mußten. Es beginnt wie folgt:
Die Sonne scheint ,das Wetter ist schön,da werde ich sparzieren gehn.
Doch vor dem Gang durch die Natur,befrag ich meine Taschenuhr,damit ich nach der Uhrzeit dann,meinen Weg bestimmen kann.
Nanu,die Taschenuhr ist fort,nicht an dem gewohnten Ort....
Und an mehr erinnere ich mich nicht mehr. Ich weiß aber,daß der "kleine,dicklichere Mann" den Gärtner verdächtigt,weil er scheinheilig auf die Kirchturmuhr blickt,doch am Ende findet sich die Uhr dann doch...! Wer kennt dieses Gedicht und kann die fehlenden Strophen ergänzen ?
Vielen Dank!!
2 Antworten
nanu die Taschenuhr ist fort und nicht an dem gewohnten Ort, liegt sie wohl noch im Nachtschrank drin, hee bring mir meine Uhr Kathrin.Die Frauen sind doch sonderbar, die meinige weiss klipp und klar weil ich die Uhr schon oft vermisst wo sie im Haus zu finden ist.Doch trotzdem fragt Sie stets aufs neu als hätte Sie im Kopfe Heu. ,
danke,danke....! ;-)) ist der "Rest" auch bekannt...? es geht ja noch weiter....
Das hat im März schon mal jemand gefragt, aber die Links, die damals genannt wurden, führen mittlerweile ins Nichts ...
https://www.gutefrage.net/frage/suche-nach-gedicht-luft-wetter--taschenuhr?foundIn=unknown_listing
Vielen Dank ,vielleicht bringt die Antwort mich doch noch ein wenig weiter!