Liebe Leute, ich bin Jahrgang 1968 und erinnere mich noch an ein Schulgedicht,daß wir seinerzeit in der Grundschule lernen mußten. Es beginnt wie folgt:
Die Sonne scheint ,das Wetter ist schön,da werde ich sparzieren gehn.
Doch vor dem Gang durch die Natur,befrag ich meine Taschenuhr,damit ich nach der Uhrzeit dann,meinen Weg bestimmen kann.
Nanu,die Taschenuhr ist fort,nicht an dem gewohnten Ort....
Und an mehr erinnere ich mich nicht mehr. Ich weiß aber,daß der "kleine,dicklichere Mann" den Gärtner verdächtigt,weil er scheinheilig auf die Kirchturmuhr blickt,doch am Ende findet sich die Uhr dann doch...! Wer kennt dieses Gedicht und kann die fehlenden Strophen ergänzen ?
Vielen Dank!!