Kann eine Christin mit ihrem muslimischen Mann beten?
Ist es dem Glauben nach erlaubt, wenn eine christliche Frau mit ihrem muslimischen Mann zusammen betet? Ich meine dabei kein bestimmtes Gebet, sondern z.B.. ein stilles Gebet im Herzen, aber das sie dabei zusammen in einem Raum sind. Geht das?
Würde mich auf Antworten aus verschiedenen Sichtweisen freuen (chr. / musl.)
6 Antworten
Aus Christlicher Sicht:
Das gemeinsame Beten ist an und für sich erlaubt. Solange ihr nicht zusammen den selben anbetet. Der Gott der Muslime "Allah" unterscheidet sich zum Gott der Christen "YHWH".
Würdest du beginnen, gemeinsam mit deinem Mann in Richtung Allah zu beten, würdest du dich im Bereich des fremden Joches bewegen. Sei daher bitte sorgsam.
Ich würde natürlich die Gelegenheit nutzen um in Jesu Namen darum zu bitten, dass er sich deinem Mann offenbart. Denn aus christlicher Sicht läuft er verkehrt.
Was auch immer du tust. Tue es auch echter Liebe, dann bist du auf der sicheren Seite 🙏🏼
lg 😊🙏🏼
Da beide an den Gott Abrahams glauben, können sie auch beide gemeinsam zu dem beten.
Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen.» Wenn ein Erkaufter des Herrn sich aus irgend einem Grund an einen Ungläubigen bindet, geht er Risiken ein. Früher oder später werden Schwierigkeiten auftauchen, weil er ungehorsam war.
2. Korinther 6,14
- Zum wem willst du dann konkret beten? Zusammen mit deinem Mann?
- Und für einen Moslem wäre dein Gebet zu Jesus,Christus der schlimmste aller Götzendienste (Shirk)
FAZIT :
Sorry aber da hast du dich als,Christin völlig in eine Totale desolate Situation hinein begeben..
Keine Ahnung was man dir jetzt noch raten könnte ..
Lg ⚘
Keinesfalls.
"Ziehet nicht am fremden Joch!"
Eine Christin darf einen Moslem nicht heiraten. Außerdem kann sein, dass sie konvertiert wird.
Sie müßte auch auf ihre christlich gegebene Freiheit verzichten.
Das fremde Joch würde gelten, wenn bei Richtung Allah beten.
Bleibt die Dame fokussiert auf Jesus Christus trifft dies nicht zu.
lg
na wenn du es schon weißt, wieso fragst du dann noch?
Aus der Erlaubnis, dass ein Muslim eine Christin heiraten darf und aus der Weisung, dass niemand zum Glauben gezwungen werden darf (die Christin somit nicht konvertieren muss), ergibt sich, dass einem gemeinsamen Gebet nichts im Wege stehen sollte.
Ist der Praxis nicht machbar und wird in der Bibel klar verboten:
Die Kirche allerdibgs kannund wird dir das nicht verboten.
Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen.» Wenn ein Erkaufter des Herrn sich aus irgend einem Grund an einen Ungläubigen bindet, geht er Risiken ein. Früher oder später werden Schwierigkeiten auftauchen, weil er ungehorsam war 2. Korinther 6,14
Quatsch mit Soße. Die Kinder müssen mohammedanisch erzogen werden. Also Zwang zum Glauben.
Du kannst auch nicht lebend den Islam verlassen. Wenn das kein Zwang ist, dann verwendet ihr das Wort anders als es in Deutsch erwendet wird. Das ist gemein, weil es verwirrt.
Und nun zum Punkt Gleichberechtigung:
Darf ein Christ eine Muslima heiraten?
Du musst mich gar nicht so anpfeifen, ich bin nicht Muslima. Und auch keine Christin. Deine Antworten findest du selber im Internet.
Ich stimme Deiner Ansicht eben nicht zu, dass im Islam 'Freiheit des Glaubens' besteht. Damit folgt aber auch, dass es keinen Grund gibt, ein gemeinsames Gebet zu befürworten.
Das zeigt nur, dass du eben den Link nicht geöffnet und den Text nicht gelesen hast. Dort wird es aus islamischer Sicht begründet.
Meine Ansicht basiert wie beschrieben auf dem, was der Islam dazu sagt, nicht was ich mir dazu ausgedacht habe.
Kinder werden irgendwann zum Thema, findest Du nicht?
Was der Islam sagt, ist das eine. Die.Wahrheit ist oft eine andere.
Schneeweiss wollte wissen, ob sie mit ihrem muslimischen Mann beten kann. Nachdem Jesus und Allah nicht derselbe Gott sind, wird das schwierig. Zu wem sollen sie beten ohne den eigenen Glauben zu verlassen?
Die Frage richtig lesen hilft enorm: "Ich meine (...) ein stilles Gebet im Herzen, aber das sie dabei zusammen in einem Raum sind".
Das solltest du doch den Leuten selber überlassen, nicht wahr?
Wie ist das hier in Deutschland mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung? Dir Frage wurde öffentlich gestellt, also darf jeder mitreden. Stimmts?
Natürlich. Aber die Frage war nicht, ob das Sinn ergibt, sondern ob das aus religiöser Sicht erlaubt ist. Deine Meinung beantwortet somit die Frage nicht.
Die alte Tugend auch mal über den Tellerrand zu blicken, ist wohl vom Aussterben bedroht.
Die Welt ist eben doch ein vernetztes System. Frei nach F.Vester
Nein, sie ist nicht vom Aussterben bedroht, aber hier nicht gefragt. Da kannst du auf ein Diskussionforum gehen und dort über den Tellerrand schauen. Hier werden Fragen beantwortet.