Kampfhund im Wohnblock
Hallo,
ich wohn in einem Wohnblock, wo Hunde erlaubt sind, jedoch keine Kampfhunde. Ich selber habe einen Shih-Tzu. Vor paar Monaten ist im 5. Stock ein Mann, ca. 25 J., eingezogen. Als ich mit meinen Shih-Tzu (damals noch ein Welpe) rausgegangen bin zum Pipi machen. Nun kam der Mann aus dem 5. Stock mit einem riesengroßen Hund vor die Eingangstür. Ich erschrak mich selber vor dem großen und gefährlich aussehenden Tier, dass ich reflexartig meinen Shih-Tzu auf dem Arm genommen habe - was man eig. nicht sollte, doch mir selber war der Hund nicht geheuer.
Der Mann befehlte mir, dass ich den Hund runterlassen sollte, aber ich wollte und habe es nicht getan und habe mich an dem anderen Hunde vorbeigezwängt.
Nun habe ich aus reinem Zufall nach paar Monaten im Netz gesehen, dass es zu 100% ein American Staffordshire Terrier war, der eig.nur mit Erlaubnis des Ordnungsamtes gehalten werden darf. Ich denke das der Besitzer sowas nicht hat. Ich will kein Aufschrei machen, aber diese Hunde können sehr gefährlich werden. Soll ich den Vermieter bescheid sagen`?
24 Antworten
Du hast soviel Ahnung von Hunden wie ich vom kochen und glaube mir, ich koche wirklich schlecht.
Und der Mann befehlte Dir:-)) Du meinst wohl "Und der Mann befahl mir"... was er mit Sicherheit nicht getan hat. Er hat Dich bestimmt darüber informiert dass Du Deinen Hund ruhig auf dem Boden lassen kannst, weil eben seine "Bestie" null Bock auf Deinen Hund hat.
Und ob der Halter eine Erlaubnis hat oder auch keine hat, ich denke das ist nicht Dein Ding und einfach mal zu behaupten "Ich denke das der Besitzer sowas nicht hat" ... nun das ist ein absolut unmögliches Ding.
Du möchtest ein guter Hundehalter sein? Ich lach mich in die Ecke. Ein guter und auch erwachsener Hundehalter der sieht nicht nur seinen Shih-Tzu, sondern auch die anderen Hunde. Er ist tolerant und nicht so unwissend.
Ich vermute der von Dir hier so negativ dargestellte Hundebesitzer hat mehr Wissen was Hunde betrifft und ich denke Du und Dein Shih-Tzu können bestimmt noch etwas von im lernen.
Peinlich Deine Argumentation ...
Absolut unmöglich finde ich die Unterstellungen die Du Deinen Nachbarn machst. Und lernen könntes Du, das man erst mal überlegen sollte, bevor man einen anderen etwas böses unterstellt. Oder hast Du schon mal mit dem Nachbarn normal gesprochen?
Und wenn man die Wahrheit nicht vertragen kann dann ist GF wahrlich kein guter Ort Lese Dir doch den Nonsens durch den Du hier philosophierst....
Wer vor seinem Hund in Panik gerät, der muss sich nicht wundern wenn der eigene Hund später, bei ähnlichen Situationen. absolut falsch reagiert. Kauf Dir mal ein gutes Buch oder begebe Dich mal in eine Hundeschule. Aber Vorsicht, da sind auch noch andere und oftmals sehr große Hunde!
Wenn in GF nur solche Leute sind wie du, die sich an Hundethemen aufg.eilen und anderer grundlos beleidigen, die man überhaupt nicht kennt und bestenfalls 700km weit auseinander wohnen, dann geht GF unter wie die Titanic.Denn scheinbar sitzen hier nur Menschen die darauf lauern, andere mit ihren dummen Kommentaren zu belagern. Da steckt 0 Intelligenz drin. Und warum sollte ich in die Hundeschule? Vlt. bin ich da schon längt, oder doch nicht? Das wirst du nie wissen
Es gibt aber leider auch Idioten die sich Staffordshire Terrier halten. Wer weiß, vielleicht hat es der Halter wirklich so schroff gesagt. Außerdem, gibt es leider so viele neg. Berichte über diese Hunde, da kann man es niemandem verübeln, wenn ersteinmal ein Gefühl der Angst aufkommt. Aber dennoch, sollte man versuchen vorurteilslos an die Sache ranzugehen. Ein freundlich, klärendes Gespräch dürfte hier helfen.
warum sind das Idioten? Nur weil sie eine bestimmte Hunderasse halten?? Das erinnert mich jetzt ganz gewaltig an eine Geschichte aus den 30er Jahren, die mir mal erzählt wurde.
Die besten Freunde wurden plötzlich zu Feinden. Keiner wusste eigentlich warum aber fast Jeder hat mitgemacht, weil das Gesetz eben plötzlich der Meinung war, dass diese Menschen"Rasse" böse und falsch ist.
Ist das nicht ganz ähnlich gewesen???
So ein Quatsch! Ich bin selber Hundehalter und habe Freunde mit sog. "Listenhunden". Mit Idioten meinte ich solche, die sich solche Hunde als Statussymbol anschaffen und bewusst damit Angst machen wollen. Richtig lesen, dann kommentieren und dann mit der Sache aus den 30er Jahren kommen... echt arm!
Es lommen doch nur schlechte Berichte das die medien was zu berichten haben, und dann wird das ganze immer so dargestellt als wäre es der hund gewesen, was aber in wirklichkeit passiert ist ist völlig unklar! wie der vorfall damals wo das kleine hund bei den 3 staffordshiren zuhause war die hunde in einen machtkampf geraten und das kind die hunde trennen wollten. einer davon hat sie in dem gerangel leicht am arm erwischt, klar blöde situation, aber keiner der tiere hat das absichtlich gemacht, und wie wurde es dargestellt??? und nur idioten halten solche hunde? also ich weiss ja nicht ob du in irgendeiner art und weisse jemals kontakt mit diesen rassen gemacht hast, aber in america wird dieser hund als nanny dog gehalten, as therapiehund etc... er läuft dort wie bei uns in deutschland wie ein goden retriver!!! es wird immer geschimpft diese hunde haben eine erhöhte reizschwelle... diese hunde spüren kein schmerz. weisst du was toll ist? zieh einem staffordshire 10 mal am schwanz. er bewegt ich nicht weil es ihn gar nicht juckt. zieh einem schäferhund 3 mal am schwanz und er wird nach dir schnappen!!! Nicht zuviel fernsehr schauen nicht zuviel bildzeitung lesen selber kennen lernen und dann urteilen!!!in dem sinne
ok, ina ich lasse Dir freiwillig Deinen geistigen Reichtum und nehme das angebotene arme.
Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits müde; das erklärt manches.
Manchmal frag ich mich, wie alt die Leute hier sind. Ich habe rein gar nichts neg. über diese Hunde geschrieben! Bekomme aber, ein absulot bescheuerten Vergleich, weil ich etwas über "Idioten" gesagt habe....Es gibt auch Dackelbesitzer, die idioten sind. Zufrieden?! Ich habe NICHT erwähnt, daß Kampfhundbesitzer Idioten sind! So, geklärt?
ina76, ich kann das, was Du schreibst, gut nachvollziehen! Vielleicht ist einfach viel von dem falsch verstanden worden.
Prima,stimme Dir voll zu. Bin Hundehalterin und gleichzeitig bilde ich Hunde auf einem Übungsplatz zu guten Begleithunden aus. Ich habe seit 40 Jahren Hundeerfahrung. Selber besitze ich einen Großen "GEFÄHRLICHEN" schwarzen Riesenschnauzer und eine winzig kleine Zwergdackeline .Dieser kleine Kerl verschafft sich mehr Respekt als unser großes Schaf,weil sie nämlich gut sozialisiert wurde. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen,ich habe mehr Respekt vor diesen meist kleinen Taschenhunden,(beißen gerne aus Angst und Unsicherheit)als vor jeden "Kampfhund."Diese kleinen Kläffer machen immer ein Riesengeschrei wenn sie nur einen größeren Hund von weiten sehen und warum,weil solche Halter wie Cyrra immer meinen ,ihr süßes Hündchen vor allen anderen ach so "gefährlichen"Hunden beschützen zu müssen und sofort auf den Arm reißen. So,jetzt muss ich erst einmal wieder von meiner Palme klettern,auf die mich solche Tierhalter immer wieder bringen.Ich glaube Dir geht es genauso. Mach`s gut Finchensfrauchen.
DH finchensfrau.
Oft sind es die kleinen "Taschenhunde" die immer aus Unsicherheit und Angst rumkläffen und auch mal zubeißen.
Wenn ich Gassi gehe (mein Hund ist ein Pitbull, aber kein Statussymbol) sehe ich immer wieder einen anderen Mann mit 2 Hunden Gassi gehen. Zum einen hat er einen Dobermann (an der Leine) und einen kleinen (ich denke mal es könnte ein Chihuahua sein) läuft 10 Meter ohne Leine hinterher. Der kleine kläft ständig, wenn er uns sieht, während der Dobermann und mein Pitbull immer ruhig bleiben wenn sie sich sehen. Ich hab auch schon gesehen, wie er gegen kleine Kinder gebellt hat, nur weil sie ihm 3 Meter zu nahe kamen. Mein Pitbull dagegen läßt sich bereitwillig streicheln. Außerdem besuche ich oft meine Eltern, die haben 2 Katzen und 2 Kaninchen. Und bei uns in der Wohnung haben wir noch 8 Meerschweinchen, und mit allen kommt mein "gefährlicher" Hund super aus.
Ich würde meinen kleinen Hund auch auf den Arm nehmen, lieber einmal zuviel, als einmal zu wenig. Letzte Woche erst ist sie von zwei großen Hunden im Wald angefallen worden, das Herrchen hatte die beiden nicht unter Kontrolle. Mittlerweile mache ich das auch, dass ich sie hochnehme, das mit letzter Woche hat mir gerecht. Außerdem, viele Hundebesitzer unterschätzen ihren Einfluss auf den eigenen Hund, das kann man immer wieder beobachten und ein winziger Hund hat eben keine Chance wenn ein großer Hund über ihn herfällt.
ES GIBT KEINE KAMPFHUNDE!!! DAS IST NUR EINE SINNLOSE BEZEICHNUNG!!! JEDER Hund kann gefährlich werden aber ja man braucht besondere Auflagen um einen solchen Hund halten zu können...Diese Hund werden als LISTENHUNDE bezeichnet was ich allerdings für Schwachsinn halte... Vielleicht solltest du den Halter von den Hund nach den Auflagen fragen und wenn du dir sehr unsicher bist erstmal beim Ordnungsamt nachfragen und nicht gleich Panik schieben....
nur gut, dass das jetzt kein schäferhund war. da hätte man ja dann so rein gar nix machen können, nur weil er in deinen augen so wahnsinnig gefährlich ausschaut.
du weißt, wie du hättest reagieren müssen, hast aber falsch reagiert. der halter des gefährlichen mampfhundes hat dir daraufhin eine fachgerechte anweisung gegeben, aber du hast sie ignoriert. kann es sein, dass sich da jemand auf den schlips getreten fühlt?
Ich habe gesagt, dass man den Hund nicht hochnehmen darf. Ich habs aber gemacht. So, und nun?
Zudem ist auch keinen geholfen, wenn der Terrier zugebissen hätte und mein Hund tot wäre. Was hätte ich davon? Rein gar nichts
die chance, dass dein hund gebissen wird, wird mit jedem hochheben größer.
Diese Aussage ist doch mal ehrlich. Sie zeigt, wie gefährlich (große) Hunde sein können und dass es völlig richtig ist, nach einer Genehmigung zu fragen und sie in Wohngegenden zu verbieten.
ja, jorfgried, hunde sind tiere mit zähnen, und man sollte ein bisschen hundesprache und - verhalten kennen, um mit ihnen umzugehen. da gehört aber der border collie oder golden retriever mindestens genauso dazu wie ein eher geduldigerer mampfhund.
hast aber falsch reagiert
wieso?
der halter des gefährlichen mampfhundes hat dir daraufhin eine fachgerechte anweisung gegeben
es gibt keine richtiges oder falsches Verhalten gegenüber fremden Hunden. Es gibt lediglich Hundebesitzer, die ihren Hund nicht im Griff haben, und meinen andere hätten sich anzupassen, damit ihr Hund keine Probleme hat.
Jeder darf seinen Hund soviel er möchte auf dem Arm herumtragen ... wenn ein anderer Hund damit Probleme hat, ist das ganz allein das Problem dessen Halters.
Daß der Kollege mit dem großen Hund den seinen nicht im Griff hatte, ist doch gar nicht gesagt! Kein Hund hat einen anderen angefallen oder auch nur bedroht - laß doch bitte die Kirche im Dorf. Gruß, q.
Daß der Kollege mit dem großen Hund den seinen nicht im Griff hatte, ist doch gar nicht gesagt!
Hab ich das behauptet? Also, was willst du mir mit deinem Kommentar sagen? Oder hast du nur an der falschen Stelle auf Kommentar hinzufügen gedrückt?
natürlich gibt es falsches verhalten. dass der andere hund so gar nicht darauf reagiert hat, zeigt wie harmlos er ist.
Also, erstens Mal war das gewiss kein Kampfhund sondern bestenfalls ein Listenhund. Ansonsten beweis doch einfach, dass der Hund ein ausgebildeter Kampfhund ist, dann ist der weg vom Fenster.
Mag ja sein, dass Dir persönlich der Hund nicht gefällt, aber es gefällt auch nicht jedem ein Shih Tzu, deswegen sagt Dir trotzdem niemand dass Du Deinen Hund abgeben sollst, oder?
Du hast nur Vorurteile.
Es geht hier nicht um Vorurteile. E geht um die Gefahr, denn wenn er seinen Hund ohne Leine laufen lässt hat er nämlich keine Kontrolle mehr. Und der Hund steht nicht umsonst auf der "Liste".
Danke madquad und UlrikeLasserre!!
Womöglich wird bei dem Staff demnächst mal urplötzlich ein Schalter im Hirn umgelegt und er zerfleischt alles, was nicht bei zehn auf dem nächsten Baum ist. Man kennt das ja! ...:)
"Danke madquad und UlrikeLasserre!!"
Grüppchenbildung? Das ist ja echt mal kindisch :D :D :D
Keine Grüppchenbildung, nur ähnlich denkende Menschen! Da kann ich mir ähnliche Kommentare sparen.
Und der Hund steht nicht umsonst auf der "Liste".
ja, erklär doch mal Cyraa, warum der Hund auf der Liste steht. Das frage ich mich auch schon seit Jahren. Es gibt nämlich kaum Vorfälle mit diesen Rassen.
Ein Hund spiegelt die Familie. Wer sah jemals einen munteren Hund in einer verdrießlichen Familie oder einen traurigen in einer glücklichen? Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute gefährliche.
Das ist ganz einfach und hängt nicht von der Rasse ab !!!!!
zu 90% sind die kleinen Hunde nicht richtig erzogen.
Das mag zutreffen. Trotzdem geht von denen "bauartbedingt" keine große Gefahr aus - im Gegensatz zu Listenhunden.
Niemand zwingt jamanden, sich einen Listenhund anzuschaffen. Wer das trotzdem tut, kennt nicht nur die Vorurteile, sondern auch die rechtlichen Einschränkungen, denen er sich damit unterwerfen muss.
Cyraa, hast Du erwartet, das hier keine normal denkenden Menschen sind. Oder hast Du erwartet, das alle Dir den "Bauch" streicheln? Übrigens, wir alle kennen uns nicht, also ist eine Grüppchenbildung doch quatsch.
Wer das trotzdem tut, hat ein Herz für die vielen Listenhunde, die in unseren Tierheimen versauern. Wenn man sich die Gründe für die Abgaben ansieht, hat selten der Hund irgendeinen Anteil daran.
@ulrike genau deiner meinung ,die kleinen pöbeln und dann sind die grossen schuld
Ja die Mitleidsnummer - die kommt bei Tierfragen immer gut - egal ob Karnickel oder Hund.
Leider werden aber Haustiere extra dafür gezüchtet und wer sich einen kauft, sorgt nur dafür, dass die Nachfrage weiter bestehen bleibt.
Ist bei Menschen auch so. Rumpöbeln ist noch keine Straftat - Schlagen und Körperverletzung schon.
Demnach müssen Hundehalter ihre Hunde so erziehen, dass sie unter keinen Umständen beißen oder auch nur schnappen - auch nicht, wenn sie von einem Kind angegriffen werden. Und da wirds wohl schwierig.
Wer sich nur aus Mitleid einen Hund holt, hats nicht kapiert. Die Nachfrage nach Staffs bleibt bestimmt nicht bestehen, wenn ich mir einen abgehalfterten aus dem Tierschutz hole. Der war nämlich schon da. Und wurde nicht extra für mich im polnischen Hinterhof vermehrt...
wieso ist das eine gefahr? ich waer wohl laengst tot... arbeite im tierheim mit liestenhunden, die wir dann an sachkuendige menschen vermitteln -nacheinem wesenstest.... die einzige gefahr die mir oft droht ...das mich diese "kampfschmuser" totschmusen... ;)))
ich eknne sehr viele hundebsitzer, die ihre kleinen hunde nicht unter kontrolle haben - und in deiner situation hatte wohl dein nachbar und sein hund alles unster kontrolle -nur halt nicht!!!
Lieber madquad, ich habe dennoch kein Mitleid mit Dir. :)
ich könnte dir jetzt etlich bespiele erzählen die ich erlebt habe: zb.vor ein paar wochen war ich in einem kaffee an der sonne,ganz gemütlich,meine hunde angeleint unter dem tisch,völlig entspannt,auf der seite liegend,als plötzlich ein chihuahua von passanten auf meine hunde los ging,voll rohr und den einen biss,angenommen meine hunde wären nicht so gemütsmorren,die hätten einen biss gebraucht und dann wären klar wieder die schäfer schuld...die personen um mich herum haben gelacht,weil der kleine so unsozial und grössenwahsinnig war,und wen meine gebissen hätten wäre das theater riiiiiiiiieeeeeeeeeesen gross gewesen...und all diese geschichten mit sogenannten familienhunde,die ja nicht gehorchen müssen,weil sie ja sooooooo lieb,mit aufgerichteter rute und sich grossmachend,unangeleint,frontal auf einem zulaufe?...meistens ja noch rüden...wie gross wäre da das geschrei wen dann ein schäfer oder listenhund zupacken würde,weil der andere angefangen hat zu pöbelt? hunde untereinander sind,sorry,für den ausdruck,wie gewisse nicht-einheimische: hey mann,was gucksch meine frau an...und schon knallts,egal bei welcher rasse...und kinder sollten lernen wie man mit einem lebewesen umgeht,egal welches tier oder mensch...das wird heutzutage genauso vernachlässigt wie die hundeerziehung
müssen sich grosse hunde wirklich alles gefallen lassen?!?!
müssen sich grosse menschen alles gefallen lassen,nur weil sie grösser sind?!?!
genau so ist es! auch schon x-mal erlebt. nur das meine solche knalltüten auf den rücken legt... müßtest mal die besitzer dann sehen..
Leider werden aber Haustiere extra dafür gezüchtet und wer sich einen kauft, sorgt nur dafür, dass die Nachfrage weiter bestehen bleibt.
Weißt du wann es die letzten Hundekämpfe gab? Vor mehr als 100 Jahren. Glaubst du wirklich, ein Züchter züchtet in der heutigen Zeit noch Hunde, die kämpfen sollen? Dazu kommt noch, daß züchten nicht billig ist und die Gefahr, einen guten Hund bei einem Hundekampf zu verlieren wäre viel zu groß.
Es geht hier nicht um Vorurteile. E geht um die Gefahr, denn wenn er seinen Hund ohne Leine laufen lässt hat er nämlich keine Kontrolle mehr. Und der Hund steht nicht umsonst auf der "Liste".
Also so viel Unwissenheit in einem Satz ist extrem.
Du hast den Mann also einmal gesehen bisher und unterstellst ihm, daß er ihn ohne Leine laufen läßt. Bei der Begegnung mit dir war er wohl angeleint, immerhin hast du ja überlebt.
Und wer sagt, daß er ohne Leine keine Kontrolle über den Hund hat? Ein guter Hundebesitzer kann seinen Hund auch ohne Leine kontrollieren, alleine mit der Stimme. Hast du schon mal was von Begleithundprüfung gehört? Da muß der Halter zeigen, daß er den Hund auch ohne Leine im Griff hat. Hat er so eine Prüfung bestanden, dann kann man eine Leinenbefreiung beantragen, dann darf man den Hund auch problemlos ohne Leine laufen lassen (in manchen Orten gibt es ja Leinenpflicht).
Und kommt mir jetzt nicht mit "einen Kampfhund kann man nicht kontrollieren." Das ist nur ein dummes Vorurteil. In meiner Hundeschule sind viele American Staffords und Pitbulls, die die Begleithundprüfung erfolgreich abgelegt haben.
beweis doch einfach, dass der Hund ein ausgebildeter Kampfhund ist,
Das Gegenteil muss der Halter ggf. beweisen.
Manche Vorurteile haben reale Gründe.
dann lese doch mal dies hier Jorgfried, ich suche gerade noch etwas für Dich:
Conan, der geächtete Rettungshund
ok Jorgfried, wenn ich auf Dein Niveau runterdenke, krieg ich Kopfweh!
@Izusa genau,grauenhafte migräne kriegt man auf seinem niveau:-D
Seid doch nicht so böse mit dem armen Jorgfried. Ich gehe JEDE Wette ein, das er keinen Hund hat. Woher also soll er wissen wie ein richtiger Hund sich verhält? Die Kopfschmwezen werden schnell vergehen, wenn ihr mit euren Hunden an die frische Luft geht.
gab`s früher schon
wer wird denn gleich in die Luft gehen? Greife lieber zur HB
ich brauche eine HB !!!
Das Gegenteil muss der Halter ggf. beweisen.
Manche Vorurteile haben reale Gründe.
Schon mal den Satz gehört: "Im Zweifel für den Angeklagter"? Oder die Unschuldsvermutung vor Gericht: "Ein Mensch ist so lange unschuldig, bis seine Schuld bewiesen ist" - gilt aber natürlicht nicht für bösartige Mörderhunde ... ja ne ist klar.
Geh dem Hund und seinem Halter doch einfach demnächst aus dem Weg.
Was tun kannst Du eh erst, wenn wirklich etwas vorfällt. Das hört sich aber bisher nicht danach an. Du hast einfach nur Angst und überträgst das auch noch auf Deinen Hund.
Was wenn Deiner dann demnächst den großen Fiffi anblafft oder kläffend zu ihm hin flitzt? Und der schnappt mal kurz in die Richtung, weil er sich so ein freches Verhalten nicht gefallen läßt. Wem wird dann der Hund weggenommen, wer bekommt Auflagen? Der, der eigentlich Ahnung hat... und den erzogenen Hund. Immer wieder unglaublich.
Und der schnappt mal kurz in die Richtung, weil er sich so ein freches Verhalten nicht gefallen läßt. Wem wird dann der Hund weggenommen, wer bekommt Auflagen?
Genau wie beim Menschen muss der bestraft werden, der tätlich wird. Kläffen ist genauso wie Rumschreien zwar unschön, aber keine Straftat wie Körperverletztung.
Warum sollen Unbeteiligte auf gefährliche Tiere Rücksicht nehmen? Andersrum bitteschön.
Unbeteiligte? Gefährlich? Hallo?
Aus meiner Sicht, ist das, was der größere Hund dort macht, normales Hundeverhalten. Er wird angegriffen und wehrt sich dagegen.
Nur dummerweise müssen Halter großer Rassen ihre Tölen doppelt gut erziehen, damit sie komplett unerzogenen Fußhupen gegenüber unbeeindruckt bleiben. Das kanns auch nicht sein.
In Niedersachsen muß jeder auffällige Hund zum Wesenstest. Egal ob Schäfer oder Yorkshire. In der Theorie. Aber genauso würde ich mir das wünschen.
großer Rassen ihre Tölen doppelt gut erziehen
Doch das kanns sein. Ist im Straßenverkehr auch so - der Autofahrer braucht nen Führerschein, der Radler nicht.
Deinen letzten Punkt kann ich nur befürworten.
@Joregfried ich glaube Du solltest dich mal mit dem natürlichen Verhalten von Hunden auseinandersetzten bevor Du hier noch mehr schreibst! Kleine Hunde haben oftmals die Angewohnheit (durch mangelde Erziehung und falsches Verhalten Ihres Halters noch unterstützt) grössere Exemplare anzupöbeln und auch zu beissen dies sollen sich dann die Grossen aber ohne auch nur zu Knurren gefallen lassen....ich kenne das gut genug man ist mit seinem angeleinten Hund unterwegs dann kommt so ein kleiner Giftzwerg bellend angewetzt und stürzt sich auf den Grossen... ich hab mehr als einmal so einen Giftzwerg der sich in die Beine von meinem Hund verbissen hat davon abbringen müssen sich noch weiter in meinen zu verbeissen (der das dank seines dicken Fells und seiner Gutmütigkeit eher als Spielaufforderung ansah)...die total überforderten Halter fanden das dann entweder süüüüssss oder riefen von weiter der macht nichts der will doch nur spielen......
Auch grosse Hunde dürfen mal knurren und wenn es nach mir geht so einen beissenden Giftzwerg der sich in sie verbissen hat zwicken! Das heisst noch lange nicht das sie einen friedlichen Zwerg beissen würden oder gar einen Menschen.
Danke Narva! Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht, aber es wurde mir zu müßig, hier weiter darauf einzugehen...
Zurückknurren ist doch ok. Einen angriffslustigen Kläffer würde ich auch nicht besser stellen. Wenn der kleine beisst und dann plötzlich richtige Zähne spürt oder vom Besitzer getreten wird, war er selber schuld.
Mir gehts eher darum, Kinder und ängstliche Menschen zu schützen und darum, dass sich Hunden nach dem Menschen zu richten haben und nicht umgekehrt.
drum gibts bei den radfahrer auch jedes jahr >700tote in deutschland und noch vielmehr verletzte....
Mir gehts eher darum, Kinder und ängstliche Menschen zu schützen und darum, dass sich Hunden nach dem Menschen zu richten haben und nicht umgekehrt.
Falsch
Dir geht es nur darum, möglichst viel dummes Zeug zu schreiben, und unbelehrbar zu sein, Um etwas anderes geht es dir nicht.
Und du unterstellst mir, dass ich kein guter Hundehalter bin, obwohl du mich nicht kennst. DAS ist peinlich und ein "absolut unmögliches Ding".
Und was soll ich von ihm lernen`? Das man die Hausordnung nicht einhalten muss?