Ist Tesla wirklich so gut?
Also ich weiß nicht. Die Autos sehen aus wie günstige japanische Wagen. Ist das mehr Hype, oder irre ich mich hier? Vielleicht meckere ich auch nur, weil ich mir keine E-Autos leisten kann. Aber eine Stunde oder mehr laden, ist schon doof, wenn ein normales Auto in 2 Minuten vollgetankt ist. Braucht man das wirklich? 🤔 Der Musk ist wie Jobs so ein Sektenführer. Ich frage mich, wie viel hier eigentlich Show ist.
5 Antworten
Naja ich glaube eim Tesla lädt im 40min bis suf 80% oder sogsr weniger am Supercharger das ist js nicht schlimm. Ich finde nicht das seine Autos wie billige Japaner aussehen. Teslas sind sehr gute Autos
Ja mein Okel hat einen bin den für knappe 6 Monate gefahren ohne Probleme. Und jedes Auto hat Probleme keine S Klasse ist perfekt oder eim Audi A8 ist auch nicht perfekt. :)
Eines Tages war ich mal wieder auf Youtube Unterwegs und bin da über einen Kanal gestolpert: "Elektrisiert". Das Video handelte darüber, was er denn in dem einen (oder 2?) Jahren, die er das Auto besessen hat, alles kaputt war,....
Kurzum: Das waren ein paar viele Kleinigkeiten und unter anderem ein Motorschaden. Ich arbeite Täglich an E-Motoren, und hab schon so ziemlich alles kaputt gesehen, aber ein E-Motor? Noch nicht mal nach 40 Jahren. Bei alten DC-Motoren sind halt mal Kohlen fällig, viel mehr haben die Dinger aber nicht. Noch nicht einmal einen Lagerschaden hab ich gesehen.
Ich habe inzwischen einige Alte Autos besessen, unter 160.000 Kilometer war nur ein einziges dabei. Aber selbst bei dem mit 270.000 auf dem Tacho waren in den letzten 20.000 Kilometer gerade einmal Reparaturen für grob 500€ fällig-der Rest läuft hervorragend. Aber was er da erzählt hat-da ist mir einfach nur schlecht geworden, die Qualität ist offensichtlich unter aller Kanone. Auch die Verarbeitungsqualität ab Werk lässt zu wünschen übrig, mein alter Karren hat bessere Spaltmaße als ein Fabrikneuer Tesla. Und wenn ich schon so viel Geld für ein Auto ausgeben würde, würde ich perfekte Qualität erwarten.
Jedenfalls eines weiß ich sicher-alle Neuwagen, die in meiner Familie oder meinem Freundeskreis je besessen wurden, waren während der Garantiezeit und mindestens ein Jahr darüber hinaus nur zur Inspektion in der Werkstatt. Und dabei war egal, ob Toyota, Chevrolet, Opel oder BMW.
Also kurz um: Hätte Musk es nicht geschafft, so einen Hype aufzubauen, würden die Fahrzeuge mit solch eklatanten Mängeln nicht lange auf der Straße unterwegs sein.
Diese Mängel gehen ja auch über Schönheitsprobleme und Technische Probleme hinaus. Man erinnere sich an das Model 3 und den Bremswegskandal-über 45 Meter aus unter 100 km/h, mein 28 Jahre altes Auto liegt bei 35 Meter....
Tesla sind gut, aber für meine Verhältnisse viel zu teuer
Wenn es die gesammelte Macht der deutschen Autobauer nicht schafft, ein anesseres e-Auto hinzustellen, dann muß mittlerweile auch der letzte arrogante Zuffenhausener oder Wolfsburger zugeben, daß der olle Elon doch nicht nur ein kiffender Hallodri ist. Siehe die jüngste Blamage des Porsche Taycan.
In der Kernkompetenz effizienter, praxisnaher batterielektrischer Antrieb und Softwaresteuerung bleibt Tesla einsame Spitze. Das ist natürlich nicht die einzige Disziplin, aber eine der wichtigsten.
Ich finde Teslas optisch auch nicht überragend, aber wenn die versammelte ostasiatische Truppe eine designverirrte Flunder nach der anderen auskotzen darf, dann darf das Tesla auch.
Ich sehe die Zukunft nicht in Elektroautos, sondern in Fahrzeugen, die mit Wasserstoof betrieben werden.
Die E-Autos schaden doch insgesamt der Umwelt, zudem sind die benötigten Rohstoffe auch nicht reichlich vorhanden und das gesamte E-Netz würde zusammenbrechen, wenn alle abends ihr Auto nach Feierabend an die Steckdose stöpseln.
Endlich jemand, der den "Big Blick" hat. Allerdings heißt es nicht "Wasserstoof". Stoof ist eine Firma, die Fahrzeuge panzert. Es muss heißen "Wasserstoff". Stoff im Sinne von Substanz.
Wasserstoffautos SIND Elektroautos. Kein Mensch will einen Wasserstoffverbrenner.
Die Rohstoffe sind nicht selten. Entscheidend ist die Profitabilität der Förderung. Je höher die Nachfrage desto höher der Preis, umso mehr Fördermöglichkeiten stehen zur Verfügung. Das Fracking zum Beispiel ist nur dann profitabel, weil der Weltmarktpreis des Öls ausreichend hoch ist.
Das Laden von Elektroautos wird zu signifikanten Anteilen nicht abends erfolgen, sonder tagsüber bei der Arbeit oder beim Supermarkt. Ebenso haben ja noch nicht morgen alle EVs - die Infrastruktur von Beidem wächst mit der Nachfrage.
Tagsüber bei der Arbeit habe ich keine Möglichkeit ein Auto zu parken.
Und beim Supermarkt bin ich höchstens 30 Minuten.
Selbst schon längere Zeit gefahren?
Kurzzeitig ist die Beschleunigung nett, aber auf Dauer haben Model s und x zu viele eklatante Probleme für den Preis