Weil Deine bisher geäußerten Meinungen dazu unrettbarer Blödsinn ist.

Also, nicht kontrovers, oder grenzwertig, oder "edgy", oder freigedacht, oder nicht MSM-konform...

Nee, einfach Blödsinn. Nicht mal zum kompetenten Trollen gut genug. Außerdem bist Du ja wohl gleich auf verschiedenen Accounts damit hier unterwegs. Auch nicht cool.

...zur Antwort
USA

Eigentlich muss man etwas derart offensichtliches nicht begründen.

Man müsste ja auch nicht begründen, warum ein 911er die Nordschleife schneller macht als ein Golf. Der Golf ist ein völlig akzeptables Auto, nix gegen den. Aber in diesem spezifischen Szenario stellt sich die Frage halt gar nicht erst.

Aber gut, schauen wir uns die Möglichkeiten an:

Türkei kann absolut gar nix gegen das amerikanische Festland tun.

Bliebe also nur noch das Szenario einer Schlacht in und über der Türkei.

Die US-Streitkräfte haben in den letzten ~30 Jahren gleich eine ganze Reihe hochkomplexe Militäroperationen in der erweiterten Region durchgeführt (Irak 1+2, Afghanistan, Serbien). Dazu noch unzählige kleinere Operationen wie z.B. Libyen oder Syrien.

Militärisch war jede dieser Operationen ein voller Erfolg. Und eigentlich am Wichtigsten: sie konnten eine atemberaubende Logistik beweisen, die ihresgleichen sucht.

Es ist ganz einfach nicht vergleichbar, wie überlegen die Amis ggü. der Türkei wären, wenn sie wirklich mal wollten. Der einzige Pluspunkt auf Seiten Türkei wäre der "Heimvorteil".

...zur Antwort

OK, nehmen wir an, die Faktenlage - die wir ja nur zum kleinen Teil sicher kennen - legt es nahe, daß die Aktion tatsächlich aus dem ukrainischen Sicherheitsapparat geboren wurde.

Dann sollte Deutschland eine zukünftige NATO- bzw. EU-Mitgliedschaft blockieren, bis Ukraine

  1. formal bei der Bundesrepublik um Entschuldigung bittet, idealerweise von Präsident zu Präsident
  2. eine Entschädigung an die deutschen bzw. westlichen Teilhaber der Projekte anbietet
  3. a. die unmittelbar Beteiligten identifiziert , b. und irgendeiner Form der Gerichtsbarkeit unterwirft

Ist jetzt außer Punkt 3b wirklich nicht so schwer.

Es gibt jedoch keinen handfesten Grund, warum es an der deutschen Kriegshilfe etwas ändern sollte. Deren strategische Gründe sind von der Sabotage nicht beeinträchtigt oder abgeschwächt.

...zur Antwort

Die rechtlichen Voraussetzungen für die Enteignung dieser Gelder bestehen nicht.

Nicht zuletzt haben einige Länder wie z.B. Deutschland nach den Erfahrungen des Dritten Reiches besonders hohe, selbst verfassungsmäßige Hürden dagegen. Das Problem ist also nicht mit einem gewöhnlichen Gesetzentwurf zu lösen.

Nicht vergessen, wir sind formal keine Kriegspartei und auch nicht in irgendeiner Weise obligiert, Ukraine Hilfe zu leisten. Soll heißen, es gibt auch keine Voraussetzung dafür, etwaige Notstandsregelungen anzuwenden.

Als dritter Punkt sei noch genannt, daß dies nachhaltig das weltweite Vertrauen in die Einlagerung von Geldern in der EU schädigen muss. Ich bin nicht volkswirtschaftlich versiert genug um zu sagen, ob das für Otto Normalverbraucher stark relevant ist, aber sicherlich wird es den internationalen Geldkreislauf beeinträchtigen.

Und das wird den Reichen mächtig auf die Füße fallen, die ja auch in unseren Ländern etwas "gleicher" als normale Menschen sind.

...zur Antwort
Privatvermögen einfach einfrieren?

Da hat mir gestern jemand erklärt, liebe Freunde, dass die Zinsen doch gar nicht den Oligarchen gehören würden. Reiner Irrglaube. Ja:

Das die Zinsen den Oligarchen nicht gehören, ist ein Irrglaube. Eine Bank sichert bei Anlage von Vermögenswerten nicht nur die Rechtsicherheit des Vermögens zu, die ist bei eingefrorenem Privatvermögen schon nicht gegeben, sondern auch eine Rendite.

Eine Rendite, welche man nunmehr ebenso illegal beschlagnahmen will, wie man den Oligarchen auch ihren Privatbesitz höchstwahrscheinlich illegal vorenthält.

Beschlagnahmt hat. Weil dies von Behördenseite erfolgt. Auch wenn man es "eingefroren" nennt.

Nicht wissend übrigens, ob die Oligarchen das Geld im Sinne Russlands, im Sinne Neurusslands oder aber für soziale Zwecke, als Sponsoring von Sozialeinrichtungen ausgegeben hätten.

Und genau das macht dieses "Einfrieren" äußerst bedenklich.

Weil man Privatpersonen und ein Oligarch ist kein Amt in Russland, es sind als keine Beamten, sondern Privatpersonen, daran hindert ihr Geld zu verwalten.

Eine in meinen Augen kriminelle Aktion, die man versucht dadurch zu rechtfertigen, dass man einer anderen bisher noch nicht verurteilten Person, in dem Fall dann tatsächlich Vladimir Putin, nachsagt, er hätte auf die Gelder zugreifen können.

Wieder nicht gesichert, weil es ja auch Oligarchen gibt, die Neurussland unterstützten. Andere die überhaupt regierungskritisch auftraten.

Ein Willkürakt also.

Glauben Sie nicht?

...zum Beitrag

"Oligarch" ist kein synonym für "reicher Russe", sondern hat eine handfeste Bedeutung.

Bei den Oligarchen auf der Sanktionsliste haben die EU-Behörden erkannt, daß diese ungehörige Verflechtungen mit dem russischen Staatsapparat haben.

Deine Behauptung, es handele sich also um x-beliebige Privatpersonen, ist daher falsch.

...zur Antwort

Ich bin enttäuscht, heute gibst Du dir aber wirklich besonders wenig Mühe für deine kreativen Ergüsse.

...zur Antwort

Die B787 ist ein grundsolides Flugzeug mit einer hervorragenden Reputation.

Es ist zudem das jüngste komplett neue Modell der Firma und hat daher nicht mit technischen Altlasten zu kämpfen.

Der Ärger bei Boeing kommt hauptsächlich von runderneuerten Modellen für den kleineren Geldbeutel, die für möglichst kleines Geld aus älteren Typen entwickelt wurden.

Ungeachtet dessen ist die Gefahr eines gefährlichen Vorfalls extrem gering, selbst mit der "schlimmsten" Boeing-Maschine. Sei Dir bewußt, daß deine Panik ganz einfach irrational ist.

...zur Antwort
Nein

Du schreibst das gerade so, als hätte Russland einen Anspruch auf die NATO-mitgliedschaft gehabt. Das ist natürlich nicht korrekt.

Ein NATO-Beitritt Russlands wurde zwar in Grundzügen diskutiert, erwies sich aber als nicht politisch vertretbar.

Auch wegen Russlands arroganter Förderung nach einer Sonderbehandlung innerhalb der NATO.

Für Russland geht von der NATO keinerlei ursächliche Gefahr aus. Trotz ihrem ständigen Gejammer weiß das der Kreml ganz genau.

Der beste Beweis ist, dass Russland seine Truppen und Material an der Grenze zur NATO im Laufe des Krieges konsequent verkleinert hat.

...zur Antwort

Ich weiß nicht ganz, was Du hören willst. Diese Gedanken sollte man sich irgendwie vor dem Kauf machen, das Kind ist schon in den Brunnen gefallen.

Gefälschte Waren einführen ist halt grundsätzlich illegal, und bei 20 Caps . auf jeden Fall oberhalb jeder vertretbaren Mindermenge - u.U. kann man Dir sogar gewerbliche Absichten unterstellen. Und weil's natürlich ausgerechnet Gucci Caps sein mussten, könnte man dir da einen Betrag von mehreren tausend Euro ansetzen.

Du musst selbst entscheiden, ob es Dir das Risiko wert ist.
Kontrolliert wird natürlich nur eine sehr sehr kleine Menge an Reisenden.

Man kann Dir höchstens raten, da nicht schon selber in kompletter gefälschter Gucci und Prada-Montur gekleidet vorbeizuturnen.

...zur Antwort
Sollte man nicht die Agressor Frage klären?

Es scheint der Weltöffentlichkeit gerechtfertigt, liebe Freunde, dass man Putin heute als Aggressor bezeichnet. Weil er nicht nur die Staaten Luhansk und Donezk betrat, diese hatten ihn ja darum ersucht, sondern in der Folge auch die Ukraine.

Also ist Putin im Bezug auf Luhansk und Donezk ein helfender Geist. im Bezug auf die Ukraine ein Aggressor. Außer und da wird es für mich verwunderlich:

Man rechtfertigt den Einmarsch Selenskijs in Russland.

Und da wird es dann eng. Weil:

Es war Selenskij, der als erstes eine fremde Grenze, nämlich die Grenze zu den Staaten Luhansk und Donezk übertrat. Und das anders als Putin ohne das Ersuchen der dortigen Regierungen.

So das man sich fragen müsste, ob denn nicht bereits zu diesem Zeitpunkt Selenskij zum Aggressor wurde. Denn auch wenn die Ukrainer, die gerne diese Staaten erobern würden, diese bereits heute zur Ukraine rechnen, diese Staaten gehören dies nicht.

Und zwar weder zur Ukraine, dort hatte man sich ja losgesagt, noch zu Russland. Sondern es sind eigenständige Staaten. Staaten, die einfach angegriffen wurden.

Etwas das die Weltöffentlichkeit ignoriert oder dies sogar als gerechtfertigt empfindet. Also keinerlei Problem damit hat, dass Selenskij in diesem Fall der Aggressor ist.

Während dem man Putin, weil er nun auch in die Ukraine einmarschierte, nachsagt, dass es sich um einen Aggressor handeln würde. Etwas, das auf den Bezug Ukraine hin auch stimmt.

Aber: Sind nicht beides Aggressoren?

Was glaubst Du?

...zum Beitrag
Man rechtfertigt den Einmarsch Selenskijs in Russland.
Und da wird es dann eng. Weil:
Es war Selenskij, der als erstes eine fremde Grenze, nämlich die Grenze zu den Staaten Luhansk und Donezk übertrat.

OK, lass uns spielen.

Du hast oben behauptet, Luhansk und Donetzk seien souveräne Staaten. OK, lassen wir zum Spaß einfach mal so stehen.

Deiner eigenen Logik folgend bedeutet das, daß Russland als Erstes ukrainisches Land überfallen hat, spätestens mit der Invasion der ukrainischen Regionen Kyiv , Saporischschja, Cherson und Charkiv.

Und zwar großangelegt, mit unmittelbaren Gräueltaten gegen die Zivilbevölkerung und Infrastruktur, einschließlich der Zerstörung eines im Kriegsrecht besonders geschützten Staudammes. Dazu seit 36 Monaten eine ukraineweite Bombardierungskampagne, die - geplant oder aus Dilettantismus - regelmäßig auch nichtmilitärische Werte und Leben zerstört.

Die "Aggressorfrage" stellt sich also selbst dann nicht, wenn man deinem eigenen Framing in der Frage folgt. Wie kannst Du eine kleine taktische Inkursion Ukraines in Russland auch nur als annähernd vergleichbar darstellen?

...zur Antwort

Die Frage ist so im Vakuum nicht beantwortbar.

Deutschlands Verteidigung ist ausgerichtet darauf, keine unmittelbar gefährdete Grenze zu haben und Teil der 2 stärksten militärischen Allianzen der Welt zu sein.

Wäre das nicht der Fall - wie Du in der Frage ja andenkst - wäre Deutschland natürlich militärisch auch ganz anders aufgestellt.

Wenn wir also mal aus Spaß voraussetzen, daß die Bundeswehr in diesem Szenario vielleicht zwei Drittel ihres Niveaus von 1990 aufrechterhalten hätte, und weiter voraussetzen, daß es Russland trotz ihres ( glücklicherweise ) erschreckenden Dilettantismus überhaupt mit Mensch und Material hier her schaffen...

...dann sähe es für Russland bei einer Invasion Deutschlands ziemlich duster aus.

Daß deine Charakterisierung von Deutschland als "sehr kleines Land" hanebüchen ist, hast Du mittlerweile ja halbwegs selbst zugegeben. Ukraine hat halb so viele Einwohner wie Dtl. und ein plattes Land mit wenig natürlichen Hindernissen... und Russland steckt trotzdem fest.

Die geringere flächenmäßige Größe von Deutschland dürfte hierbei übrigens ein militärischer Vorteil sein. Die Nachschubwege nicht nur im Land, sondern auch zu vielen hochentwickelten benachbarten Industriestaaten sind kurz und zu einem hohen Grad auch schiffbar.

...zur Antwort

Ja, Musk stammelt häufig so, wenigstens in Konversationen - wo man also auf die Punkte und Denkweisen des Gegenübers eingehen muss.

Für viele liegt der Verdacht nahe, es habe mit seinem Asperger's-Leiden zu tun.

Erschwerend dazu kommt generell seine Aussprache und Diktion, wo er dazu neigt, Silben zu verschlucken, und in einem seltsamen Rhythmus mit Lautstärkeschwankungen zu sprechen.

...zur Antwort
Während uns linksgrüne Mainstream Medien vorgaukeln, Kamala Harris hätte in allen Umfragewerten arg aufgeholt, lässt sich in den USA nur wenig davon erkennen :D

Das gaukeln nicht "linkgrüne MSM" vor, sondern das ist schlicht das empirische Ergebnis von quasi jedem Poll-Aggregator (statistische Zusammenfassung mehrerer Umfragen)

Beispiele:
https://projects.fivethirtyeight.com/polls/president-general/2024/national/
https://www.nytimes.com/interactive/2024/us/elections/polls-president.html
https://www.realclearpolling.com/polls/president/general/2024/trump-vs-harris
https://www.270towin.com/2024-presidential-election-polls/national

Hierbei muss zudem bedacht werden, daß Harris erst seit gerade einmal drei Wochen überhaupt zur Debatte steht, und die Tendenz geht bisher klar nach oben.

Auch in Fragen der Wahlkampfkasse war ein heftiger Aufwind für Harris zu beobachten:

"Initial numbers from July suggest Harris has erased Trump’s cash advantage, with her campaign reporting it raised $310 million last month ... and the Trump campaign reporting it raised only $138 million ... "

https://www.forbes.com/sites/alisondurkee/2024/08/07/trump-vs-harris-2024-heres-which-campaign-has-raised-more-money-as-walz-pick-fuels-donations/

.

Harris betreibt Wahlkampf ohne jeglichen Inhalt - CBS, CNN, FOX etc. berichteten hier bereits mehr als kritisch.

Lustig, daß Du ausgerechnet das nennst, wenn Ihr Gegner geradezu legendär unstet, ungenau und unzuverlässig über sein politisches Programm ist.

Es ist natürlich Unsinn, daß sie keine Inhalte habe. Redet sie etwa übers Wetter ?
Richtig ist: Es steht noch kein umfassendes formales Programm. Nochmal : sie ist erst 3 Wochen in der Rolle. Und hat darüber hinaus eben NICHT das Wahlkampfteam von Biden 1:1 übernommen, sondern baut ihre eigene Plattform.

Ihr formales Programm wird über die nächsten Tage veröffentlicht. Sie hat mindestens noch Zeit bis zum demokratischen Nationalkongress nächsten Montag. Alles völlig normal unter den Umständen.

"The vice president told reporters on Saturday that she would roll out her policy platform this week, ..."

https://www.morningstar.com/news/marketwatch/2024081290/kamala-harris-to-unveil-economic-platform-this-week-heres-what-investors-will-be-looking-for

.

Deutschland berichtet hingegen ausschließlich negativ über Präsident Trump.

"Deutschland" berichtet auf Basis der vorliegenden Informationen und wie sich diese im Spiegel unserer Gesellschaft, ihrer Werte und nationalen Interessen darstellen. Trump als person und Plattform ist für die "deutsche Mitte" nicht akzeptabel. Natürlich findet eine gewisse Editorialisierung statt, doch das Urteil kann in diesem Kontext nur überwiegend negativ ausfallen.

Dein argumentativer Fehler ist, so zu tun, als wäre bei Trump 50:50 - eine ausgewogene Meinung über ihn - der Normalfall oder überhaupt möglich.

.

Daher die konkrete Frage - welche Nachteile drohen unserer Nation unter #Trump2024?
  1. Aushöhlung der NATO und Verrat an Ukraine
  2. Generalzölle gegen die EU
  3. Während Trump sich noch nicht konkret geäußert hat, legen Trumps nicht erfolgreicher Truppenabzug und allgemeine Kommentare in der Sache nahe, daß es zum weiteren Truppenabbau in Deutschland kommen könnte. Ebenso droht eine mehr transaktionistische Sicherheitspolitik.
  4. Die Umsetzung des "Project 2025" soll die USA langfristig in eine christlich-rechtsdominierte Mangeldemokratie transformieren. Die Auswirkungen davon sind kaum Abzusehen, würden unser Verhältnis zu den USA aber dauerhaft und signifikant wandeln - und angesichts der Feindschaft Trumps und des MAGA-Kultes ggü. der EU und Deutschland sicher nicht zum Guten.

Das sind jetzt nur die offensichtlichsten Dinge.

...zur Antwort

Es gibt keinen Grund, ein "Plattmachen" überhaupt zu erwägen.

Ukraine hat mannigfaltige Möglichkeiten, das AKW sicher und für Monate oder Jahre funktionsunfähig zumachen - wenn sie es erreichen und das ihr Ziel sein sollte.

Man sollte sich echt von dieser Mär verabschieden, daß AKW tickende Zeitbomben aus Pappmaché seien.

...zur Antwort

Es gibt keinen Grund, warum es zum Atomunfall in Kursk kommen sollte.

Ukraine hat mannigfaltige Möglichkeiten, das AKW sicher und für Monate oder Jahre funktionsunfähig zumachen - wenn sie es erreichen und das ihr Ziel sein sollte.

Man sollte sich echt von dieser Mär verabschieden, daß AKW tickende Zeitbomben aus Pappmaché seien.

...zur Antwort

Der zentrale Grund für die sehr großen Kaliber war die Seekriegsführung gegen andere kapitale Schiffe.

Das war auch ein wenig Henne-und-Ei Problem - große Kanonen brauchten riesige Schiffe, um überhaupt verbaut und genutzt werden zu können. Die brauchten dann auch tausende Tonnen Panzerung, was wiederum noch größere, länger reichende Kanonen motivierte.

Die Idee des Schlachtschiffs macht nur in diesem "Eskalationsdreieck" überhaupt Sinn. Doch dieses Thema ist heute einfach komplett abgelöst durch leistungsfähige Lenkwaffen, was auch Torpedos mit einschließt.

Selbst Küstenbefestigungen gibt es nicht mehr in der Form wie noch vor 100 Jahren, wo große Kanonen hilfreich sein könnten.

Klar gibt es noch mittlere Artillerie auf vielen Schiffen, doch es ist einfach obsolet, große Schlachtkreuzer und - schiffe um die großkalibrigen Kanonen herum zu bauen, wenn nur eine glückliche Rakete oder Bombe das Schiff ausschalten kann.

Dieser kompletten Wandel der Seekriegsführung hat sich zu Lande einfach (noch) nicht ergeben.

...zur Antwort

Die genauen Ziele sind unklar.

Mindestens jedoch legt es die unzureichende Grenzsicherung Russlands offen, wie das ja schon mit den mehrfachen Inkursionen in Richtung Belgorod angedeutet war.

Die Russen werden nun gezwungen sein, ihr Hinterland besser zu verteidigen. Das zieht ihre sehr begrenzten Kräfte von ihren eigentlichen Offensivoperationen ab. Und wie wir wissen, ist die Grenze ja ellenlang.

...zur Antwort

Bitte beachten: dies ist allgemeine Information und muss nicht auf jedes Gerät zutreffen :

Leidenschaftlich zocken bedeutet 2 Dinge: lange Laufzeiten und statische Elemente auf dem Bildschirm.

OLED kann durch "Abnutzung" schneller an Helligkeit verlieren. Ebenso kann weiterhin das Problem des Einbrennens auftreten, zum Beispiel durch permanent vorhandene Menübalken. Das ist ein Grund, warum es fast keine OLED-Monitore gibt.

Für einen Zocker haben sie also tendenziell eine geringere Lebensdauer.

Dagegen steht, daß das Bild eben unvergleichlich schön ist. Und wenn man drauf Wert legt - sie sind schön schlank.

Es ist also eigentlich eine Geldfrage : nicht nur sind OLED etwas teurer als vergleichbar ausgestattete, hochwertige LCD, sie sollten dann möglicherweise früher ausgetauscht werden für ein bestes Spielerlebnis.

...zur Antwort