Es lohnt sich in Deiner Situation wohl nur Option 1 .

Die VR1 an der Playstation 5 soll zu fummelig sein.
Der Laptop ist voraussichtlich nur wenig geeignet zum Betrieb einer Brille.

Eine alternative wären sogenannten Standalone-Geräte, die ganz ohne separaten Computer auskommen.

Das sind aktuell die Meta Quest 3 / 3s und die Pico 4 / 4 Ultra.

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Es braucht schon sehr viel Phantasie, um aus diesen Artikeln ein "Einknicken" herauszulesen.

Natürlich sucht Selensky weiterhin ein Auskommen mit den USA.
Ein normaler Weg dazu ist es, Spannungen aus solchen Gesprächen nach Möglichkeit herauszunehmen. Das ist hundsgewöhnliche Außenpolitik in seiner Situation, und im Speziellen mit einem derartig flatterhaften US-Präsidenten.

Ja, wir wissen, daß Du eine seltsame Haßliebe zu Selensky pflegst . Das gibt Dir nicht die Freiheit zum fabulieren.

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Es werden keine 700 Milliarden nach Ukraine fließen, selbst wenn dieses Paket zustandekommt.

Es handelt sich um ein Ertüchtigungspaket, das hauptsächlich der hiesigen Wirtschaft und Verteidigungsbereitschaft zugutekommt.

Ukraine wird daran zum Teil profitieren, nicht mehr.

Anders ausgedrückt:
Diese Frage spiegelt falsche Tatsachen wider und ist daher nicht beantwortbar.

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Es zögert mindestens auch Polen, wenn auch mit anderer Begründung.

Für Deutschland gibt es grundlegende verfassungsrechtliche Probleme zu einem solchen Auslandseinsatz, die es erstmal auszuräumen gälte.

Das trifft auf die andere Länder in dieser Form nicht zu.

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Das ist keine Magie, das ist harte Arbeit und regelmäßige Übung.

Selenskyj ist hier ein ungewöhnlich anschauliches Beispiel, eben weil er in diesen 3 Jahren dauerpräsent auf dem Parkett und in den Medien war und ist.

Vor 3 Jahren konnte Selenskyj nur gebrochen Englisch. Konnte gerade so eine Konversation halten und vermied es, öffentlich mehr als ein paar Worte Englisch zu sprechen. Ein paar englische Ansprachen waren offensichtlich eingeübt, zum Beispiel hier 3 Wochen nach Kriegsbeginn an das amerikanische Parlament (englischer Teil ab Minute 3):

https://youtu.be/RZ_ykL6QJE0?si=b3HpZmEq2e65YChJ&t=187

Mittlerweile ist er fest genug im Sattel, um auch komplexe Themen in langen Interviews und Pressekonferenzen auf Englisch zu erläutern. Offensichtlich fehlt da rein sprachlich immer noch der letzte Schliff, aber er hat ja den lieben Tag lang noch ein paar andere Sachen zu tun, als Englisch zu lernen.

Putin hat wenig Grund dazu, Englisch zu sprechen.

Russland hat sowieso wenige Alliierte und enge Partner, und darunter eigentlich keine, mit denen Englisch eine übliche Verkehrssprache wäre.

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Die Stromversorgung/ Akkulaufzeit der Quest 3 ist vielleicht ihre größte technische Schwäche.

Hängt natürlich auch vom genutzten Content ab, aber 10% in 20 Minuten sind im Bereich des Normalen.

Eine Verringerung der Helligkeit kann etwas helfen.

Das langsame Aufladen liegt an der eher minderwertigen Leistungsaufnahme von ~18W, also nicht mehr als ein Unterklasse-Smartphone. Das liegt am Gerät, auch mit einem stärkeren Netzteil holt man nicht nennenswert mehr raus.

Zudem sollte man zur Akkupflege das Gerät auch nicht bis zum Untersten entladen, also spätestens bei 10 - 20% eine Ladepause einlegen.

Mittelfristig kommt man um eine externe Batterie nicht herum. Das kann man mit einer gewöhnlichen, etwas höherwertigen externen Powerbank besorgen (am Besten einen magnetischen Winkelstecker dazu besorgen), oder etwas teurer mit dafür gebauten Headstraps.

Wer Heimwerken mag, kann sich auch die Powerbank an die Kopfhalterung basteln.

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Nein

Eine Phobie ist eine irrationale Angststörung und richtet sich wohlgemerkt typischerweise gegen Dinge oder Zustände, die nicht tatsächlich bedrohlich sind.

Ablehnung gegen - bei manchen auch Angst vor - Russland ist nicht per se irrational, sondern dem Zeitgeschehen und einem Blick in die jüngere Geschichte geschuldet.

Nenne es meinetwegen Antirussismus etc., aber Russen sind jetzt nicht so besonders, daß sie sich ihre eigene Form des Krankheitszustands verdient hätten.

Russophobie ist ein Propagandabegriff, nicht mehr, nicht weniger.

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Ich habe noch nie gehört, daß ein Konsolen-Emulator auf einen VR-Wrapper übertragen werden könne oder sollte.

Es erscheint - zumindest als Laie - auch nicht wirklich durchführbar, da der typische Emulator ja eine quasi in sich geschlossene Plattform ist, sozusagen die gesamte Konsole als abgeschlossene Einheit simuliert.

Nur hinten raus kommt ein fertiges Bild/Ton-Erlebnis, welches der eigentliche PC dann lesen kann.

Ein VR-Wrapper oder sonstiger VR-Mod muss aber unmittelbar in die Game-Engine eingreifen bzw. sich daran anheften können. hier sehe ich einen nicht überbrückbaren technischen Konflikt.

Selbst dann hätten wir ein größeres Problem mit der Auflösung und den Texturen, die beim Übertrag in die VR-Ansicht geradezu unerträglich zermatscht werden dürften.

Bei sehr alten Konsolen kommt noch hinzu, daß viele Spiele zum Beispiel gar keine echte 3D-Welt kreieren - soll heißen, daß echte grafische Darstellung UND Bewegung im dreidimensionalen Raum nicht möglich ist. Und das ist ja zwingend für ein vernünftiges VR-Erlebnis.

Und schlussendlich - es muss sich auch jemand hinsetzen und hunderte Stunden investieren, nur um derart veraltete Spiele halbwegs VR-tauglich zu kriegen....

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Auch ohne Brille verbringen Menschen ganze Abende am Bildschirm, von Handy bis Glotze, und in unpersönlichen Chatrooms aller Art.

Diskos und Kneipen machen der Reihe nach zu, die Leute gehen halt weniger aus.

Du hast keine einzige Sache genannt, die jetzt ausgerechnet und speziell das Metaverse betrifft..

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Nein, sind wir nicht.

Der "Kalte Krieg" war mehr als eine einfache Rivalität und Animosität zwischen Ost und West. Er war ein globales Schachspiel der politischen Blöcke.

Russland ist heute viel zu unbedeutend und schwach dafür.

Russland hat nichtssagende Allianzen, ist weiterhin absteigend in der Bedeutung und kann keinem Land, das noch andere Alternativen hat, eine sinnvolle Perspektive bieten.

Von einem kalten Krieg zu sprechen, massiert nur das russische Ego und nichts weiter. Weniges macht ihnen philosophisch so zu schaffen wie die Tatsache, daß sie schon lange keine Supermacht mehr - in Vielem kaum mehr als eine regionale Macht sind.

Daß es ein zunehmend schlechtes Verhältnis zwischen EU / USA und Russland gibt, macht es nicht zu einem neuen kalten Krieg. Das heißt nur, daß wir einen feindseligen Nachbarn im Osten haben.

Die Situation mit China ließe sich eher nach Gesichtspunkten des kalten Krieges betrachten. Aber es war ja nach Russland gefragt.

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Die Frage macht vorne und hinten keinen Sinn.

Überlege nochmal genau, was Du hier eigentlich gefragt haben willst.

Putin sprach übrigens wahrscheinlicher von 70 Megatonnen oder Kilo-Kilotonnen , nicht 70 Kilotonnen.

Und während keine aktuelle Kernwaffe so stark ist, so sind moderne Gefechtsköpfe um ein vielfaches stärker als Nagasaki und Hiroshima. Das ist jetzt nicht gerade eine weltbewegende Feststellung da.

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Nein, das kann objektiv nicht sein.

Die explizite und implizite "westliche" Allianz ist die größte Ansammlung an globalpolitischer Macht, Kapital, kulturellem Druck und nicht zuletzt militärischer Signifikanz. Die USA sitzt im Zentrum darin.

Diese Allianz ist die größte Hürde zu den Dominanzgelüsten von China.

Trumps Manöver schädigen die Allianz bis ins Mark und verbrennen die immense "Soft Power" der USA - vielfach geplant, aber oft genug schlicht aus Inkompetenz.

Russland ist in dieser Situation nicht gleichwertig - sie sind viel zu unwichtig , um da mitspielen zu können.

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Es ist legitim, wenn Sportverbände darüber nachdenken, ob und wie sie mögliche physiologische Vorteile von als Männern geborenen Menschen behandeln.

Letztendlich machen sowas wie Gewichtsklassen und andere Handicaps auch nichts anderes.

Aber das ist nicht Aufgabe einer Regierung, und schon gar nicht, wenn das ganze eigentlich dazu dient, sowieso schon schwache Randgruppen weiter zu marginalisieren und zu schaden.

Es glaubt ja wohl hoffentlich keiner, daß es hier Trump ernsthaft um Fairness im Frauensport geht, gell ?

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Deutschland

Das amerikanische System ist zutiefst undemokratisch.

Die Stimmen von dutzenden Millionen Wählern zählen dabei quasi nicht - es muß nur immer die eine Stimme mehr erreicht werden als das gegnerische Lager, das unterscheidet zwischen 100% und 0% Repräsentation.

Eine Folge davon ist auch die verkümmerte Parteienlandschaft, die fast zwangsläufig auf den 2-Parteien Staat hinausläuft.

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Im Wortlaut genommen sind das natürlich Falschbehauptungen (die "Gründung" dieser Organisationen)

Das weiß aber auch jeder im Bundestag, der da zuhört .

Er setzt es hier eher als rhetorisches Stilmittel ein.
Man kann von der Bundestag-Zuhörerschaft erwarten - oder sollte können - daß die die Aussagen im Kontext richtig einordnen verstehen.

Unbestritten ist eine gewisse Rolle dieser Geheimdienste in der Entstehung und Ausprägung diverser Terrorgruppen, entweder direkt oder als Parallelentwicklung.

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Am Pranger steht die Person Netrebko, nicht die " russische Kultur".

Deine Gleichsetzung ist nicht ziemlich und geht an der Faktenlage vorbei.

Ebenso ist es halt unziemlich, wenn deutsche Landesbetriebe deutsche Fördergelder an kremltreue Subjekte verhauen.

Russische Künstler haben da nicht mehr Anspruch an deutsches Geld und Beachtung als jeder andere auch. So gut ist Netrebko nun wirklich nicht (mehr), daß man die "braucht".

Niemand hält sie ab, hier privatwirtschaftlich selbst Performances auf die Beine zu stellen. Aber dann gibt's halt weniger Kohle.

Abgesehen davon müssen die russischen oberen Zehntausend auch Gegenwind spüren. Netrebko hat zwar keine unmittelbare Verantwortlichkeit für die Malaise, ist aber auch kein "Opfer" der Umstände. Wer freiwillig zur Person des öffentlichen Lebens wird, muss halt auch den Zeitgeist mitmachen können

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Donald Trumps Regierung ist wie schon die erste Runde zum Scheitern verurteilt, gemessen an seinen Versprechen - da er vollmundig Dinge verspricht bzw. behauptet, die schlicht nicht der Wahrheit entsprechen - in der Realität oft gar nicht umsetzbar sind.

Beispiel der Versuch der kompletten Aushebelung des 14ten Verfassungszusatzes, oder die legendäre Mauer, die Mexiko bezahlen soll.

Das Kernproblem Trumps ist, daß es den USA - im Kontext ihrer etwas eigenwilligen Verhältnisse - grundlegend gut ging unter Biden - wie übrigens auch schon unter Obama. Also haben die Republikaner ein irrationales Phantasiegebäude errichtet, daß die USA ja eigentlich kurz vor dem Absturz und Untergang stünden, und ihre eigene Variante der blühenden Landschaften versprochen. Ein buchstäbliches Utopia, das nie existierte und nicht existieren *kann*.

Wenn das Land aber tatsächlich schon, sagen wir mal, 90% "funktioniert"... dann ist die Luft extrem dünn, tatsächlich überhaupt messbare Verbesserungen zu erzwingen. Selbst mit der erleuchtetsten, bestmöglichen Politik. Die Voraussetzungen, die Lücken dafür sind gar nicht da.

Zum Beispiel basiert das Turmpsche Wirtschaftsverständnis darauf, daß man ja nur endlos neue Energiequellen auftun müsse, um alle seine Träume zu finanzieren. Aber die Amerikaner förderten unter Biden ja bereits einmalige Rekordzahlen - wer soll das alles noch kaufen ? Die Energiewirtschaft hat jedenfalls gar kein Interesse daran, die Preise weiter erodieren zu lassen, das wurde schon reihenweise kundgetan. "Drill, baby, drill"... wozu?

Und das beschreibt jetzt nur mal die extrem schwere Ausgangssituation, in die sich die Republikaner selbst hineinmanövriert haben.

Denn der wahnwitzige republikanische Kulturkrieg; die unerträgliche Verunglimpfung von Schwächeren ; oder ggü. befreundeten Ländern auf dicke Hose machen, macht halt am Ende des Tages die Eier nicht billiger.

On Top kommt jetzt das grundsätzliche Unvermögen der Trumpisten, überhaupt eine zukunftsgerichtete Policy anzustoßen und umzusetzen. Auch daran sind sie bereits in der ersten Runde gescheitert -es gibt keinen Grund zu erwarten, daß die neue Zusammenstreichungs- und Strafzollorgie irgendwas daran besser machen sollte. Eher das Gegenteil.

Sie werden immer und immer wieder daran scheitern, daß Trump sowohl keinerlei politische Ausdauer hat, als auch einzig und allein seinen eigenen Vorteil an die höchste Stelle aller politischen Prioritäten stellt. Danach das Wohl seiner steinreichen Buddies.

Dann kommt erst mal ganz lange nix. Die kriegen alle ihre Steuererleichterungen, hasardeurische Entregulierung und Subventionen, während dem republikanischen Plebs nichts bleibt, als sich tunlichst an Abtreibungsstops etc. aufzugeilen .

Irgendwann wird das auch denen klar. Dann setzt die Reue ein - zu spät. Die ersten rotieren schon, weil sie Project2025 verleugnet hatten, oder nicht verstanden haben daß der ACA und "Obamacare" ein und dasselbe sind, oder weil umgehend ihr Gärtner oder Hausmädchen von ICE kassiert wurde statt "MS-13 Gangster".

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