Du weißt nicht, was ChatGPT kann und wofür es geeignet ist, oder?

Das ist nur ein sehr intelligent designtes Textgenerierungs-Werkzeug.

Es findet keine Faktenprüfung statt!

ChatGPT ist eine sehr gute Implementierung der Vorgabe für generative KIs den Output mehrstufig wieder zu testen, ob er menschengemacht klingt. Deswegen brilliert es auch bei spezialisieren Texterzeugungs-Prompts und man kann es mit passenden Vorgaben auf jeden Pfad führen.

Bild zum Beitrag

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Verbrannte Kräuter riechen ekelhaft.

Leute die mit Vaporizer genießen bemerkt man hingegen kaum.

Der Geruch der lebenden Pflanzen und während des Trocknens finde ich aber auch ziemlich unangenehm und mein Anbau läuft deswegen auch nur mit Aktivkohlefilter

...zur Antwort
Medizinisches THC Extrakt 25:1 Dosierung?

Hi,

Ich bekomme seit längerem medizinisches Cannabis verschrieben und habe bisweilen immer das klassische "Blüten zerkleinern und in extra langem Blättchen gemischt mit Tabak" geraucht konsumiert.

Ich rauche im Schnitt 3-4 Joints am Tag, ja das klingt viel aber dazu muss ich sagen, dass ich es nicht pflege irgendwelche Monsterdübel zu drehen sondern wähle immer eine moderate Menge. Auf den Tag berechnet sind das ca. 1-1,5g. Mir erstens nicht gefällt "zu high" zu sein sondern ich möchte nur eine Wirkung bis zu einer angenehmen Leichtigkeit oder wie man manchmal zu sagen pflegt das Gefühl haben, "in Watte gebauscht zu sein".

Lange Vorrede kommen wir zum eigentlichen.. Da ich nicht nur meine Lungen schonen will und auch den unangenehmen Gestank für mich und meine Umgebung gerne umgehen würde, was mit so einem Extrakt ja möglich wäre, habe ich nun das erste Mal anstelle von Blüten das "Domain Cannabisextrakt 25:1 mint (25:1 THC/CBD) bestellt und wollte fragen wie ich da dosieren sollte da es mein erstes Mal mit so einem Extrakt ist. Ich habe in der Vergangenheit zwar des öfteren auch diverse Brownies, space cookies und sogar selbst decarboxyliertes und hergestelltes Öl hergestellt, nichtsdestotrotz weiß ein Empirismus sowohl anhand meiner selbst als auch durch die Beobachtung meiner Mitmenschen, dass eine falsche Dosierung sehr schnell sehr blöd enden kann.

Deshalb die Frage anhand der Daten; bin männlich ca 1,74 gross, 81kg schwer und Raucher täglich 1-1,5g Blüten, wie sollte ich mit einem 25:1 (THC/CBD) Extrakt oral konsumiert dosieren?

...zum Beitrag

Frag deinen Arzt!

Und höre diesmal auf ihn, wenn er dir eine Konsumform verschreibt, dann brauchst auch nicht experimentieren. Lässt du den Tabak drin, geht deine Lunge immer weiter vor die Hunde.

Tatsächlich schonender für die Lunge wäre nur der Vaporizer.

...zur Antwort

Wer Cannabis bisher aus rechtlichen Gründen nicht konsumiert hat, kann es seit dem 1. April das ganze nachholen. Samen in Erde, Sonne, ab und an gießen, abschneiden, trocknen, konsumieren. Kriegt so gut wie jeder hin.

Viele Leute machen das aber trotzdem nicht, weil sie gar kein Interesse daran haben Cannabis zu konsumieren. Eine vollständige Legalisierung würde daran auch nichts mehr großartig ändern.

Es hätte also überhaupt keine Auswirkungen, ob die Gesellschaft davon "chilliger" wird, oder nicht.

...zur Antwort

Putin kann Deutschland nicht angreifen, solange seine Armee in der Ukraine versagt.

Deswegen muss die Selbstverteidigungsfähigkeit der Ukraine bestmöglich gestärkt werden. Das schützt den Rest Europas am meisten, auch wenn ein Präsident Trump die NATO zugrunde richtet.

Lässt man aber die russische Armee die Ukraine überrollen, werden sie die neuen Untertanen in die Armee pressen und mit der gestärkten Kraft und dem Wissen über den Versager-Westen nicht mehr so schnell mit den nächsten Eroberungskriegen aufhören.

...zur Antwort

THCA ist genau das THC, wie es in Hanfblüten vorkommt.

Das -A steht für -acid, also -säure. Das ist die stabile Form, die von der Pflanze eingelagert wird. Die psychoaktive Form entsteht erst durch Hitze. Entweder beim Verbrennen, Verdampfen oder Backen.

Das ist also nichts neues, sondern aus chemischer und rechtlicher Sicht das ganz normale und natürliche THC.

Je nach Quelle wurde das Isolat künstlich im Labor erzeugt und da können allerlei sehr ungesunde Verunreinigungen aus den unüberwachten Herstellungsprozessen dran sein.

Das größte Risiko für dich ist die Haftstrafen Androhung, die auf dem Handel steht.

Bau einfach die legalen 3 Pflanzen an und du hast dein THC-A.

...zur Antwort

Deine Pflanze ist vermutlich anderthalb Wochen alt. Alles ist gut, kümmere dich nicht zu viel um sie. Man kann Hanf ganz hervorragend tot pflegen, dabei heißt es nicht umsonst Weed, also Unkraut.

Übrigens dein Licht ist Murks. Vollspektrum-LEDs bieten auch die Energie für die Synthese aller Aromastoffe. Rot-Lila ist ein Augengraus.

...zur Antwort

Das absolut günstigste Setup ist ein Topf aus dem Müll von Baumarkt oder Friedhof. Erde aus der freien Natur und, jetzt fürdie dunkle Jahreszeit eine gute Growlampe und dann lässt du alles einfach im Zimmerfenster stehen.

Zelt brauchst du nur, wenn du deinen Grow verstecken willst oder ein Problem mit dem Geruch der Pflanzen hast und nicht das Zimmer komplett in die Landschaft entlüften kannst.

Ich hatte meinen ersten Grow mit 40x40x120 Zelt durchgeführt und die Ernte war mehr als ausreichend um bei meinem geringen Konsum über viele Monate zu kommen.

...zur Antwort

Das sieht nicht nach Lichtbrand aus, sondern leider eher nach Grauschimmel (Budrot). Unter Kunstlicht sind Fotos mitunter schwierig einzuschätzen.

Den trockenen Teil kannst du eh abschneiden. Mach das mal, brich ihn auf und schau wie er von innen aussieht. Wenn du die Pilzfäden siehst: Noternte der Restpflanze und dann ganz aufmerksam trocknen.

...zur Antwort

HHC wird in unkontrollierten Laboren hergestellt und oft genug illegal über die Grenzen geschmuggelt. Mit realem Cannabis hat es Nichts zu tun.

Was du da letztlich tatsächlich genommen hast weiß niemand und auch nicht, was noch alles mit drin war.

Wenn du seit 3 Monaten Beschwerden hast, solltest du unbedingt mit deinem Hausarzt reden. Vermutlich schickt der dich weiter zum Neurologen.

Gute Besserung!

...zur Antwort
Meinung des Tages: VW will Werke in Deutschland schließen - wie könnte das Land wirtschaftlich für Unternehmen wieder attraktiver werden?

Eine Schockwelle trifft Deutschland: VW, der Riese, der Megakonzern will mindestens drei Fabriken schließen. Betriebsräte und Vertrauenspersonen des Giganten sprechen von Existenzängsten der Beschäftigten. Der Konzern erklärt, dass die Produktionskosten in Deutschland zu hoch sind. 

Sparmaßnahmen und Arbeitsplätze

Zehntausende Stellen sollen abgebaut werden, für die Bleibenden sind Gehaltseinbußen vorgesehen. Zehn Prozent weniger Monatsgehalt, keine Erhöhungen im Jahr 2025 und 2026 und weder Zulagen noch Boni sollen ihnen künftig zustehen. 

Als sicher gilt derzeit keiner der Standorte – denn noch ist nicht klar, welche Werke geschlossen werden sollen. 

Verschleppte Strukturprobleme 

Jahrelang wurden Probleme einfach weiter mitgezogen, allerdings hat nun der Wettbewerb auch VW eingeholt. Was einst als Vorreiter in Sachen Preis-Leistung galt, kann nun kaum noch mithalten. Da VW nicht zu den Luxusmarken zählt, ist es schwierig, gehobene Preise auch an den Kunden weiterzugeben – ein herber Verlust etwa der chinesische Markt. Einst war VW dort Marktführer, mittlerweile ist das Interesse stark zurückgegangen. Besonders die Elektromobilität hat den Riesen „überrannt“ – sowohl das Interesse als auch die Geschwindigkeit im Wettbewerb wurden unterschätzt. Außerdem sind die Produktionskosten im Standortland Deutschland vergleichsweise hoch, vergleicht man dies etwa mit Produktionsstätten im Südosten. Sofern Volkswagen innerhalb der nächsten Monate, bzw. Jahre keine langfristig vorbeugenden Maßnahmen ergreift, so Experten, könnte die Marke in Gefahr sein. 

Kritik, Proteste und Widerstand 

Die Beschäftigen reagieren, wie abzusehen war, nicht mit Euphorie auf die Pläne. Tausende Mitarbeiter mit Trillerpfeifen, Rasseln und roten Weckern standen am Montag in Zwickau am Werkstor. Die Drohung: Die Beschäftigten könnten einfach bundesweit am Dezember ihre Arbeit lahmlegen. Dann würde es einen „heißen Winter“ geben, so Kunstmann (Gesamtbetriebsratschef Volkswagen Sachsen). 

Auch die IG Metall sieht keine Option darin, die vorgestellten Pläne anzunehmen. Sie verlangen „tragfähige Zukunftskonzepte“, die Volkswagen am Verhandlungstisch vortragen solle. 

Für den Erhalt der Arbeitsplätze spricht sich übrigens auch der Bundeskanzler Olaf Scholz aus – er finde, dass Probleme des Unternehmens nicht auf dem Rücken von Beschäftigten ausgetragen werden sollten. 

Keine konkrete Äußerung des Konzerns

Volkswagen verteidigt die eigenen Sparpläne zwar, nennt aber weiter keine Details. Weder folgen Informationen zu Werkschließungen noch zum Stellenabbau oder Lohnkürzungen. Dass die Arbeitskosten gesenkt werden müssen, das ist für den Markenchef Thomas Schäfer allerdings klar – denn so wie bisher kann seinen Worten nach nicht weitergemacht werden. Die deutschen Standorte seien nicht produktiv genug und die Fabrikkosten würden 25 bis 50 Prozent über den vorgenommenen Kosten liegen. Einzelne deutsche Werke seien damit doppelt so teuer wie im Wettbewerb. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Was denkt Ihr, wie VW in dieser Situation agieren sollte? 
  • Wie könnte man Deutschland als Produktionsstandort für Unternehmen lukrativer machen? 
  • Wie können deutsche Großunternehmen mit den Märkten und der rasanten Entwicklung im Ausland mithalten? 
  • Denkt Ihr, dass noch weitere Schließungen – abseits von VW – in den kommenden Jahren Thema sein werden? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

...zum Beitrag

VW hat Werke aus Zeiten, in denen 12 Millionen Fahrzeuge im Jahr verkauft werden sollten. VW verkauft aber kaum mehr 9 Millionen Autos und die Märkte sind weltweit nicht durch explodierende Zulassungszahlen gesegnet.

Nach 10 Jahren mit Dieselgate, Corona, Wirtschaftsabschwung in China und mittlerweile dem Erstarken von Kriegen weltweit, kann sich VW diese Überkapazitäten halt auch nicht mehr leisten.

Das schmerzt die Betroffenen sehr, aber VW muss in einem Wettbewerb bestehen, wo der Chinesische Staat einfach mal umgerechnet 100 Milliarden Euro als Markteroberungs-Subvention in BYD steckt.

Wer ein Restaurant leitet, das jeden Abend mit Kellnern und Köchen 500 Gäste versorgen könnte, aber es kommen jeden Abend nur 50 Gäste, muss auch schauen, wie er sich auf die realistischen Kundenzahlen gesund schrumpft.

...zur Antwort

Das günstigste Set ist ein Topf aus dem Müll vom Gartenmarkt oder Friedhof und Erde aus der Natur und jetzt für die dunkle Jahreszeit dazu noch eine ordentliche Lampe.

Fertig, mehr braucht man nicht um erfolgreich anzubauen.

Für alle weiteren Tipps wäre es sinnvoll zu wissen welche Bedingungen du überhaupt hast.

  • Wie viel Ernte musst du wie oft einfahren um deinem Verbrauch zu decken?
  • Welche Bedingungen herrschen in deiner Wohnung?
  • Kannst du einen eigenen Raum dafür hergeben, oder musst du in einem Wohnraum oder sogar Schlafraum anbauen?
  • Stört dich der Gestank der Pflanzen?
  • Wie viel Platz kannst du den Pflanzen anbieten?
  • Welches Budget hast du?
...zur Antwort

Ich kenne deutlich übergewichtige Männer in der BDSM-Szene. Ich kenne deutlich übergewichtige Frauen in der BDSM-Szene. Ich kenne ihre Partnerinnen und Partner.

Dein Gewicht ist nur dann ein Problem, wenn du dich davon zurückhalten lässt.

Aber ich würde dir dringend empfehlen nicht in Clubs oder auf Partys zu starten, sondern mit dem Besuch eines BDSM-Stammtisches in deiner Nähe. So kannst du Kontakte knüpfen, mit denen du später auch gerne mal in einen Club gehen kannst. So läufst du dann später nicht irgendwelchen Spinnern auf Partys in die Arme oder stehst nicht alleine am Rand, wie bestellt und nicht abgeholt.

...zur Antwort

Nein keine Apotheke darf es dir einfach so verkaufen. Medizinisches Cannabis ist ein rezeptpflichtiges Medikament.

Aber die Rezepte zu bekommen ist jetzt nicht sonderlich schwer. Das kann jeder in der EU zugelassene Arzt für eine passende Diagnose verordnen. Bei Schlafstörungen, Schmerzen, Appetitlosigkeit ist Cannabis ziemlich wirksam und aufgeschlossene Ärzte findet man auch.

...zur Antwort

Das kommt auf die Lagerbedingungen an, in Feuchtigkeit und Wärme ist das Zeug nach wenigen Tagen vergammelt.

Kühl, trocken aber bei 58-62% Luftfeuchte, und vor Licht geschützt sind wohl bis zu 24 Monate ohne nennenswerte Qualitätseinbußen möglich.

Das habe ich aber bisher auch nur gelesen, weil ich erst im Rahmen der Teillegalisierung mich überhaupt erst mit längerem Lagern beschäftigt habe.

...zur Antwort

Ich habe noch nicht Lemon Haze gegrowt. Für alle möglichen Sorten waren 6 Monate dann doch nicht ausreichend. Amnesia fand ich aber jetzt auch eher so mittelgeil. Vielleicht finde ich Lemon Haze ebenso wenig toll, aber Amnesia selbst wird nicht mein Favorit.

Bei Buds aus Schwarzmarktquellen, egal ob von der Straße in München oder aus dem Coffeeshop im Venlo, kann das angebliche Haze auch alles mögliche sein.Die Kanäle bleiben dem Endkunden verborgen. Nur mit dem Wissen einen Vergleich zu starten wäre also blanker Unsinn.

...zur Antwort