Deine Autoflower taugt nicht für Stecklinge. Jeder abgeschnittene Trieb kommt am gleichen Tag ans Lebensende wie der Rest der Pflanze.
Stecklinge nimmt man von photoperiodischen Pflanzen und man macht es bevor man die Blüte einleitet.
Deine Autoflower taugt nicht für Stecklinge. Jeder abgeschnittene Trieb kommt am gleichen Tag ans Lebensende wie der Rest der Pflanze.
Stecklinge nimmt man von photoperiodischen Pflanzen und man macht es bevor man die Blüte einleitet.
Keine Ahnung, wer hier Telekom als schlecht auswählt. Ich habe nur gute Erfahrungen mit denen gemacht. Schnelle und hilfreiche Hotline, in 3 Jahren keine ganze Stunde Internetausfall, stabile Up- und Download-Raten.
Dagegen war Vodafone eine Katastrophe, die an Ende sogar dafür sorgte, dass ich als einziger meiner Kollegen die ganze Woche ins Büro kam, statt im Home-Office zu sein. Nie wieder bei dem Saftladen.
Durch den Krieg habe ich viel von der ukrainischen Partnerstadt meines Heimatortes erfahren. Nach dem Krieg möchte ich dort als Tourist hin.
LST macht nur Sinn, wenn du Autoflowering anbauen willst und deswegen keine Vegetationszeit für Topping, FIMing und Mainlining hast. Photoperiodisch ist High-Stress-Training mit Topping und co. deutlich einfacher bei weniger Arbeitsaufwand.
Profis machen das nicht. Die bauen viel eher tausende kleine Pflanzen als SOG (sea-of-green) an als mit langer Vegetationszeit einzelne Pflanzen auf ergiebige Quadratmeterernten zu bringen.
Das geht schnell, arbeitseffizient und der Ausfall von einzelnen Pflanzen ist irrelevant.
Für kommerziellen Anbau ist jeder unnötige Tag Wachstum ein Tag länger Kosten und einen Tag später erst Verkaufserlöse.
Für die deutsche Rechtslage mit 3 Pflanzen ist SOG aber halt auch nicht sinnvoll.
Du hast missverstanden was Stress für eine Pflanze ist.
Topf um, wenn der Topf zu klein ist! Dass der Schock über neue Erde das Wachstum kurz beschränkt, ist normal.
Einer Autoflowering-Pflanze kannst du dann nicht zum Ausgleich einfach eine zwei bis drei Tage längere Vegetation bieten, deswegen sollte das dort vermeiden. Bei einer photoperiodischen würdest du einfach 3 Tage länger die 18h-Lichtphase lassen. Die kurze Wachstumsphase der Autoflowering aber durch einen zu kleinen Topf zusätzlich zu beschränken, das wäre aber noch deutlich schlechter.
Zum Thema Dünger:
Mehr Dünger ist auch nur mehr Stress und BioBizz ist eh eine gewaltige Geldschneiderei. Mit anderem Cannabis-Dünger kannst du die gleichen Ergebnisse günstiger und weitaus weniger kompliziert erreichen. Aber direkt nach dem Umtopfen brauchst du nur Düngen, wenn du unsinnigerweise in nicht-gedüngte Erde umtopfst. Ist die Erde vorgedüngt, brauchst du auch nicht gleich wieder mehr BioBizz rein kippen.
Aber nur in krassen Monaten überhaupt ein ganzes Gramm.
Ich benutze am ehesten Vaporizer, da brauche ich pro Füllung maximal 0,1g und 10 Sessions im Monat passt nicht in mein Leben.
Betreiben wir. Aber das Risiko ist da und erfordert unbedingtes Vertrauen von beiden Seiten, sowohl des passiven Parts, dass Top vertrauenswürdig ist, als auch des aktiven Parts, dass Bottom tatsächlich auch leichte Komplikationen kommuniziert
Kann keiner wissen, außer demjenigen, der es gestreckt hat. Die Farbe erscheint mir ungesund grün. Für gutes Gras sollte das Chlorophyll stärker abgebaut sein, aber das kann an der Kamera-Aufnahme liegen.
Ich würde bei Straßengras IMMER vom Schlechtesten ausgehen.
Frag dich doch selbst, hat irgendwer in der Kette Interesse daran wirklich gute Ware zu produzieren?
Der Bauer muss nur möglichst schnell möglichst große Mengen an die Kartelle liefern, dass sie ihm nicht die Beine brechen. Er baut robust wachsende Sorten an, die er schnell trocknet um schnell wieder Platz im Lager zu schaffen.
Die Kartelle müssen das Zeug transportieren, unauffällig. Und dann an die Dealer abgeben. Wenn die Dealer aber nur unverkäufliche Scheiße kriegen, dann schaffen die es nicht den Mist an Stammkunden zu verticken. Also werden die billigen Blüten mit synthetischen Cannabinoiden und Geschmacksstoffen (Terpenen) besprüht, damit sie richtig ballern und den Kunden auch geschmacklich verarschen können.
Der Dealer will von jedem Kunden möglichst viel Geld einkassieren und dabei möglichst wenig Ware vom Kartell abkaufen müssen. Für den lohnt es sich auch die Laufkunden einfach mal mit schlecht gestreckten Blüten abzuziehen.
Für gutes Gras gibt es nur einen Weg: legaler Eigenanbau
Macht meiner Frau und mir großen Spaß.
Wir bevorzugen Folie und wenn wir ganz viel Zeit haben auch Klebeband über Folie, weil es noch deutlich stabiler ist und gleichzeitig fantastisch aussieht.
Entgegen der Behauptung der anderen Antwort bekommt man auch Mummification mit Klebeband mit einer einfachen Verbandsschere auf, die man eh bei Bondage für den Notfall bereit gelegt haben sollte.
Vaporizer, wäre eh viel gesünder und geschmacksreicher als ein Joint.
Improvisieren kann man das mit einem Glasstrohhalm. Gras auf ein Drittel reinschieben, von außen mit jetflamme erhitzen bis Dampf aufsteigt, inhalieren.
Der 3.2 fsi zog eigentlich gut, wenn er erstmal ordentlich ins Rollen kam. Wenn er Mist ist, hat dein Verkäufer vielleicht die Kiste einfach tot geritten. Bei 20 Jahre alten Autos ist das auch nicht verwunderlich, besonders wenn man sinnloserweise einen Saugermotor chiptunet.
Aber Beschleunigung aus dem Stand kriegt jeder kleine Elektroflitzer halt besser hin.
Outdoor kann man sich ja geschützte Ecken suchen, aber was wirklich bei jedem Versuch nervte, sind nicht Blicke, sondern Mücken und all das andere Krabbelgetier, das in der Natur unvermeidbar ist und den Spaß an der Sache nimmt.
Ich hatte nie heimlich dummen Mist angestellt, nur offensichtlich.
Meine Frau hat überhaupt nichts wildes angestellt.
Meine Kinder sind noch zu klein zum Scheiße bauen.
Deine Grundaussage, dass jeder irgendwas illegales macht, ist also falsch. Deinen Freundeskreis solltest du also lieber mal überdenken.
Immer feuchte Erde ist schädlich. Lass die Erde trocknen und gießen dann lieber kräftig, statt ständig.
Ständiges gießen lässt die Wurzeln verfaulen und dann stirbt die Pflanze halt.
Wenn deine Eltern nicht gut finden, dass du einen Joint rauchst, dann solltest du es nicht Zuhause machen, egal ob Terrasse oder im Haus. Der Geruch ist für Nicht-Konsumenten unverkennbar heftig und hält sich lange.
Geh zu Freunden zum konsumieren, geh hinterher Duschen und Zähneputzen und wechsle deine Klamotten, sonst werden deine Eltern es riechen.
Dafür habe ich meinen Notgroschen.
Wenn der nicht mehr ausreicht, würde ich wahlweise Wertpapiere liquidieren oder einen Kredit aufnehmen. Aber dass es soweit kommt, hat ja vorher schon gezeigt, dass der Notgroschen zu knapp bemessen war.
Ich habe keine Erfahrung damit gesammelt aber das Konzept erscheint mir nicht sonderlich vorteilhaft.
Der große Vorteil der selbstgenutzten Immobilie ist ja, dass man im Alter und bei niedrigeren Einkünften keine laufenden Kosten für das Wohnen mehr hat und einigen Wartungsstau auch lange Zeit nach eigenem Gewissen in Kauf nehmen kann.
Mit einem Teilverkauf bekommt man zwar einmalig etwas Geld in die Kasse aber darf dafür wieder eine Miete/Nutzungsentschädigung abdrücken und gegenüber dem anderen Eigentümer verpflichtet man sich die Instandhaltungen durchführen zu lassen, was genau das frische Geld wieder viel zu schnell aufbrauchen lässt.
Außerdem ist der spätere Weiterverkauf des restlichen immobilienteils extrem schwierig und nur zu gewaltigen Abschlägen möglich.
Ein Vollverkauf zum besseren Kurs und das anmieten einer kleinen Wohnung dürfte finanziell lohnender sein.
Mein lokaler Grundversorger bietet mir aktuell 27,5ct/kWh im Öko Tarif an. Verivox zeigt mir ohne Neukundenbonus bestenfalls 26,5ct an.
Warum soll ich wechseln? Auch 2022 hat mein Versorger die Preise nicht erhöhen müssen und zahlt mir alle zwei Jahre eine Bestandskundenprämie aus.
Das ist für mich optimal und ich habe außerdem in der Oberfläche vom Versorger die Übersicht über den Verbrauch der letzten 8 Jahre schön aufgearbeitet dargestellt.
Der Schwarzmarkt muss für der Erzeuger Gewinn abwerfen. Jeder Tag länger steigert die Kosten und diese Steigerung kann auch nicht im Preis für höherwertiges Produkt beim Endkunden aufgeschlagen werden.
Bei einem offiziellen Verkauf würde man das erleben: Billiges Mariuhana, schnell getrocknet, nicht gecured, würde auch billig vertickt werden. Aber es gäbe eben auch Marken die bewusst lange reifen lassen, dann schonend trocknen und die Aromen richtig herausarbeiten. Das würden sie sich auch monetär vergüten lassen und mit passendem Qualitätsmanagement sicherstellen, dass der Kunde es immer merkt.
Im Privatanbau kann genau das alles beachtet werden. Und trotzdem bleibt es billiger, denn Arbeitszeit für Hobbys berechnet man ja nicht. Die reinen Kosten für Strom, Erde, Wasser, Dünger sind mit 1€ pro Gramm selbst für Neulinge im Indoorgrow recht gut schaffbar. Erfahrene Grower oder Leute mit Outdoor-Pflanzen sind im Bereich weniger Cent pro Gramm.
Bevor hier jemand kommt mit "Aber mein Dealer hat echtes Cali!!!"":
Was heute ein Dealer als "Premium" vertickt, ist die gleiche Hecke wie sonst auch, nur das sie in ein buntes Tütchen gesteckt wurde, die leer im 1000er Pack gekauft wurden. Wenn der Dealer Stammkunden bedient, spritzt er vielleicht noch ein paar künstliche Terpene und vorsichtig dosierte synthetische Cannabinoide darauf, damit es wirklich intensiver wirkt, aber ein echtes Premiumprodukt im Schmuggel und bei den Möglichkeiten der Chemieindustrie zu importieren macht im Schwarzmarkt überhaupt keinen Sinn.
Da ist überhaupt nichts erntereif.
Getrocknet wäre das im Moment vielleicht 2g ziemliche eklige Hecke. Wirkung irgendwo zwischen Übelkeit und gar-nichts
Lass sie bitte noch ein paar Wochen stehen und gib ihr endlich mal Licht.