Ist Mathe lebenswichtig?

12 Antworten

Man braucht viele der Formeln spaeter nicht mehr (oder kann sie nachschlagen), aber Mathe ist ja auch eine kreative und analytisch-logische Denkweise, die man ueberall braucht.

Ich habe Mathe vor dem Abi abgewaehlt und das tut mir jetzt leid, denn ich wuerde viele Sachen gern besser verstehen und komme einfach nicht dazu, es nachzuholen.

Grundlegende Sachen braucht man immer mal im Leben: Grundrechenarten, Punktrechnung vor Strichrechnung, kleines 1x1, Dreisatz, Prozentrechnung. Vieles, was man sonst noch in Mathematik lernt, braucht man nicht so oft oder gar nicht, aber auch dort gibt es viele Anwendungen im richtigen Leben, wie z.B. der Satz des Pythagoras zur Bestimmung von Längen.

In welcher Klasse bist du denn? Aber ca. der 7. Klasse wird man selten etwas noch im späteren Leben brauchen, was man in Mathe lernt, es sei denn man strebt ein technisches oder kaufmännisches Studium / Lehre an.

Da die meisten in der 7. Klasse noch nicht wissen, was sie mal werden sollen, müssen sie es mit lernen. Ich war mir in der 7. Klasse auch schon sicher, dass ich niemals Künstler werden würde, trotzdem musste ich zum Kunstunterricht.

Hilft alles nichts. Du bist nicht der erste, der das fragt. Da musst du durch, d. h. egal, ob ich dir schreibe, dass du es brauchen wirst oder nicht.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Mathematik

SquishHD 
Beitragsersteller
 16.01.2017, 23:45

11. Klasse ^^

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Grundrechenarten und Prozentrechnung und ganz
wenige Grundbegriffe der Geometrie wirst
du immer wieder brauchen. Alles andere nur ganz
selten bis nie. Wenn du es für einen Beruf brauchst,
lernst du es während der Lehre/des Studiums.

Wenn du mal studieren willst, zum Beispiel.

Es gibt kaum Studiengänge, mit denen man Berufsaussichten hat, für die man kein Mathe braucht.
Außer Jura fällt mir da nicht viel ein.