6 Antworten

nein

Dumm wäre es, etwas als wahr erkannt zu haben, um dann das Falsche als wahr zu behaupten, oder etwas als Gut erkannt zu haben, um dann das Gegenteil zu tun.

Diese Frage betrifft ein Stück weit das Vorstellungsvermögen bzw. das Abmessen von Längen von Teilkomponenten mit dem Seh- und Auffassungsvermögen. Das betrifft einen bestimmten Teil der Intelligenz, aber nicht notwendig die Grundlagen, um ein normales Leben zu führen.

Besonders schwierig ist die Aufgabe nicht: Das erste fällt heraus, weil die linke Komponente vergleichsweise zu kurz ist, ähnlich die vierte, das ist das hinterste zu lang, die dritte von oben ist quasi dasselbe wie das ganz oben abgebildete, dann bleibt nur noch das zweite, und wenn man ein hinreichend gutes räumliches Vorstellungsvermögen hat (oder viel Tetris gespielt hat), sieht man die Zusammenfügbarkeit zum Zielobjekt recht fix.

nein

Nein, dann hat man halt keine gute räumliche Vorstellung, da kann man dann aber in anderen Bereichen glänzen. Ich denke übrigens das es das zweite sein müsste, man muss das Teil dann aber einmal drehen

nein

Etwas nicht zu wissen oder zu können heißt nicht, daß man es nicht lernen könnte. Also ist es kein Zeichen von Dummheit. Niemand kann alles wissen oder alles können.

Dumm ist man, wenn man etwas nicht lernen kann oder etwas nicht lernen will, obwohl man es könnte und sollte. Dumm ist man, wenn man glaubt etwas zu wissen, das falsch ist und man sich weigert seine Meinung zu ändern.

nein

Hier wird das geometrische Vorstellungsvermögen getestet. Das ist individuell verschieden. Es gibt keine Korrelation zu anderen kognitiven Fähigkeiten.

nein

"Dumm" war schon immer ein zu pauschales Urteil

Räumliches Vorstellungvermögen haben nicht viele . Richtig hart ist eh erst bei 3D

(Aus einer Vorderansicht und anderen Ansichten ,das 3D exakt wiederherzustellen )