Ist es wirklich Hoffnungslos?
Es gibt Leute die mir einreden wollen, dass es Hoffnungslos ist, die mir einreden wollen, ich soll aufgeben, ja mich sogar umbringen, weil ich eh nutzlos bin.
Aber soll ich auf solche Menschen hören? Ich meine sie sind nicht Gott. Sie sagen ich bin Hoffnungslos, weil ich halt lange psychische Probleme hatte, damals noch stärker, und ich deswegen als Erwerbsunfähig eingestuft wurde, und in ein betreuten Wohnen kam.
Jetzt sagen diese Leute, das muss für immer so, das sind keine Experten, aber halt Laien die denken, es ist unmöglich dort raus zu kommen.
Aber man kann doch nicht einfach aufgeben? Aufgeben wäre doch der Tod, die Hölle.
Gott würde mir nicht verzeihen wenn ich aufgeben würde, und mich umbringe. Das ist keine Option.
Jedenfalls sagen diese Leute, sowas wie Ausbildung, oder selbständig Leben, das werde ich nie schaffen.
Aber haben sie damit Recht? Soll ich auf sie hören, und einfach mich mit meinem Leben abfinden, und nicht mehr kämpfen?
Oder ist es besser wenn ich Gott vertraue, und nach seinen Worten Leben, sodass er mir Stärke und Kraft gibt, die psychischen Probleme zu überwinden, und eines Tages ein Selbständiges Leben, leben kann?
Soweit ich weiss ist aufgeben eine schwere Sünde, oder nicht?
Warum gibt es aber gerade auf dem Internet solche Leute die sagen man soll aufgeben und sich umbringen?
Sind diese Leute vom Teufel geleitet?
2 Antworten
Bro geh bitte ins Gym, lies paar gute Bücher und zieh durch, sieh es bitte so psychische Probleme sind nur in deinem Kopf und nicht real, durch Meditation kannst du Abstand zu ihnen gewinnen, du bist der Beobachter und hast einen Körper und Verstand, bitte nimm keine Psycho Medis die machen alles nur schlimmer, schau dir bitte die Videos auf Youtube von Kurt Tepperwein oder Macim Mankevic an, jeder hat einen Seelenplan, bitte hör nicht auf diese Menschen die gönnen es dir alle, geh vielleicht besser Schule oder ein Studium du bist viel besser als die alle zusammen
Ich hoffe du begreifst irgendwann, das dein Leben deine Entscheidung ist. Mach was, mach nichts, du entscheidest. Nicht die Menschen die angeblich solche Sachen sagen.
Du benutzt das als Ausrede um dein Nichtstun zu rechtfertigen. Dabei brauchst du die gar nicht. Hör auf zu jammern wegen Dingen die du zwar ändern könntest, aber offensichtlich nicht ändern willst weil es dir bequem ist. Du wirst viel ruhiger und zufriedener leben wenn du aufhörst, dir selbst und anderen etwas vorzumachen.
Als wäre es das, was dich wirklich davon abhält. In einer anderen Frage sagst du selbst das du was vorspielst um kränker zu wirken als du bist.
kannst ja sagen du steigst aus aus der Erwerbsunfähig
Ich kann verstehen, dass euer mitgefühl sich in grenzen hält.
Die frage ist, würde man mir noch eine zweite chance geben?
Aha, aber es gibt rechtliche Probleme wegen erwerbsunfähigkeit und wenn man dann trotzdem Arbeitet