Ist es möglich einen Trägheitskompensator zu bauen?
Wenn ja wie und was ist dafür nötig?
6 Antworten
Nein. Beim sog. "Trägheitskompensator" handelt es sich wohl um eine Fiktion aus der technischen Märchenwelt von "Star wars". Da ist die Märchenwelt von Frau Holle, die mit ihren Dienstmädchen ohne Trägheitskompensator über den Schneewolken schwebte, weitaus realistischer, und von höherem Bildungswert ohnehin. Diese modernen Science-fictions ruinieren in den Kinderköpfen mehr physikalisches Verständnis, als Schullehrer je aufbauen können.
Weil diese Fiktion schlicht an den Naturgesetzen vorbei geht. Bei aufgehobener Massenträgheit wäre ein Körper ohne Kraft zu beschleunigen, damit auch ohne Energie. Da würden alle Grundgesetze der Mechanik verletzt.
Also ich bin kein Physiker und ich weiß auch nicht wie so ein Trägheitskompnesator konkret funktionieren soll, aber wäre es nicht denkbar statt die Massenträgheit aufzuheben die entstandene Bewegungsenergie abzuleiten/mit einer gegenkraft aufzuheben? Auch wenn ich keinen Schimmer hab wie das konkret zu Bewerkstelligen wäre. Denkbar wären vlt ein und ausschaltbare Magneten die die Objekte an ihrem Platz halten. Aber das wäre nur bei magnetischem Material möglich. Was meinst du zu meinen Gedanken?
Nein. Bei der Massenträgheit, die den Piloten bei der Beschleunigung so körperlich zusetzt, wird ja gerade Beschleunigungsenergie aufgewandt. Wenn ich die "ableite", wie auch immer, kommt ja keine Beschleunigung zustande.
Jetzt muss ich mich etwas verbessern. Ich habe recherchiert und unter http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Andruckabsorber einen Hinweis gefunden auf einen sog. "Andruckabsorber". Sollte das real funktionieren, ginge das zumindest weit über alles hinaus, was wir von der klassischen Mechanik kennen, das hätte ich dann zu relativieren im Sinne der Relativitätstheorie. Das ist aber um Milchstraßen entfernt von den Möglichkeiten Deines heimischen Baukastens. Was dazu nötig ist, kannst Du bei der angegebenen Quelle nachlesen. Wahrscheinlich baust Du leichter ein Kernkraftwerk samt Isotopentrennanlage.
Für den alltäglichen Physik-Unterricht in der Schule schaffen solche Häufungen exotischer, hochkomplexer Entwicklungen in Science-Fiction-Filmen, auch wenn sie im Einzelfall einmal nicht märchenhaft sein sollten, immerhin allerlei Verwirrung, weil sie ohne jedes Grundlagenverständnis mit der Alltagsphysik vermengt werden. Das wird an Fragestellungen sichtbar, wie hier eine vorliegt. Da wird dann der heimische Bastelkasten zum Projektionsraum für das Raum-Zeit-Kontinuum, schwarze Löcher und Wurmlöcher bei dem Versuch, die elementaren Zusammenhänge für den Schulunterricht gleich zu überspringen.
Wenn ich jetzt innerhalb eines Flugzeugs eine Magnetische Kugel habe und diese mit einem Magneten fixiere leite ich die Kraft nicht ab sondern wirke mit einer Gegenkraft engegen. Wenn ich mich richtig aus dem unterricht entsinne heben sich beide Kräft auf, wenn sie gleichmäßig verteilt und gleich stark sind. Und der Witz am ableiten/entgegenwirken ist ja, das ich will das keine Bewegung zustande kommt, bzw. die Bewegung langsamer wird. Und zwar so das die Geschwindigkeit der Kugel mit der Geschwindigkeit des Flugzeuges beim beschleunigen und abbremsen übereinstimmt und nicht im Flugezug herumfliegt. Achja und ich bin kein Sciensfiction fan der Beweisen will das Trägheitskompensatoren und reisen schneller als das Licht möglich sind, nicht das da Missverständnisse aufkommen. Ich diskutiere nur gern über sowas.
So einfach ist das nicht. Es geht um die mechanische Belastung des menschlichen Körpers. Magnetismus wirkt auf Eisen und einige weitere Metalle, aber nicht auf menschliches Gewebe oder Körpersäfte. Halte doch einmal einen Magneten an Deine Hand, ob Du etwas spürst!
Wie ich oben bereits schrieb ist mir das klar. War nur die einzige Möglichkeit die mir aus dem Stehgreif einviel sowas zumindest für bestimmte Objekte zu ermöglichen. Das das bei Menschen nicht klapt ist mir schon klar. Man kann ja nicht einfach magnetische Kleidung tragen (das meine ich nicht sarkastisch, nur das da kein Missverständnis aufkommt) Der Rest ist reine Theorie im Sinn von: Wenn, falls, könnte, würde.
Beim sog. "Trägheitskompensator" handelt es sich wohl um eine Fiktion aus der technischen Märchenwelt von "Star wars"
Ich tippe mal auf "Perry Rhodan".
Es heisst nicht Trägheitskompensator, sondern Trägheits-Projektor.Dabei handelt es sich um ein mitgeführtes Gravitations-Phasenfeld, das mit hilfe eines schnellen Elektromgnetischen Hohlraum-Wanderwellenfeldes zu installieren ist.Der Energieinhalt der E.H-Wellen erbringt die notwendige Masse imR-3, die E,H-Feldstärke muss der bewegten G-Feldstärke im Abstand r(S) vom Schwerpunkt das Raumfahrzeugs paritätisch äquivalent sein.
Bei der Aktivierung des T-Projektors wird das G-Feld des Fahrzeugs durch das Wanderwellenfeld des Projektors dominant überlagert.
Trägheitsprojektor ist recht passend, setzt aber eine Dynamische Theorie des Schwerefeldes voraus, bei welcher die Konstante c eine gravitative Kopplungskonstante für den Transport von Lichtwellen durch das G-Feld der Lichtquelle darstellt.
Die Ursach der Ausbreitungskonstante c wird somit genannt.Das tun konventionelle Relativitäts-Theorien nicht.
Bei der Aktivierung des T-Projektors werden die beschleunigten Bewegungen im Fahrzeug auf den Projektor ausgerichtet, es könnenalso nur Kräfte auftreten, die nicht von aussen, z.B. vom Triebwerk oder von Hindernissen im Raum stammen - da sie keine Relativbeschleunigungen zum mitgeführten Projektor erzeugen können.(Weil sie ihn über den starren Körper der Fahrzeughülle mitbeschleunigen.)
Dadurch können alle Massen-Elemente des Fahrzeugs trägheitsfrei gegenüber äussseren Kräften reagieren.So werden auch sämtliche Personen im Fahrzeug geschützt.
Ausserdem tritt ein gewaltiger Einsparungseffekt an Antriebsenergie auf, weil die reduzierte Träge Masse des Fahrzeugs natürlich mitentsprechend weniger Trägheitskraft auf die Beschleunigung des Triebwerks reagiert.
Wegen der genannten c-Kopplung zum Schwerefeld des Fahrzeugs muss das überlagerte E,H-Phasenlauffeld des T-Projektors natürlich eine Wellenlaufrichtung zum Schwerpunkt (S) haben , also genau umgekehrt wie die Laufrichtung von Lichtwellen,die vom Schwerpunkt ausgehen können.
Die paritätische, also der inneren G-Feldstärke angepasste Wellen-feldstärke des T-Projektor-Feldes gewinnt man aus einer Vereinheitlichung von G-Feldstärke und E,H-Feldstärke im Abstand r vom Schwerpunkt S.
Dazu muss man grundsätzlich von 2 Schwerefeldern ausgehen, eines für die elektrische Ladung -eines für die magnetische Ladung der Materie.
Diese Vereinheitlichung der Felder wird von der etablierten .Wissenschaft ebenfalls nicht geleistet und wird mit UFO-Theorien kompensiert.
Bei den Sichtungen von unbekannen Flugkörpern wird immer wieder die hohe Beschleunigungsfähigkeit festgestellt - was darauf heinweist, dass solche Flugobjekte diesen T-Projektor bereits besitzen.
So ein Gerät, das auf Knopfdruck die Trägheit der Masse abschaltet, so dass man sie praktisch ohne Kraft beliebig stark beschleunigen kann?
Das geht mit einem modifizierten Antigrav-Generator, aber an die Dinger kommt man verdammt schwer ran ;-)
Es ist möglich, jedoch jetzt nicht. Im Jahr 1400 war es auch unvorstellbar eine Armbanduhr zu bauen. Damals kam man auch nicht zur Idee eine Armbanduhr zu bauen. Jetzt haben wir eine Vorstellung einen Trägheitskompensator zu bauen. Die Menschheit ist neugierig. Irgendwannmal ist es sogar möglich Sachen zu bauen die mir und allen anderen unmöglich erscheinen.
warum bist du der meinung dass es unmöglich ist ein solches gerät zu bauen?