Die Lichtgeschwindigkeit kann man überwinden.
Dazu muss man die Frage der Bewegung, des Transports und der Ausbreitung von Energie in Medien und nicht nur in Räumen aus dem vorhandenen Katalog der Physikailschen Erscheinungen beantworten und zuordnen.
Dabei erfährt man ganz allgemeine System übergreifende Tatsachen, die man lediglich auf das Problem der Lichtgeschwindigkeit zu übertragen hat, um eine Argumentations und Kombinationsgrundlage zu gewinnen, die sich anschliessend auch in praktischen Prüfverfahren oder Tests zu bewähren hat.
Was heisst denn Ausbreitungs-Geschwindigkeit auf physikalisch?
Dass da nicht nur ein mathematischer Raum waltet, der ist physikalisch leer, sondern ein Körper, der die Ausbreitung der Erscheinung, also hier des Lichts genau unterstützt und sichert.
Diesen Körper muss man zunächst bestimmen oder ausfindig machen,oder einfach erfinden.
Mit dem kleinsten Risiko greift man auf einen Körper zurück, der tatsächlich existiert, von dem man aber noch nicht allzu viele Fakten kennt.Sowas nennt man auch Entwicklungspotential.
Das könnte z.B, das Schwerefeld der Lichtquelle sein.Seine Einführung dient auch der "Materialisierung" der Aufgabe, um eine erweiterte physikalische Grundlage zu gewinnen und nicht etwa einen Neuen Mathematischen Vektor.
Nun zur Logik des Ausbreitungs-Vorgangs:
Wir orientieren uns an der Erfahrung und wissen doch noch, dass sich 2 Geschwindigkeiten von 2 bewegen Körpern linear addieren - sofern keine behindernde Störung auftritt.
Nun tun das aber die Körper der RT nicht, sie ergeben im Grenzfall stets den gleichen Wert.Das heisst doch nichts anderes als dass eine zusätzliche Übertragungsgrösse oder eine Übertragungskomponente die Gesamtgeschwindigkeit mit beeinflusst.
Diese müssen wir nach alter Erfahrung mit anderen Ausbreitungsvorgängen dem Übertragungskörper zuorden - gewissermassen als eine Typisch relativistische Eigenschaft.
Denken wir dabei an die Schallausbreitung in Gasen - auch dort bestimmen die Elemente des Schallträgers das Ausbreitungsverhalten einer Störung oder Welle mit.
Auf diese Weise nehmen wir also die bekannen Strukturen der Dynamik und wenden sie auf die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit neu und angepasst wieder an.
Mit diesem Trick können wir nicht viel falsch machen, denn der Gesamtkörperder Materie dient uns ja als Bauteilllager und liefert nur Elemente, die selbst oder in ihrer Verhaltensweise bereits existieren.
Damit habe ich hoffentlich den Weg skizziert, um wieder anstelle von Mathematischen Modellen zu materiell strukturierten Modellen der Relativität zu kommen.