Im Freien Fall herrschen sehr wohl Kräfte - doch immer als Kräftepaar.

Die Gewichtskraft ist nach unten grichtet, die träge Reaktionskraft (des bescleunigt fallenden Körpers) ist genau gleich stark nach oben gerichtet, so das sich eine Kraft-Nullsumme bildet, die als Schwerelosigkeit , also (scheinbare) Gewichtslosigkeit in Erscheinung tritt.

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Zeitreisen sind unmöglich - und auf Deutsch reiner UNSINN.Warum , weil es Zeit gar nicht gibt und der Blick auf eine sog. UHR nichts weiter ist, als die Physikalische Kontrolle einer Zeigerbewegung oder Schwingung.

Zeit als Kriterium der subjektiven Befindlichkeit ist eine Phase ständiger Gegenwart, in der bestimmte Abfolgen von Zustandsäderungen oder Ortsveräderungen ablaufen, die mit einer NORMBWEGUNG eines Zeigers verglichen werden. Es werden nur Unterschiede in der graduierbaren Beweglichkeit von Körpern angezeigt aber keine eigenständige Erscheinung.

Zukunft und Vergangenheit sind Orientierungsgrössen in einem Informationsspeicher, also einer Datenverarbeitungs-Einheit, für die Aufnahme und Verarbeitung ankommender Signale.

Reisen kann man nur im Sinne einer Bewegung von Punkt A nach Punkt B, die langsamer oder schneller ist, als eine Vergleichsbewegung oder Ortsveränderung im Raum.

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Die Repulsine nach Schauberger stellt eine logische Weiterentwicklung des Raketenprinzips dar , wobei allerdings der Rückstoss-erzeugende Gasstrom im Kreis geführt wird und damit einem konventionellen Strömungstriebwerk von Energieaufwand, Effektivität und Gewichts-Leistungsverhältnis haushoch überlegen ist.

Bei einer Rakete verliert man ja nicht nur die Stüzmasse, sondern jagt auch noch einen grossen Anteil an Thermischer Energie zum Rückfenster hinaus.Dazu kommt noch der Vorteil, dass ohne Beschleunigungsarbeit, z.B. im Schwebezusstand, nur die Energie der zyklischen Reibungsverluste aufzubringen ist und darüberhinaus bei der Wahl eines Arbeitsdruckes unter dem Athmosphärischen Niveau, noch eine Implosions-Quelle zur Verfügung steht, die eine eigene Energieversorgung fast überflüssig macht ,solange sich die Maschine in einer planetaren Gashülle bewegt

.Ein weiterer Vorteil ist die umfassende Geräuschabschirmung der inneren Turboaggregate so dass dieses Antriebsprinzip auch bei nicht identifizierten Flugobjekten zur Anwendung kommen könnte..Das gehäufte Auftreten solcher Tellerförmigen Flugscheiben ist ein Anzeichen dafür, dass inzwischen auch irdische Produzenten in den USA und Russland dafür in Frage kommen.


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Die Repulsine von Schauberger stellt einen dynamisch d.h. strömungstechnisch stabillisierten Differenzdruck-Behälter dar.Der damit verbundene Antriebseffekt folgt einer eben so einfachen,wie Thermodynamisch überraschenden Idee:Wenn man in einem Gasdruckbehälter eine Ringströmung erzeugt, die den zugehörigen hochtourigen Gasstrom dicht an der Unterseite des Behälters entlangführt, dann werden dort die Druckerzeugenden Moleküle von der Behälterwand abgezogen und bilden mit ihrer hohen Stömungsgeschwindigkeit gemäss der kinetischen Gas-Theorie ein Gebiet niederen Druckes aus.Damit polarisiert sich der Druckbehälter in ein Gebiet mit relativ langsamer Strömung und hohem Druck und ein Gebiet mit deutlich tieferem Druck.Damit ist das innere Käftegleichgewicht des Gesamtgaskörpers in der Lage eine nach oben gerichtete innere Stosskraft zu entwickeln, die den Kessel anhebt bzw zum Fliegen bringt.

Damit die Grenze zwischen dem Hochgeschwindigkeits-Gasstrom und dem weniger schnell zirkulierenden Hochdruckbereich stabil bleibt, wird sie zweckmässiger weise mit einem schnell rotierenden Schaufelkranz und einer Schlitzscheibe realisiert, wobei die Schlitze u.a. die Aufgabe haben, die zentrifugal nach aussen gedrückten Gassmoleküle auf ihrem Rückstrom zum Hochdruckbereich durchzulassen und einen kausal zusammnhängendes radiales Druckgefälle zu erhalten.

Alle diese Effekte lassen sich optimal in einem Tellerförmigen Druckbehälter erreichen und weiter verstärken.Man hat auch die Wahl, die zentrifugierenden Moleküle des Hochgeschwindigkeitsstromes einfach nach aussen abzugeben,dann fuktioniert die Scheibe aber nicht mehr im Vakuum des Weltraums, weil die Gasverluste vom Zentrum des Rotiernden Systems wieder nachgeliefert werden müssen bzw eine separateSpeisepumpe benötigen..Die konstruktive Kunst besteht nun darin, das System und seine Turbinen-Elemente so zu optimieren, dass ein Minimum an zusätzlicher Antriebsleistung erforderlich ist, um die relativ hohe Schubleistung einer solchen Gasdruck-Scheibe zu erhalten.

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Trägheitsprojektor ist recht passend, setzt aber eine Dynamische Theorie des Schwerefeldes voraus, bei welcher die Konstante c eine gravitative Kopplungskonstante für den Transport von Lichtwellen durch das G-Feld der Lichtquelle darstellt.

Die Ursach der Ausbreitungskonstante c wird somit genannt.Das tun konventionelle Relativitäts-Theorien nicht.

Bei der Aktivierung des T-Projektors werden die beschleunigten Bewegungen im Fahrzeug auf den Projektor ausgerichtet, es könnenalso nur Kräfte auftreten, die nicht von aussen, z.B. vom Triebwerk oder von Hindernissen im Raum stammen - da sie keine Relativbeschleunigungen zum mitgeführten Projektor erzeugen können.(Weil sie ihn über den starren Körper der Fahrzeughülle mitbeschleunigen.)

Dadurch können alle Massen-Elemente des Fahrzeugs trägheitsfrei gegenüber äussseren Kräften reagieren.So werden auch sämtliche Personen im Fahrzeug geschützt.

Ausserdem tritt ein gewaltiger Einsparungseffekt an Antriebsenergie auf, weil die reduzierte Träge Masse des Fahrzeugs natürlich mitentsprechend weniger Trägheitskraft auf die Beschleunigung des Triebwerks reagiert.

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Es heisst nicht Trägheitskompensator, sondern Trägheits-Projektor.Dabei handelt es sich um ein mitgeführtes Gravitations-Phasenfeld, das mit hilfe eines schnellen Elektromgnetischen Hohlraum-Wanderwellenfeldes zu installieren ist.Der Energieinhalt der E.H-Wellen erbringt die notwendige Masse imR-3, die E,H-Feldstärke muss der bewegten G-Feldstärke im Abstand r(S) vom Schwerpunkt das Raumfahrzeugs paritätisch äquivalent sein.

Bei der Aktivierung des T-Projektors wird das G-Feld des Fahrzeugs durch das Wanderwellenfeld des Projektors dominant überlagert.

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Schwere und Träge Masse lassen sich auch in einem Instantan-SyytemBegründen.Danach besteht eine Gravitationsladung aus einem Verbund mit 2 Verhaltensweisen des angekoppelten Schwerefeldes:A) Der gegenseitigen Anziehung von 2 Ladungen über ihre angkoppelten SchwerefelderB)Der gegenseitigen Beschleunigung von 2 G-Ladungen mittels der beschleunigten Bewegung ihrer angekoppelten Felder relativ zu denübrigen G-Feldern des Universumswobei die Korrespondenz der Felder wegen der fehlenden Eigenträgheit instantan gesetzt wird.Die Trägheitskraft ist dann ein Resultat der beschleunigten Überlagerung der Gravitationsfelder.

Eine Definition über die Relativitäts-Theorie ist nicht gesichert.Weswegen die Instantan-Definition zumindest gleichwertig ist.

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Natürlich kann man die Gravitation aufheben - sollte allerdings vorhereinen guten Lehrer gehabt haben. Muss aber kein Ausserirdischer sein.Fall1:Springe aus dem Fenster, möglichst unter 3m Höhe und in einem Luftverdünnten Schacht in ein Wasserbecken. Während des Fluges heben sich Beschleunigung und Erdanziehung auf und damit ist der Flug kräftefrei.Fall 2: Baue einen elektromagnetsichen Rotor, der um die 3 Raumachsen x,y,z ein elektromagnetisches Feld zirkulieren lässt und die Gravitationverschwindet für eine ganz bestimmte Drehrichtungskombination im Bereich dieser Vorrichtung. Das ist nur als Vorschlag gemeint - für die Konsequenzen gibt es keine Garantie.

Einstein nennt so etwas die lokale Wegtransformation der Gravitation.Allerdings verschwindet das G-Feld nicht wirklich - sondern bleibt mit dem überlagerten Zusatzfeld in Form einer gravitativen Interferenzbestehen.


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Ergänzung

Die Relativgeschwindigkeit von 2 gegeneinander laufenden Lichtstrahlen kann man auch mit der erweiterten Additionsformel von A.Einstein berechnen,wenn man den Summanden mit der c-Konstante unter dem Bruchstrich mit dem Faktor

[m1(0)+m2(0) / m1(0)+m2(0)]

multipliziert.

Für die Geschwindigkeiten sind die Beträge einzusetzen.

Das Ergebnis ist dann

(|c1| + |c2|)/1 = |2c|

Besonders aufschlussreich ist dieses Beispiel auf Grund der Tatsache,dass in den auflaufenden Lichtstrahlen die Quellengeschwindigkeiten mit

mi(0>0

nicht mehr vorkommen und damit auch deutlich wird, dass die Bedingung der KONSTANZ der Lichtgechwindigkeit offenbar nur mit hilfe der Quellenbewegung zu stande kommt, was nur möglich ist, wenn mit der Lichtquelle ganz global ein verdeckter Träger verbunden ist, der sich mit der Bewegung der Quelle entsprechend verzerrt analog der Lorentz-Kontraktion

Damit ist dann der Bezug der Relativität auf den mathematischen Raum zum ersten mal deutlich in Frage gestellt.

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Die Lichtgeschwindigkeit kann man überwinden.

Dazu muss man die Frage der Bewegung, des Transports und der Ausbreitung von Energie in Medien und nicht nur in Räumen aus dem vorhandenen Katalog der Physikailschen Erscheinungen beantworten und zuordnen.

Dabei erfährt man ganz allgemeine System übergreifende Tatsachen, die man lediglich auf das Problem der Lichtgeschwindigkeit zu übertragen hat, um eine Argumentations und Kombinationsgrundlage zu gewinnen, die sich anschliessend auch in praktischen Prüfverfahren oder Tests zu bewähren hat.

Was heisst denn Ausbreitungs-Geschwindigkeit auf physikalisch?

Dass da nicht nur ein mathematischer Raum waltet, der ist physikalisch leer, sondern ein Körper, der die Ausbreitung der Erscheinung, also hier des Lichts genau unterstützt und sichert.

Diesen Körper muss man zunächst bestimmen oder ausfindig  machen,oder einfach erfinden.

Mit dem kleinsten Risiko greift man auf einen Körper zurück, der tatsächlich existiert, von dem man aber noch nicht allzu viele Fakten kennt.Sowas nennt man auch Entwicklungspotential.

Das könnte z.B, das Schwerefeld der Lichtquelle sein.Seine Einführung dient auch der "Materialisierung" der Aufgabe, um eine erweiterte physikalische Grundlage zu gewinnen und nicht etwa einen Neuen Mathematischen Vektor.

Nun zur Logik des Ausbreitungs-Vorgangs:

Wir orientieren uns an der Erfahrung und wissen doch noch, dass sich 2 Geschwindigkeiten von 2 bewegen Körpern linear addieren - sofern keine behindernde Störung auftritt.

Nun tun das aber die Körper der RT nicht, sie ergeben im Grenzfall stets den gleichen Wert.Das heisst doch nichts anderes als dass eine zusätzliche Übertragungsgrösse oder eine Übertragungskomponente die Gesamtgeschwindigkeit mit beeinflusst.

Diese müssen wir nach alter Erfahrung mit anderen Ausbreitungsvorgängen dem Übertragungskörper zuorden - gewissermassen als eine Typisch relativistische Eigenschaft.

Denken wir dabei an die Schallausbreitung in Gasen - auch dort bestimmen die Elemente des Schallträgers das Ausbreitungsverhalten einer Störung oder Welle mit.

Auf diese Weise nehmen wir also die bekannen Strukturen der Dynamik und wenden sie auf die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit neu und angepasst wieder an.

Mit diesem Trick können wir nicht viel falsch machen, denn der Gesamtkörperder Materie dient uns ja als Bauteilllager und liefert nur Elemente, die selbst oder in ihrer Verhaltensweise bereits existieren.

Damit habe ich hoffentlich den Weg skizziert, um wieder anstelle von Mathematischen Modellen zu materiell strukturierten Modellen der Relativität zu kommen.



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Die Lichtgeschwindigkeit ist zwar naturgemäss vorgegeben - aber das heisst noch lange nicht, dass daran keine weiteren Gründe beteiligt sind.

Diese zu finden und zu beschreiben, hat die Relativitäts-Theorie von A.Einstein versäumt und auf eine Mathematische Variation von Raum und Zeit verschoben. Das hat viele Naturinteressierte enttäuscht und misstrauisch gemacht, denn sie erhofften sich eine physikalische Erklärung der Welt und keine Mathematische Ersatzlösung.

Dennoch ist mit den gegebenen reduzierten Erkenntnissen die RT in vielen Fällen mit gutem Erfolg anwendbar - verführt allerdings auch weiterhin alle Leichtgläubigen, sie als Letzte Weisheit misszuvestehen.

 

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Ergänzung

Wenn 2 Lichtstralen aufeinander zulaufen, haben sie absolut die Doppelte Lichtgesschwindigkeit relativ zu einander.Das lässt sich auch experimentell belegen.

Man schaltet 2 gegenüberliegende Lichtquellen gleichzeitig ein und lässt die Lichtstrahlen parallel auf die Mitte der Verbindungslinie zulaufen.

Dort steht ein Beobachter und stellt die Annäherung der beiden Lichtbündel über einen Umlenkspiegel für beide Strecken fest.

Er kann dies über eine Kolonne von Sensoren messen, welche von den Lichtstrahlen auf ihrem Weg getroffen werden.

Aus  der angezeigten Veringerung der Zwischenraumstrecke ergibt sich dann objektiv und eindeutig eine Abnahme des gegenseitigen Abstandes der Lichtfronten im Wert von

Vges= 2c.

Das ist auch erlaubt, weil

a)keine Additionsbedingte Wechselwirkung von 2 Massenkörpern vorliegt  und

b) keine verursachende Masse mit m(0)>0 und v(0)>0  an den Licht-Geschwindigkeiten beteiligt wurde.



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Also, wenn 2 Lichtrahlen aufeinander zulaufen, findet keine Addition ihrer Geschwindigkeiten nach dem Relativitäts-Prinzip statt.

Das liegt daran, dass sie beide keine Ruhemasse >0 haben, was aber mindestens für einen bewegten Körper des Additions-Systems gelten muss.

Man kann somit nicht das Additionsgesetz von parallelen Geschwindigkeits-Vektoren nach Einstein anwenden.

Damit ist in diesem Beispiel der Gültigkeitsbereich der Relativitäts-Theorie überschritten bzw nicht zuständig.

Beide Geschwindigkeiten der Lichtsrahlen können also absolut addiert werden und das gibt  Vges= c1+c2= 2c.

Es ist nämlich ein gewaltiger Irrtum, dasses keine höheren Geschwindigkeiten

als v=c geben kann.

Einstein betrachtet nämlich nur dynamische Additions-Systeme in denen die Lichtgeschwindigkeit von Massenkörpern mit m(o)>0 eine obere Grenze darstellt - und damit müssen diese Körper auch berücksichtigt werden.

2 Lichtstrahlen die sich begegnen, können ohne Widerspruch in einem Spiegelsystem hin und her laufen und durchdringen sich dann in Form einer stehenden Welle mit Zonen der Abschwächung und Vestärkung ohne ihren

Lauf mit v=c im geringsten zu ändern.

Das weist auf einen verborgenen Träger des Lichtes hin, der mit der Lichtquelle verbunden ist und nur dann die Gesamt-Geschwindigkeit beeinflusst, wenn er sich selbst auch bewegt.

Das wird dann wieder vom Einsteinschen Additionsgesetz der Geschwindigkeiten richtig berechnet.





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Schliesse mich der Mehrheit an:

10m Wassersäule von 1cm² Säulengrundfläche ergibt eine Kraft von 9.81N/cm²=1bar oder einem Gewicht von 1kg Masse. Bei 40m Wassertiefe sind dann zusammen mit dem Luftdruck von rund 1bar auf der Gewässeroberfläche 5bar Wasserdruck vorhanden -mit Temperatur und Luftdruck schwankend.

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Wenn man genaueres über die Zeit wissen will, sollte man sich eine Uhr ansehen.... Abgesehen von der Banalität eines Zeitmessers repräsentiert dieser in erster Linie Bewegung und Veränderung der beobachtbaren Erscheinungen. Die Uhr produziert demnach eine Normbewegung oder Normrotation - Geschwindigkeit ist also ein Grad der Ortsveränderung. Der Beobachter erschafft sich über die Erinnerung einen synthetischen Orientierungsraum, wo er alle Ereignisse der Aussenwelt in eine Reihenfolge bringt. Diese Folge nennt er dann Zeit. Daher können wir immer einordnen, wo und wann ein Ereignis vorgekommen ist. In der Natur gibt es dazu nur eine universelle Gegenwart - Zukunft und Vergangenheit sind Merkmale, die erst der Beobachter selbst einführt.

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Hallo - Strom hören ist nichts besonderes, wenn auch wirklich Strom fliesst. Wenn Deine Freunde nichts hören, haben sie ihre Ohren bereits mit lauter Diskomusik verdorben. Elektrische Stromgeräusche fangen mit dem Transformator-Brumm an, eine leises dunkles 50Hz-Brummen der Wicklungen, geht weiter zum Sirren von manchen Glühbirnen, wenn der Glühfaden schwingt. Leitungen in der Wand schwingen seltener, es sei denn, ein Hochfrequenzgerät in der weiteren Umgebung streut Frequenzen ein. Das kann auch von Sendeantennen kommen. Es hat schon Fälle gegeben, da hat die Hausfrau ganze Schlagermusik aus der Herdplatte gehört bis sich herausstellte, dass die Herdplatte von einem starken Ortssender in Schwingungen gebracht wurde, wie die dann auch noch demoduliert wurden, wurde nicht berichtet. Auf jeden Fall hast Du gute Ohren, und solange Du nicht das Gras wachsen hörst, ist alles in Ordnung.

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Schwerkräafte sind wie auch elektrisch-magnetsche Kräfte an eine Ladung ,die Masse, gebunden. Damit heisst das Gesetz zunächst: Gleichnamige Gravtationsladungen ziehen sich an. Um dies in Übereinstimmung mit der Elektrodynamik zu bringen, muss man sich das Beispiel parallel durchströmter elektrischer Drähte vor Augen führen, die werden nämlich auch gegenseitig angezogen und zwar magnetisch. Damit dies für das Schwerefeld auch übertragbar ist, kann man sich das Feld als rotierenden Kegel im R4 vorstellen. Die Feldlinienüberlagerung von 2 solchen Kegeln ergibt dann nach SdE (System der Elektrodynamik) auch wieder die bekannte Anziehung.

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Hallo -

Das perpetuum mobile ist ein Begriff aus der klassischen Physik und soll plakativ darauf hinweisen, dass Energie weder erzeugt noch vernichtet werden kann - sondern nur umwandelbar ist. Übrigends ist das auch ein Existenz-Satz; für die Welt als ganzes gilt das gleiche. Ein Energie-Wandler der Energie liefert, deren Herkunft nicht sogleich bekannt ist, wird umgangssprachlich gern als Perpetuum mobile bezeichnet. Daher auch die allgemeine Verwirrung, wenn solche Apparate plötzlich in den Ruf kommen, doch zu funktionieren - es sind eben doch nur Umwandler von Hintergrundenergie, die noch nicht erforscht ist, oder deren Umwandelbarkeit irrtümlich für unmöglich gehalten wurde. Beispiel: Schwerkraft-Räder des Mittelalters, die z.T. wirklich gearbeitet haben sollen. Heute nennt man solche Apparate richtiger: Wandler für freie (noch nicht erforschte) Energie. Ein Perpetum -Mobile ist demnach eine formale Definition für einen Apparat der aus Nichts Energie erzeugt. Und so eine Maschine kann es nicht geben, weil die Energie der Welt unveränderlich ist und nur von einer Form in die andere umgewandelt werden kann. Das hat die Erfahrung gezeigt.

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