Hallo liebe Community,
ich stehe vor einer äußerst beunruhigenden Situation und benötige dringend Rat und Unterstützung. Vor Kurzem habe ich eine Nachricht an meine Sachbearbeiterin bei der Kriminalpolizei verfasst, in der ich mich über Belästigungssituationen in meiner Umgebung geäußert habe. Dabei habe ich detailliert beschrieben, wie mindestens eine Person aus einer Gruppe, zu der ein Haupttäter gehört, mich belästigt hat, indem sie mehrmals und intensiv an mein Fenster geklopft hat. Zudem habe ich erwähnt, dass ein Messer, das zu Hause bei mir war, in den Briefkasten meines Vaters gelegt wurde.
In meiner Nachricht an die Sachbearbeiterin habe ich folgendes geschrieben:
"Mindestens eine Person von der Gruppe, in der der Haupttäter ist, hat mich belästigt, indem am Fenster geklopft wurde. Zudem wurde ein Messer, das sich zu Hause bei mir befand, in den Briefkasten meines Vaters gelegt.
Dann resultierte eine von mir eine Nachricht die etwas übertrieben war aber lediglich aufgrund meiner Angst entstanden ist und dazu ist zu erwähnen dass ich mich zwar verteidige im Notfall aber mit keiner Schreckschusswaffe solange ich nicht befugt bin eine Schreckschusswaffe zu benutzen, ich habe nicht mal eine Schreckschusswaffe, nur mein Vater hat eine Schreckschusswaffe Zuhause, in dieser Nachricht sind Übertreibungen von mir weil ich sauer war aber ich meine das ja nicht ernst, dazu wurde behauptet dass der eine Kumpel von demjenigen der zu dieser Gruppe gehört ein Bundespolizist ist und korrupt ist (Aber ich bin mir nicht mehr sicher ob das stimmt, vielleicht habe ich was falsch aufgefasst), es gibt leider viele Leute die gegen mich sind und ich habe aktuell einfach die Sorge dass mir wieder was Schlimmes passiert
Der Text den ich denen geschrieben habe nach dem mindestens einer von denen mich belästigt hat in dem an meinem Fenster mehrmals geklopft wurde und mehr und die waren zu dritt oft, mein Text an denen: "Also folgendes: Sollte jemand von euch sich trauen wieder zu mir zu kommen und dabei ist egal wie viele Muskeln du hast weil Schüssen kannst du im Notfall nicht ausweichen und du dann mich angreifen mit deiner Gummibärenbande habe ich meine Schreckschusswaffe zur Verteidigung und die Polizei und dein Bundespolizist Kumpel kann dir auch nicht helfen weil Bundespolizsten nicht auf Landesebene arbeiten.""
Eine Person, die mein Vater kennt und die bereits seit 10 bis 15 Jahren in Rente ist, aber zuvor bei der Polizei tätig war, meinte meinem Vater gegenüber, dass mir polizeilich nichts im Weg steht.
Meine Sachbearbeiterin hat eine Betrugsanzeige aufgrund meiner bedrohlichen Nachricht weitergegeben. Diese Anzeige betrifft speziell meine Sachbearbeiterin, während eine andere Person für eine separate Anzeige zuständig ist, die sich gegen mich richtet, aufgrund meiner Äußerungen in der Nachricht.
Die Situation ist äußerst komplex, und ich mache mir ernsthafte Sorgen um mögliche rechtliche Konsequenzen. Mein größtes Anliegen ist, dass meine Zukunft nicht beeinträchtigt wird, insbesondere mein Ziel, ein duales Studium bei der Polizei zu beginnen, speziell bei der Landespolizei. Ich habe eine leidenschaftliche Begeisterung für den Polizeiberuf und möchte mich beruflich in diesem Bereich engagieren.
In unserem Chatverlauf habe ich detailliert erläutert, wie die Situation entstanden ist und meine Bedenken hinsichtlich möglicher rechtlicher Folgen geäußert. Es ist mir wichtig zu betonen, dass ich bereit bin, Verantwortung zu übernehmen, aber auch sicherstellen möchte, dass meine Zukunft nicht beeinträchtigt wird. Daher bitte ich um ausführlichen Rat und Unterstützung von erfahrenen Mitgliedern der Community.
Kann jemand mir helfen und mir versichern, dass alles gut läuft und dass ich meinen Traum verfolgen kann, ein duales Studium bei der Polizei zu beginnen?
Ich möchte nach ungefähr 3 Jahren ein duales Studium bei der Polizei beginnen