Ist es ethisch vertretbar, einem Tyrannen und Kriegsverbrecher den Tod zu wünschen?
Wir reden nicht von einer aktiven Tat, sondern nur von dem Wunsch.
Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen
5 Antworten
Ein Christ zum Beispiel darf niemanden den Tod wünschen oder diesen dann zelebrieren.
Für einen normalen Menschen hingegen sind solche Wünsche nachvollziehbar und vertretbar.
Designer Argument.
Das ist, wie der Name schon subtil andeutet, ein Argument, kein Beweis.
dann kann man dir nicht vertrauen.
Dann habe ich ja etwas mit deinem Gott gemeinsam ;)
Woher sollen wir wissen, dass deine Ansicht richtig ist?
Die Menschen früher wussten auch nicht ob die Ansichten der Kirche richtig sind, die Zweifler wurden von der Kirche aber zeitnah zu Tode gefordert und verbrannt und das Problem war erledigt ;)
kommt wsl.auf den jeweiligen Christen an, viele haben ja Angst, was falsch zu machen und machen nur deshalb keine Fehler, weil sie befürchten, eines Tages in die Hölle zu kommen.Ich habe auch meinen Glauben, meine Überzeugung und hoffe, bin trotzdem normal geblieben, mit all meinen Macken und Fehlern..Man ist nur ein Mensch, das "vergessen" Christen wohl?!
Nein. Auch dann, wenn es vielleicht wünschenswert wäre, dass so ein Machthaber nicht mehr da ist, sollte man ihm nicht den Tod wünschen. Ich freue mich nicht über den Tod russischer Soldaten, und auch nicht den Tod des Wagner-Chefs - wenn das die Intention der Frage war.
Meistens bringt es auch nichts, weil andere Leute nachrücken, die genauso denken.
Dann wäre das Hitler-Attentat auch sinnlos gewesen, wenn es gelungen wäre?
man setzte ein Signal! Und es wurde deutlich: Offiziere sahen es auch so: es muss beendet werden, läuft hier e schon alles schief! Was viele aus dem Volk sich wünschten: Hitlers Tod, in einigen oberen Etagen versuchte man etwas zu tun, dass es schief ging: Pech! Oder: leider daneben gegangen, wsl.wäre ein Offizier nachgerückt, aber ob er sofort was zum Positiven geändert hätte?
Vermutlich ja. Hitler war zwar der Kopf, aber es standen ja genügend andere hinter ihm. Ich glaube nicht, dass es irgendetwas geändert hätte, wäre Hitler ermordet worden.
Das sehen Historiker anders. Hitler hatte den Oberbefehl an sich gerissen und außer Mahnstein traute sich keiner mehr, ihm zu widersprechen. In den letzten Monaten des Krieges kamen mehr Menschen um als in den Jahren zuvor. Es hätte wenigstens die Chance bestanden, aus dem Schrecken ohne Ende ein Ende mit Schrecken zu machen.
Um ein sehr deutliches Beispiel zu geben,
Wenn Hitler Millionen von Menschen getötet hat ist ihn das gleiche Schicksal zu wünschen meiner Meinung nach das mindestens was man machen sollte, ich bin allgemein dagegen menschen den Tod zu wünschen aber manche Personen, insbesondere solche die sehr viele mensxhen töten haben es meiner Meinung nach verdient
Das kommt auf deine Ethik an.
Nach christlicher Ethik ist es eigentlich eine Sünde.
eigentlich hört sich ja schon gut an! Als Nichtchrist bin ich auch der Meinung: wenn jemand behauptet, jeder Mensch ist schon mit einer Sünde geboren worden: da liegt er falsch! So genau kenne ich aber die Bibel nicht, nehme mir auch nicht die Zeit dafür..
Die Christliche Religion ist absolut behindert und idiotisch,
Feinde lieben, andere Wange hinhalten, das ist komplette Idiotenscheiße.
Hm...
In dem Fall (Mt.22,39)
wohl schon (Lk.6,46; Offb.12,9).
Hast du Beweise für deine Ansicht?