Ist eine vergewaltigung immer Kontext abhängig?
Wenn zum Beispiel ein ex Freund die Frau verführt und sie rattenscharf mit ihm ins Bett springt und es im Nachhinein bereut weil sie einen neuen Mann hat mit Kindern , neigt die Frau dann dazu zu sagen dass der ex Partner sie vergewaltigt hat damit sie ihren Ruf als die gute behält oder anderes Beispiel wenn eine sehr linke Frau von einem Migranten vergewaltigt wird es aber nicht in ihr Weltbild passt dann sagt sie zum Beispiel der arme ist nur Kriegs traumatisiert während der deutsche Michel dann direkt für die gleiche Tat angeklagt werden würde und die Frau die Polizei rufen würde
4 Antworten
Nein. Eine Vergewaltigung ist eine Vergewaltigung, unabhängig davon, wie man sie benennt.
In meiner Gegend hat letztens nachweislich eine Frau eine Vergewaltigung durch Flüchtlinge erlogen - das war keine Vergewaltigung, also braucht man sie nicht zu kontextualisieren.
Wenn zum Beispiel ein ex Freund die Frau verführt und sie rattenscharf mit ihm ins Bett springt und es im Nachhinein bereut weil sie einen neuen Mann hat mit Kindern , neigt die Frau dann dazu zu sagen dass der ex Partner sie vergewaltigt hat
Das ist per Definition keine Vergewaltigung.
wenn eine sehr linke Frau von einem Migranten vergewaltigt wird es aber nicht in ihr Weltbild passt dann sagt sie zum Beispiel der arme ist nur Kriegs traumatisiert während
Selbst wenn sie es nicht ujr Anzeige bringt ist es eine Vergewaltigung.
Vergewaltigung ist keine Frage des Kontexts.
Ja es kommt immer auf den Kontext an. Und genau genommen gibt es auch verschiedene Grade von Vergewaltigung. Es ist denke ich viel schlimmer als Frau zum vaginal Sex gezwungen zu werden als zum Oral Sex.
Was heißt hier „verschiedene Grade von Vergewaltigung“? Es ist immer schlimm!
Beides reicht zum Glück nicht um jemanden anzuklagen, egal ob du nun ein Mehmet oder ein Michael bist.
Das ist so pauschal nicht korrekt.
Die Aussage der Frau ist auch als Geschädigte eine Zeugenaussage vor Gericht und damit ein gültiges Beweismittel, das durchaus in Betracht gezogen wird. Der Beschuldigte kann und darf lügen, der Zeuge nicht. Es obliegt immer der Justiz darüber zu urteilen.
Die vor Ort befindlichen Beamten, in diesem Fall vermutlich die hinzugerufene "Sitte", wird natürlich auch den objektiven Tatbestand feststellen. Aber es gab genügend Fälle, in denen die Frau aus Scham erst erst Monate Anzeige erstattete und dies zu Verurteilungen führte.
Hinweise können auch sein Ortsauswertung Handy zur Tatzeit, Beschlagnahme der Kleidung (DNA) und vieles mehr, wie gesagt eine Einzelfallprüfung.