Ist die moderne Gesellschaft zu weich geworden?

Alle sind so Pussys geworden, vorallem Männer. Viele trauen sich ja noch nichtmal mehr zu Frauen hinzugehen und hi zu sagen (ich btw auch) und generell man muss sich ja fast entschuldigen ein echter Mann zu sein der dominant und selbstbewusst ist. Viele Männer können nichtmal mehr eine Ablehnung von einer Frau ertragen so mimimi cry about it.

Leute hören heutzutage viel mehr auf ihre Gefühle, sobald etwas sich unangenehm anfühlt wird geraten es nicht zu tun mimimi... nur weil etwas sich schlecht anfühlt heißt nicht das es falsch ist und wenn etwas sich gut anfühlt heißt nicht das es richtig ist.

Leuten wird gesagt das sie weinen dürfen und ihre Gefühle zeigen dürfen, dürfen sie ja auch, aber eben nicht in unpassenden Situationen. Es ist einfach alles so weich gespült, das liegt bestimmt daran das Männer nicht mehr kämpfen und nicht mehr stark sein müssen und so viel Komfort haben. Wer täglich Sport macht gilt als diszipliniert, aber sowas sollte das normalste sein. Und dann heulen einige wieder rum "Ich erreiche meinen Traumkörper nicht, aber will auch nicht ins Gym, am besten du gibst mir ne magische Pille womit ich abnehmen kann" Mimimimimi.

Außerdem laufen gefühlt alle vor ihrer Angst davon. Jemand hat einen Job den er nicht mag? Wechseln geht nicht, das ist zu unsicher und man könnte ja auf der Straße landen mimimi

Mimimimi mimimi mimimimimimi

Nein. „weich“ ist nur ein Begriff für jemenschen, der seine schwache Persönlichkeit hinter angeblicher, aber gewaltbereiter Härte verstecken muss.

Ja finde ich schon

Ich finde der Umgang miteinander wird immer rauer.

Stimmt. Die wenigsten fahren mit dem Rad, wenn es unter 15 Grad hat.