Warum ist die heutige Gesellschaft so geworden?

6 Antworten

Wer ständig "social media" konsumiert und dazu gehören will, ist klar überfordert. Schon alleine, sich aus der Flut von Nachrichten wirklich wichtige rauszusuchen, wird zum Problem.

ich hatte relativ zu Anfang kurz facebook. Sobald man da drin war, kam man kaum noch raus. Wenn man dann noch versuchen wollte, den Wahrheitsgehalt der dort erhaltenen news zu erforschen, war der Tag rum, bevor er begonnen hatte. Ich fühle mich ohne viel besser....

Viele, die sich ständig Gedanken über alles machen (und das betrifft besonders Jugendliche in der Selbstfindungsphase) schieben dann einen Berg "Unerledigtes" vor sich her und weil man nicht mehr weiß, wo man anfangen soll, ist man überfordert oder wird sogar depressiv.

Ich finde die Menschen aber eigentlich eher nicht sensibel, wenn dann höchstens sich selber gegenüber.....

Man hat schon seit der Antike und noch früher viel über Gefühle und so nachgedacht. Das ist nicht neu.

Social Media, wie jede Institution, behauptet durch Sie werde die Familie z.B. gestärkt. Das ist einfach nur Werbung und Vermarktung.

ohne social media ist es so dass man andere menschen braucht um eine meinung zu höhren und einen anderen braucht um seine meinung zu teilen, mit social media kannst du dir tausense meinungen ansehen und deine meinung egal ob jemand deinen post lesen wird teilen, on top wird einem vom staatsfernsehen ja noch die ganze zeit die links grüne lebensweise aufgestischt, zusätzlich wird alles heutzutage entmännlicht und weiblich gemacht, damit meine ich vor allem zeichen farben, das ist ein wenig schwierig so schnell zu erklären

Ich glaube, das ist eine falsche These: sozial Media .. stumpft eher ab. Direkte soziale Kontakte gibt es weniger. Und selbst wenn ein paar zusammen im Restaurant sitzt, haben diese öfter das Handy in der Hand, statt sich zu unterhalten.

Ich glaube nicht dass dies durch Social Media verursacht wurde, sondern durch die antiautoritäre Erziehung.