Ist die Afd gegen deutsche mut Migrationshintergrund?
Das ist eine Frage die ich mir schon lange stelle , ist die Afd und ider ihre Anhänger gegen deutsche mut einem Migrationshintergrund ? Und wie ist das wenn man dan auch eher Ausländiach aussieht ?
7 Antworten
Jeder, der sich integrieren möchte, ist bei denen willkommen. Hier am Beispiel von Muslimen:
Viele gemäßigte Muslime leben rechtstreu sowie integriert und sind akzeptierte und geschätzte Mitglieder unserer Gesellschaft. Sie gehören zu Deutschland.
https://www.afd.de/grundsatzprogramm/
Ein Problem hat die AfD mit jenen, die sich nicht integrieren.
Jeder Einwanderer hat eine unabdingbare Bringschuld, sich zu integrieren; er muss sich seiner neuen Heimat anpassen, nicht umgekehrt. Wer sich der Integration verweigert, muss sanktioniert werden und letztendlich auch sein Aufenthaltsrecht verlieren können.
https://www.afd.de/grundsatzprogramm/
Schön, dass sich hin und wieder auch mal jemand traut, sachlich zu bleiben und nur Fakten zu nennen.
Nein, die AfD hat selbst Mitglieder und Abgeordnete in ihren Reihen, die einen Migrationshintergrund haben. Sie haben nichts gegen Menschen, egal welcher Herkunft, die sich in unsere Gesellschaft integrieren und unsere Gesetze achten. Sie sind aber gegen eine unbegrenzte Zuwanderung, so wie sie seit Jahren stattfindet und diesem Land mehr schadet als nutzt.
Um das zu erkennen, muss man weder AfD-Mitglied noch Anhänger sein. Jeder, der mit halbwegs offenen Augen durch unsere Städte läuft, der Nachrichten verfolgt und selbst mal kritisch hinterfragt, wie es hier bei unverändertem politischen Kurs in 10 bis 15 Jahren aussieht, wird unweigerlich feststellen, dass sich dieses Land immer mehr zum Negativen verändert und es so nicht weitergehen kann.
Kommt drauf an. Ein Kasache ohne Sprachkenntnisse und Hauptschulabschluss aber deutschem Urahn dürfte klar willkommen sein. Ein muslimischer Sohn türkischer Einwanderer der beruflich Impfstoffe und Mittel gegen Krebs entwickelt, ist wohl eher unbeliebt.
Ja, sie sind dagegen, steht aber verständlicherweise nicht so in ihrem Parteiprogramm. Würde ziemlich schnell zum Verbot führen.
Das kommt auf das Mitglied an. Die offizielle Parteiposition, der auch umstrittene Personen wie Höcke zugestimmt haben, ist, dass Deutscher ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Gefordert wird, dass klare Kriterien festgelegt werden, damit die deutsche Staatsangehörigkeit nur an Migranten vergeben wird, die gut integriert sind. Teile der AfD vertreten allerdings einen ethnischen Volksbegriff, d.h. Deutscher kann für sie nur sein, wer von ethnischen Deutschen abstammt.
👀 Selbst, wer heute bis zum Urgroßvater und zur Urgroßmutter nur in Deutschland geborene Vorfahren hatte, stammen in der Regel nicht von nur "ethnisch Deutschen" ab. Solche existieren rein biologisch überhaupt nicht mehr. Schon lange nicht mehr; kann also auch kein angestrebten Ziel der AfD sein und ist es auch nicht. Diese Partei ist nicht Adolf, der solch kranke Ziele hatte.