Ist Deutschland nicht zu überfüllt?
Ist NRW einfach ÜBERTRIEBEN voll? Egal, wo man hingeht – ob Supermarkt, Park oder Straßenbahn – überall sind Menschenmassen, und man fühlt sich wie in einer Sardinenbüchse. Ehrlich gesagt: Es nervt mich.
Es gibt hier einfach nicht genug Platz für alle. Die Städte sind überfüllt, der Verkehr steht ständig, und selbst am Wochenende finde ich kaum einen Ort, an dem man wirklich Ruhe hat.
Liegt das jetzt an der hohen Bevölkerungsdichte in NRW oder daran, dass immer mehr Menschen aus ländlicheren Gegenden in die Städte ziehen? Vielleicht ist es auch eine Folge davon, dass Deutschland insgesamt immer mehr Zuwanderung erfährt. Ich frage mich, ob das langfristig überhaupt tragbar ist, denn ich habe es satt.
Was meint ihr? Ist NRW einfach zu überlaufen, oder nehme ich das nur so wahr? Und was könnte man überhaupt tun, um das besser in den Griff zu bekommen?
4 Antworten
Nein, nur durch hohe Bevölkerungsdichte machen sich Investitionen in die Infrastruktur bezahlt ,Verkehr, Schulen, Krankenhäuser, Verwaltung.
Na, dann kommal nach Hamburg. Wenn ich nach Münster fahre (da bin ich ab und an mal), kommt mir das fast ländlich vor und nicht überfüllt...
"...dass immer mehr Menschen aus ländlicheren Gegenden in die Städte ziehen?"
Wer es sich leisten kann, zieht aufs Land. Die Folge, das Prekariat bleibt übrig, dazu kommen noch unzählige Migranten, die das Stadtleben bevorzugen.
Die Leute sind einfach fetter als früher, deshalb fühlt es sich überall, besonders in geschlossenen Räumen und öffentlichen Verkehrsmitteln, voller an.