Ist der Datenschutz in Deutschland zu streng?

Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen

Nein. 69%
Ja. 31%

5 Antworten

Ja.

Ich finde das völlig überzogen und realitätsfern. Die Gesetze und Durchführungsverordnungen wurden von Bürokraten und realitätsfernen Halbgebildeten geschaffen um eine dumpfe Unsicherheit in der Bevölkerung zu bedienen. Dazu kam dann noch ein egehörige Portion Überregulierung, weil man den blöden Bürger ja vor sich selber schützen muss.

Das Endprodukt nützt wenig (außer einem Haufen Menschen sinnlose aber gut bezahlte Buillshitjopbs zu verschaffen) hat sich aber als eine wesentliche Bremse in Forschung und Entwicklung und bei Digitalisierungsversuchen (vor allem in der Medizin) erwiesen. UND es dient als immer wieder gern genomme Ausrede für Politik und Verwaltungen um Auskünfte zu realen Themen/Problemen verweigern.

Nein.

Er ist in Teilen deutlich zu bürokratisch, aber das gilt für viele andere Bereiche ebenso oder sogar noch mehr. Die Grundgedanken auch hinter der DSGVO halte ich aber für eindeutig richtig.

Woher ich das weiß:Hobby – Interessierter Laie; Grundwissen, garniert mit Recherche
Nein.

wobei es egal ist, denn das Problem sind die Nutzer selbst. Viele Daten werden freiwillig oder aus Bequemlichkeit herausgegeben. Da hilft auch der beste Datenschutz nichts.

Die DSGVO wurde zum Schutz der dummen Nutzer gemacht, geholfen hat es nicht viel.

Wer der Meinung ist, die DSGVO hat nichts mit dem deutschen Datenschutz zu tun irrt. Die Basis hierfür ist das Bundesdatenschutzgesetz und die Initiative zur DSGVO kam aus Deutschland - nur um vorzubeugen.

Ja.

Grundsätzlich finde ich Datenschutz sinnvoll, aber die DSGVO ist übertrieben. Auf Fotos die Besucher eines Konzertes zu verpixeln oder Kfz-Kennzeichen zu verwischen ist Quatsch.

Nein.

Der Datenschutz kann noch so streng sein, es bringt nichts. Weil die meisten Daten gehen durch Lecks in großen Unternehmen verloren. Selbst meine Krankenkasse hatte schon ein Datenleck weil sie den Exchange Server falsch konfiguriert haben.