Ist das Christentum die Wahrheit?
Könnte es die Wahrheit sein, so wie es sich selbst bewirbt?
Sollte sich durch Ereignisse wie der Rückkehr Jesu Christi als König auf die Erde bestätigen.
Das Ergebnis basiert auf 29 Abstimmungen
Was sonst?
Wissenschaft (evtl.)
Wissenschaft sollte immer die (relative) Wahrheit sein….ist aber kein Ersatz für den Glauben an Gott.
Ja, deswegen habe ich die versprochene Rückkehr Jesu erwähnt.
Verstehe nicht…..
Wenn das eintrifft, dann bewahrheitet sich die Bibel bzw. Das Christentum.
13 Antworten
Warum sollte es wahr sein, wenn es so viele andere Religionen gibt die dem widersprechen. Andersrum, da alle Religionen behaupten wahr zu sein (und damit die anderen als unwahr deklarieren) UND da keine Religion auch nur den Hauch eines Belegs für die Wahrheit geben kann, ist es doch am wahrscheinlichsten und auch logisch dass alle falsch sind.
Aus naturwissenschaftlicher Sicht sind alle Religionen unsinnig und in allen Aussagen zur physischen Realität falsch und meist eher lächerlich.
Ganz besonders dümmlich finde ich Offenbarungsreligionen, die eben von ihren einmal "offenbarten" Regeln, Dogmen und Aussagen nicht mehr abrücken können, egal als wie falsch sie sich im Licht der Wissenschaft erweisen.
Biblischer Glaube und Wissenschaft bedingen einander. Sie schließen sich nicht aus. Im Gegenteil, die Wissenschaft hat schon fast alles bestätigt, was die Bibel an Angaben gemacht hat. Eine der größten Prophetien vor der Wiederkunft Jesu, erfüllt sich gerade vor unseren Augen in Israel: die Sammlung der Juden aus allen Nationen.
Da Gott aber die Liebe ist und wir für eine Beziehung zu ihm geschaffen wurden, werden wir die Wahrheit, die uns frei macht, nur erfahren, wenn wir uns auf ihn einlassen.
Die Wissenschaft kann nur beschreiben, was Gott geschaffen hat, sie kann nichts neues erschaffen.
Gott jedoch lässt sich finden, wenn wir ihn mit unserem Herzen suchen.
Viel Segen dir!
Biblischer Glaube und Wissenschaft bedingen einander.
Interessant, dass es Wissenschaft schon vor der Bibel gab, und dass es sie auch in Regionen gibt, die nicht christlich sind.
Die Wissenschaft kann nur beschreiben, was Gott geschaffen hat
Sie beschreibt, was da ist - völlig unabhängig davon, wo und wie es herkommt.
Was ich meinte, ist: es gibt nicht eine Aussage aus der Bibel, wo die Wissenschaft sagt, nein, so war es definitiv nicht. Archäologische Wissenschaftler bestätigen jedoch viele Aussagen. Und auch die Aussagen zur Sammlung der Juden aus allen Nationen kann jeder Nichtwissenschaftler logisch nachvollziehen, da es vor unseren Augen passiert ist und auch noch passiert.
Das kommt darauf an, wen du fragst. Für Christen ist es die „Wahrheit“, für andere nicht.
Jede Religion erhebt den Anspruch darauf, die „Wahrheit“ zu verbreiten. Da aber keine die absolute Mehrheit an Gläubigen vereint, müssen die meisten Gläubigen falsch liegen - oder alle!
Was die Wissenschaft angeht, sind die Erkenntnisse keine Behauptungen, sondern mit Fakten belegt. Sie ist nicht auf Glauben angewiesen. Außerdem ist die Wissenschaft im Gegensatz zu Religionen in der Lage, Irrtümer zuzugeben und sich zu korrigieren, wenn sich neue Erkenntnisse ergeben.
Deshalb ziehe ich persönlich Wissen jedem blinden Glauben vor.
Sollte jemand auftauchen, der sich Jesus Christus nennt, wird er in einer psychiatrischen Klinik landen - da gibt es schon etliche Exemplare von ihm.
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute/überzeugende Gründe/Argumente, um an Gott zu glauben:
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.
Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.
Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.
Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.
Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.
Bedingt ja. Nicht jeder, der sich zum Christentum bekennt, ist auch Christ.
Und Jesus hat bereits als König zu regieren begonnen und hat als erste Amtshandlung den "Drachen" (Satan, den Teufel) mit samt seinen Dämonen aus dem Himmel verbannt, zur Erde hinabgeworfen.
Lustig! Die Moslems & Juden behaupten dasselbe basierend auf ihrer eigenen Mythensammlung... Vermutlich liegen sie alle falsch.