Ist man ein Rassist, wenn einem der Islam Unbehagen bereitet?

4 Antworten

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Nein - das ist bei vielen Menschen so den sie haben einfach ein Problem mit dem Islam an sich und können ihn nicht ernst nehmen oder hassen ihn aufgrund der Tatsache das er sehr stark verbreitet und als Gefahr gewertet wird.

Du wärst erst ein Rassist wenn du einen Muslim (Anhänger des Islams) ohne Grund obwohl er dir nichts getan hast weniger gut behandelt oder ihn abwertend siehst nur weil er den Islam als Religion hat.

Man kann ein Menschen mögen obwohl man nicht seiner Meinung ist.

Woher ich das weiß:Hobby – Viel Wissen über Islam vorhanden

CarlosMerida  23.12.2023, 04:31

Warum nur wird er denn "als Gefahr gewertet"?

Du sagst also allen Ernstes: "Weil der Islam stark verbreitet wird und weil ihn (ANDERE) als Gefahr werten, deshalb haben Menschen ein Problem mit dem Islam?"

...d.h. Die Menschen haben keine eigene Urteilsfähigkeit - sie urteilen nur aufgrund der Aussagen und Meinungen anderer? - Wer ein Problem mit dem Islam hat, hat es "wegen der Anderen"?

Die KENNTNIS des Islam kann nicht dazu führen, ihn abzulehnen? - Es gibt also überhaupt keinen vernünftigen Grund, den Islam abzulehnen? - Genau so klingt nämlich Deine Aussage

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Nein, das ist man nicht!

Der Islam in seiner oft ausgelebten Form ist selber zutiefst Rassistisch gegenüber Nicht-Muslimen und macht auch daraus gar keinen Hehl was er von Ungläubigen hält und das er sie Verachtet.

Denke schon das man dies Kritisieren sollte und darf. Grüße

Nein, eine Religion die nicht mit Demokratischen Werten kompatibel ist die kann einem schon Sorgen bereiten.

Nein, die komischsten Sachen bereiten manchen Menschen Unbehagen. Ein Rassist wärst du erst, wenn du Anhänger des Islams einfach nur wegen ihrer Religion hassen würdest - egal wer sie sonst sind