Inwieweit kann man den Vertrag zwischen Muslimen und dhimmis als diskriminierend bezeichnen?
Die haben ja untereinander diese dhimma Vertrag unterschrieben. Aber eigentlich hatten die dhimmis doch alles, sie durften halt nur kein schlechtes Wort über Muhammad verlieren und ein paar andere kleine Punkte. klar ist es nicht alles so fair, aber was ist daran diskriminierend?
3 Antworten
Es ist schon etwas diskriminierend, wenn man sich unterwerfen muss, nicht dieselben Rechte hat und eine Schutzsteuer bezahlen muss:
Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!
Sure 9,29
Quelle: http://www.islam.de/13827.php?sura=9
Dennoch waren Muslime damals oftmals toleranter als Christen.
Wir lassen dich am Leben und du darfst weiterhin hier bleiben wenn du regelmäßig an uns eine Schutzsteuer bezahlst. Sollte man das in DE einführen, wäre das nicht nur diskrimminierend sondern auch kriminell. So arbeitet teilweise die Mafia.
..sind wirklich mafiaaähnliche Methoden....zahl dein Schutzgeld, und wir lassen dich in Ruhe
zwar nicht göttlich mAn..aber oft sehr wirkungsvoll
Dass man die Möglichkeit hat (ich sage nicht, dass man das machen muss), sich über den "Propheten" oder die Religion insgesamt lustig zu machen, bzw. sie zu kritisieren, ist doch gerade das "Salz in der Suppe".