Inwiefern kann Ernährungsberatung dazu beitragen, den Konsum von Fast Food in der Gesellschaft zu reduzieren?
3 Antworten
Naja Aufklärung und Information ist bekanntlich ALLES.
Wer wirklich sich ausgiebig über Ernährung informiert hat ,der wird Fast Food nur in den allerseltesten Fällen (Falls überhaupt noch) sich antun.
Hätten die Leute nur etwas mehr Interesse an ihrer Gesundheitlichen Selbstverantwortung ,dann könnte die Industrie mit ihrem grausigen Chemie Müll Füllstoffen doch einpacken.
Lebensmittel oder Nahrung ist das ja längst nicht mehr .
Lg ⚘
Fast Food ist nicht das Problem sondern ungesunde Ernährung.
Ein Smoothie ist übrigens auch Fast Food
Nein aber überleg mal wie viel Obst in einem großen Smoothie drin ist und wie lange man von der Zeit her alleine brauchen würde um das Obst zu essen anstatt zu trinken...
Nein ein Apfel ist Obst und ein natürliches Lebensmittel. Ein Apfel zu essen dauert deutlich länger als ein smoothie zu trinken. Von "Fast" kann also keine Rede sein.
Ich denke wir wissen doch eigentlich alle ganz genau ,was unter Fast Foo d verstanden wird .
Die Pakung rohes Sauerkraut und die Blaubeeren die ich am Mittag esse ,sind damit garantiert nicht gemeint .😏
Es kann das massive Infomations- und Wissensdefizit verkleinern, das im großteil der Bevölkerung herrscht. Und so natürlich das Meinungsbild und das Bewusstsein positiv beeinflussen. Aber das alleine wird nicht reichen.
Auch der Gesetzgeber muss mit Regeln, Gebühren und Steuern Fast Food preislich unattraktiver machen.
Fast Food ist in den allermeisten Fällen sehr schnell sehr ungesund. Und ja ein Smoothie gehört genauso dazu wenn es um sehr schnell sehr ungesund geht.